12 Akku-Rasentrimmer im Vergleich
Wer einen Rasen hat, braucht auch einen Akku-Rasentrimmer. Wir haben im Akku-Rasentrimmer-Test 12 aktuelle Geräte miteinander verglichen.
Die genannten Produkte wurden von unserer Redaktion persönlich und unabhängig ausgewählt. Beim Kauf in einem der verlinkten Shops (Affiliate Link) erhalten wir eine geringfügige Provision, die redaktionelle Selektion und Beschreibung der Produkte wird dadurch nicht beeinflusst.
Akkubetriebene Rasentrimmer sind bequem, erreichen mit wenigstens 20 Minuten Betriebsdauer ausreichend lange Laufzeiten pro Ladevorgang am Ladegerät und kürzen das Gras in Randbereichen zuverlässig – so unser positives Testfazit. Im Akku-Rasentrimmer-Test vertreten waren sowohl klassische Fadentrimmer als auch solche mit wechselbaren Kunststoffmessern. Neben den aufgelisteten Herstellern haben wir auch Geräte von dem Hersteller Hurricane (Bauhaus) getestet.
Diese Marken haben wir getestet:
Black & Decker
Bosch
Einhell
Gardena
Ikra
Kärcher
Lux
Makita
Ryobi
Stihl
Worx
Alle Trimmer haben wir unter identischen Bedingungen im direkten Vergleich getestet. Dabei fiel uns auf, dass auch beim Testsieger der Schutzbügel zum schonenden Trimmen an empfindlichen Pflanzen zu ausladend gestaltet ist – das Gras unmittelbar am zu schonenden Gegenstand wird daher nicht gekürzt. Dadurch erreichte kein Akku-Rasentrimmer die Bestnote "sehr gut", dafür erhielten aber immerhin neun der 12 Akku-Rasentrimmer im Vergleich die Gesamtnote "gut", dennoch zeigten selbst die besten Trimmer im Test einige Schwächen. Deswegen gab es auch einen Rasentrimmer mit der Note "befriedigend". Für zwei Modelle reichte die Leistung nur für ein "ausreichend".
Unser Testsieger: Gardena Comfort Cut 23/18V
Akku-Rasentrimmer: Wofür?
Kanten und Ecken wie an der Terrassentreppe, Randsteinen oder Beetbegrenzungen, sind mit einem Trimmer leichter zu schneiden als mit einem Mäher. Mit einigen Akku-Trimmern kann man sogar kleine Rasenflächen mähen. Sobald es allerdings um mehr größere Flächen geht, sollte man zu einem Rasenmäher greifen – vor allem, um ein gleichmäßiges Mähbild zu erreichen.
Praxistipp: Schützen Sie bei der Nutzung Ihr Gehör mindestens mit geeigneten Ohrstöpseln. Beachten Sie auch die örtlichen Regeln zu Nutzungszeiten lauter Gartengeräte.
Welcher Akku-Rasentrimmer ist der beste im Test?
Ganz schön praktisch so ein Akku-Rasentrimmer. Aber es ist nicht ganz einfach den besten Akku-Rasentrimmer zu finden. Daher haben wir uns aktuelle Geräte genauer angesehen und konnten auch Vor- und Nachteile entdecken. Das fiel uns besonders häufig auf.
Positiv aufgefallen im Akku-Rasentrimmer-Test
- Bei den meisten Geräten stehen die Messer direkt am Gerät bereit.
- Mit fast allen Trimmern kann auch höheres Gras gemäht werden.
Negativ aufgefallen im Akku-Rasentrimmer-Test
- Bei manchen Trimmern wird die Einschaltsperre schon beim Anfassen entriegelt.
- Zwei Rasentrimmern verlieren die Kunststoff-Messer an festen Hindernissen.
Das Video liefert ein paar Eindrücke, wie vielfältig unsere Tester die Rasentrimmer im Praxiseinsatz prüfen:
Akku-Rasentrimmer kaufen: Worauf achten?
Wer einen Akku-Rasentrimmer kaufen möchte, achtet natürlich auf viele Dinge. Denn schließlich ist die Anschaffung nicht immer ganz günstig. Aber wissen Sie, worauf Sie wirklich achten sollten? Falls nicht, verraten wir Ihnen, worauf wir in unserem Akku-Rasentrimmer-Vergleich mit dem TÜV Rheinland geachtet haben und so unseren Testsieger küren konnten.
- Ergonomie: Einige der Akku-Trimmer lassen sich für groß gewachsene Menschen nicht weit genug ausziehen. Auch ist der zweite Handgriff nicht immer leicht verstellbar. Dabei ist der zweite Handgriff sinnvoll, um den Akku-Rasentrimmer besser über den Boden zu schwingen.
- Trimmen: Probleme gibt es manchmal an festen Hindernissen und bei höher gewachsenem Gras. Nur wenige Trimmer sind sehr gut als Kantenschneider nutzbar.
- Verschleiß: Einige Fadentrimmer längen den Faden bei jedem Einschalten nach. Wird dabei ein längeres Fadenstück nachgeführt, entstehen bei vielen Schaltvorgängen unnötige Kosten.
- Lade- und Akku-Laufzeit: Wir haben die Betriebszeit pro Akkuladung und die erforderliche Ladezeit gemeinsam bewertet: Ist eine längere Nutzung möglich, darf auch die benötigte Zeit am Ladegerät länger ausfallen.
- Sicherheit: Der TÜV Rheinland hat sowohl die Betriebsanleitungen auf Vollständigkeit kontrolliert als auch alle getesteten Trimmer auf mechanische Gefahren überprüft.
Ein günstiger Preis sagt wenig über Leistung aus – so könnte auch das Fazit unseres Rasentrimmer-Tests lauten. Denn während das mit Abstand teuerste Modell zwar auf den obersten Plätzen landete, lief ein Gerät mit dem günstigsten Preis (gerade einmal 55 Euro) ihm den Rang ab. Grundsätzlich kommt es bei der Kaufentscheidung für einen Rasentrimmer auf Details an. Die ausführliche Test-Tabelle gibt es daher weiter unten zum Download. Dort erfahren Sie auch, welcher der Akku-Rasentrimmer unser Testsieger ist. Hier erhalten Sie bereits einen kurzen Überblick über die getesteten Akku-Rasentrimmer:
Modell: Black&Decker STC1840E
Gewicht (Akku mit Lithium-Ionen-Technologie, kg): 2,9
Schneidkreis-Durchmesser (angegeben/ist, cm): 30/29.5
Fazit: Kurzer Schaft, hoher Fadenverschleiß
Modell: Bosch UniversalGrassCut
Gewicht (Akku mit Lithium-Ionen-Technologie, kg): 2,6
Schneidkreis-Durchmesser (angegeben/ist, cm): 25/26
Fazit: Bosch-Akku-Rasentrimmer gut, automatische Fadenverlängerung klemmt
Modell: Gardena Comfort Cut 23/18V
Gewicht (mit Lithium-Ion Akku, kg): 2,45
Schneidkreis-Durchmesser (angegeben/ist, cm): 23/22,5
Fazit: Akku-Rasentrimmer sehr gut, auch in Ecken
Modell: Ikra IAT 20-1M
Gewicht (mit Lithum-Ionen Akku, kg): 2,3
Schneidkreis-Durchmesser (angegeben/ist, cm): 25/23,5
Fazit: Verliert oft an Hindernissen Messer
Modell: Kärcher LTR 18-30 Battery
Gewicht (mit Lithum-Ionen Akku, kg): 3
Schneidkreis-Durchmesser (angegeben/ist, cm): 30/30
Fazit: Begrenzte Motorkraft, Schalter bemängelt
Modell: Lux-Tools A-RT-20/26 Set
Gewicht (mit Li-Ion Akku, kg): 2
Schneidkreis-Durchmesser (angegeben/ist, cm): 26/26,5
Fazit: Akku-Rasentrimmer gut, begrenzte Motorkraft
Entdecken Sie hier ein verfügbares Produkt:
Modell: Makita DUR181
Gewicht (mit Lithium-Ionen-Akku, kg): 3
Schneidkreis-Durchmesser (angegeben/ist, cm): 26/26
Fazit: Trimmt gut, sehr lange Akku-Laufzeit
Modell: Ryobi RLT183225F
Gewicht (mit Li-Ion Akku, kg): 2,9
Schneidkreis-Durchmesser (angegeben/ist, cm): 30/29,5
Fazit: Faden reißt bei Belastung ab, Schalter bemängelt
Modell: Stihl FSA 45
Gewicht (mit Lithium-Ionen-Akku, kg): 2,3
Schneidkreis-Durchmesser (angegeben/ist, cm): 23/22,5
Fazit: Akku-Rasentrimmer gut, begrenzte Motorkraft
Modell: Worx WG163E.2
Gewicht (mit Lithium-Ionen-Akku, kg): 2,4
Schneidkreis-Durchmesser (angegeben/ist, cm): 30/29,5
Fazit: Sehr gut als Kantenschneider
Nicht im Test dabei aber auch zu empfehlen:
Aktuellen Akku-Rasentrimmer-Test herunterladen
12 Akku-Rasentrimmer von verschiedenen Herstellern sind in unserem großen Vergleich gegeneinander angetreten.
Rasentrimmer-Test
Umfang: 6 Seiten - kostenlos!
PDF herunterladen >> (1.71 MB)Sie wissen nun größtenteils, welche Akku-Rasentrimmer wir getestet haben und auch worauf Sie besonders achten sollten. Aber wer ist denn nun der Testsieger? Und welcher Akku-Rasentrimmer ist der Preis-Leistungs-Sieger? Diese Fragen zu beantworten wäre natürlich viel spannender. Daher finden Sie alle genauen Angaben, Ergebnisse und natürlich den Testsieger des Rasentrimmer-Tests in unserer ausführlichen Tabelle zum pdf-Download >>
Übrigens: Die Stiftung Warentest hat ebenfalls einen Rasentrimmer-Vergleich durchgeführt. Dafür wurden beim Akku-Rasenmäher-Test 9 Modelle und im Bereich Rasentrimmer mit Kabel 5 Modelle verglichen.
Elektro-Rasentrimmer oder Akku-Rasentrimmer?
Für größere Gärten und Flächen werden Benzin-Rasentrimmer empfohlen. Für kleine Gärten reicht meist auch ein Trimmer der nicht mit Benzin betrieben wird. Dann hat man die Wahl zwischen Elektro- oder Akku-Rasentrimmer. Elektro-Rasentrimmer können mit einer konstanten Leistung arbeiten. Doch dafür benötigen sie eine geeignete Stromquelle. Dieses Problem kennen Akku-Rasentrimmer nicht. Sie sind flexibel nutzbar – auch ohne Strom. Gleichzeitig lässt dafür aber die Akku-Kapazität oft schnell nach. Für ein Arbeiten ohne Unterbrechung sind mehrere geladene Akkus ein Muss. Ob Sie sich für einen Elektro-Rasentrimmer oder Akku-Rasentrimmer entscheiden sollten, ist davon abhängig, wie viel Sie mit dem Trimmer arbeiten. Für kleine Gärten reicht meist ein Akku-Gerät, mittlere Gärten sollten eher ein Benzin-Gerät wählen (wenn Sie eine Stromquelle haben) und für größere Flächen empfiehlt sich ein Benzin-Rasentrimmer.
Praxistipp: Ein Akku-Rasentrimmer sollte ein geringes Gewicht haben. Sonst werden Sie schnell merken, dass die Arbeit auch mit einem Akku-Rasentrimmer-Modell anstrengend werden kann.
Akku-Rasentrimmer: Welche Schnittbreite?
Egal für welchen Rasentrimmer Sie sich entscheiden: Die Schnittbreite sollten Sie an die Beschaffenheit Ihres Gartens anpassen. Man unterscheidet bei Rasentrimmern zwischen kleinen, mittleren und großen Schnittbreiten:
- Kleine Schnittbreite: Als kleine Schnittbreite bezeichnet man Rasentrimmer bis 220mm. Wenn Sie nur einen kleinen und geradlinigen Garten besitzen, reicht ein solcher Trimmer meistens aus. So können Sie ganz einfach an Zäunen oder Dekogegenständen den Rasen trimmen.
- Mittlere Schnittbreite: Alles bis 260mm gilt als mittlere Schnittkante. Für etwas größere Gärten mit vielen Beetkanten oder Rändern (um Teich, Gartenhaus, Gewächshaus, ...) ist diese Schnittbreite ideal. Mit einem Rasentrimmer mit dieser Schnittbreite können Sie auch Gräben bearbeiten.
- Große Schnittbreite: Bis 300mm große Schnittbreiten sind für große Grundstücke sehr gut geeignet. Wenn Sie also neben dem Garten auch einen Vorgarten bearbeiten möchten, ist ein Rasentrimmer mit 300mm optimal. Mit diesen Geräten können Sie dann auch den Rasen rund um Hecken, Stauden und Bäumen einfach und schnell trimmen.
Praxistipp: Wenn Sie ein Grundstück mit vielen Dekogegenständen oder filigranen Rändern haben, ist eine kleinere Schnittbreite meist besser geeignet.
Was ist der Unterschied zwischen Motorsense, Freischneider und Rasentrimmer?
Kurz gesagt: die Leistung! Die besten Akku-Rasentrimmer sind besonders präzise und eignen sich sehr gut für den Privatgebrauch im eigenen Garten. Motorsensen sind hingegen wesentlich leistungsstärker und eignen sich daher sehr gut für größere Mäharbeiten. Eine noch höhere Leistung hat nur ein Freischneider, der im privaten Gebrauch jedoch nur selten Anwendung findet. Er kommt bei professionellen Waldarbeiten zum Einsatz.
Akku-Rasentrimmer: Mit Faden oder Messer?
In unserem Test haben wir Rasentrimmer mit Faden und Messern getestet. Aber wie funktionieren die beiden Schneidsysteme? Der Faden in einem Rasentrimmer ist immer aus Kunststoff (Nylon) und auf eine Spule aufgewickelt. Er wird an einer Seite mit dem Fadenkopf verbunden. Wenn man das Gerät startet, wird dieser Faden durch Fliehkräfte gespannt. Geht man nun über Gräser, werden diese abgeschlagen. Für einen gleichmäßigen Schnitt muss der Faden immer wieder nachgezogen werden. Dafür gibt es in neueren Geräten meisten eine automatische Fadenverlängerung. Wenn die Fadenspule leer ist, müssen Sie diese austauschen.
Praxistipp: Manchmal reicht es auch, den Faden wieder aufzuwickeln. Das sollten Sie aber nur machen, wenn der Faden nicht so sehr abgenutzt ist.
Auch die Messer des Rasentrimmers bestehen aus Kunststoff. Sie sind an einem Messerkopf befestigt. Wenn der Akku-Rasentrimmer eingeschaltet wird, rotieren die Messer und schneiden so Gräser und Co. ab. Bevor Sie den Rasentrimmer einschalten, sollten Sie immer kontrollieren, ob die Messer scharf sind. Ist das nicht der Fall, können Sie Messer austauschen und teilweise auch selbst schleifen.
Praxistipp: Manche Hersteller bieten verschiedene Messer-Arten an. So kann man für die Art des Schnittguts (Gras, Dickicht, ...) die Messer tauschen und eine saubere Schnittleistung erreichen.
Aber was ist besser? Ein Akku-Rasentrimmer mit Faden oder Messer? Das kommt vor allem darauf an, was Sie mit dem Rasentrimmer vorhaben. Möchten Sie den Rasentrimmer nur als Rasenkantenschneider verwenden (für Gräser und Grünpflanzen) reicht ein Trimmer mit Faden vollkommen aus. Dieser schneidet Grünschnitt ideal und ist auch flexibler als ein Messer. So können Sie auch besonders nah an harten Gegenständen (z.B. Steinen) mähen. Dem Faden passiert dabei nichts. Anders sieht es bei Messern aus. Diese können bei Kontakten mit Steinen schnell stumpf werden. Ein sauberer Schnitt ist dann nicht mehr möglich. Dafür können Sie mit den Kunststoff-Messern aber nicht nur weichen Grünschnitt schneiden. Auch leichtes Gehölz schafft ein Rasentrimmer mit Messern.
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Neben unserem Mähroboter-Test finden sich bei uns viele weitere Tipps für einen gepflegten Rasen >>
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Was kostet ein Rasentrimmer?
Ein guter Rasentrimmer muss nicht teuer sein. Unser Rasentrimmer-Test hat gezeigt, dass die besten und schlechtesten Geräte der Hersteller sich kaum im Preis unterscheiden. Rechnen Sie daher grundsätzlich mit einem Preis zwischen 100 und 150 Euro. Vereinzelte Akku-Trimmer können auch etwas mehr kosten, spiegeln diesen erhöhten Preis aber nicht unbedingt in ihrer Leistung wider.
Praxistipp: In unserem Akku-Rasentrimmer-Vergleich haben wir auch das Preis-Leistungs-Verhältnis bewertet.
Wie schwer ist ein Akku-Rasentrimmer?
Mit einem Akku-Rasentrimmer mit einem hohen Gewicht ist die Arbeit etwas anstrengender. Meist sind das aber auch die Geräte, die eine höhere Ausstattung haben. Wenn Sie sich einen Rasentrimmer kaufen möchten, sollten Sie am besten auch das Gewicht beachten. Einen Trimmer mit einem geringen Gewicht können Sie auch länger bedienen. Die Akku-Rasentrimmer aus unserem Vergleich wiegen zwischen 2-3 kg. Die meisten der Hersteller geben ein Gewicht von 2,3 kg an (z.B. das Modell Stihl FSA).
Praxistipp: Bei besonders schweren Geräten hilft ein Schultergurt.
Sicherheit: Umgang mit dem Akku-Rasentrimmer
Wie auch bei vielen anderen Gartengeräten müssen Sie auch bei der Benutzung von einem Akku-Rasentrimmer ein paar Dinge in Bezug auf die Sicherheit beachten. Wie bereits oben erwähnt sollten Sie einen Gehörschutz tragen. Auch eine Schutzbrille sollte getragen werden. Besonders dann, wenn Gehölz geschnitten wird. Denn hierbei können sich Splitter oder Rindenteile lösen und durch die Luft fliegen. Mit einer Schutzbrille bekommen Sie diese nicht in die Augen. Genau wie beim Rasenmähern und Co. sollten Sie auch bei Rasentrimmern nicht auf ein festes Schuhwerk verzichten. Flip-Flops und Hausschuhe sind tabu! Wenn Sie die Fadenspule oder die Messer austauschen, sind dünne Handschuhe manchmal von Vorteil. Das Wechseln darf natürlich, wie in unserem Rasentrimmer-Test, nur dann erfolgen, wenn der Akku-Rasentrimmer nicht angeschlossen ist.
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