Mähroboter ohne Draht im Vergleich: Neuheiten und technische Details
Entdecken Sie die fortschrittlichsten Mähroboter der aktuellen Generation! In unserem Überblick informieren wir Sie umfassend über Modelle ohne Begrenzungskabel, ihre innovativen Funktionen und präzisen Navigationssysteme, die Ihnen eine erstklassige Rasenpflege ermöglichen.
Die genannten Produkte wurden von unserer Redaktion persönlich und unabhängig ausgewählt. Beim Kauf in einem der verlinkten Shops (Affiliate Link) erhalten wir eine geringfügige Provision, die redaktionelle Selektion und Beschreibung der Produkte wird dadurch nicht beeinflusst.
- Intelligentes Rasenmähen ohne Kabel-Installation
- Welcher drahtlose Mähroboter ist der beste?
- Aktuelle Rasenroboter ohne Begrenzungsdraht im Vergleich
- Alternativen mit Draht: Wir haben getestet!
- Wie funktioniert ein Mähroboter ohne Begrenzungskabel?
- Was kosten Mähroboter ohne Draht?
- Rasenroboter ohne Begrenzungskabel: Kaufkriterien
Intelligentes Rasenmähen ohne Kabel-Installation
Rasenmähroboter sind längst in unseren heimischen Garten eingekehrt und trimmen als autonome Geräte den Rasen völlig mühelos im Alleingang. Was so einfach klingt, erfordert jedoch einiges an Vorarbeit: Ein Begrenzungsdraht beziehungsweise eine Induktionsschleife, kurz Draht, muss zunächst verlegt werden, damit der Rasenroboter die Rasengrenzen erkennt, innerhalb des gewünschten Bereiches mäht und nicht unsere liebevoll gepflegten Beete platt macht oder in den Teich plumpst.
Die Lösung: ein Mähroboter ohne Draht. Diesen können Sie ohne vorherige Installation eines Begrenzungskabels in den Einsatz schicken. Er navigiert sich geschickt mithilfe von Sensoren, Kameras oder GPS durch den Garten und macht einen Bogen um Hindernisse wie Teiche, Bäume und Büsche. Allerdings müssen auch diese Mäher zunächst eingerichtet werden, sodass sie sich in Ihrem Garten zurechtfinden können. Manche müssen "angelernt" werden, andere wiederum benötigen weitere Geräte wie Funkmasten, um sich zu orientieren.
Was die von uns nachstehend gezeigten Rasenmähroboter alles können und wie Sie sie für Ihre automatische Rasenpflege einsetzen können, erfahren Sie in den folgenden Absätzen.
Die selbst-Redaktion hat bereits einige dieser Modelle ausprobiert und detailliert erfasst, was die Stärken und Schwächen der Geräte sind. Zum großen Redaktionstest geht es hier >>

Welcher drahtlose Mähroboter ist der beste?
Diese Frage lässt sich nicht pauschal beantworten. Einer unserer Favoriten für große und komplexe Flächen bis über 3000 Quadratmeter ist der Husqvarna Automower 430X NERA. Diesen haben wir in der Redaktion selbst gründlich ausprobiert. Allerdings ist er kein Schnäppchen und benötigt, damit er ohne Begrenzungsdraht genutzt werden kann, ein Satellitensystem, was zusätzlich kostet. Dafür mäht der Roboter dann aber auf den Zentimeter genau!
Wir haben uns aber noch weitere Mähroboter ohne Begrenzungskabel näher angesehen und diese für Sie in einer Liste zusammengetragen. Hier finden Sie die aktuellen Modelle:
Aktuelle Rasenroboter ohne Begrenzungsdraht im Vergleich
Die Anthbot-Genie-Serie für kleine und große Gärten
Auch das Unternehmen Anthbot aus Singapur steuert mit der Genie-Serie drei Mähroboter ohne Draht auf neustem Technikstand bei. Wir haben die Modelle noch nicht getestet, die aktuellen Produktbewertungen klingen im wesentlichen jedoch positiv. Aktuell profitieren Gartenfreunde dabei von attraktiven Sommer-Rabatten von bis zu 25 Prozent.
Der Mähroboter Sunseeker V3 Plus ohne Begrenzungskabel
Karton auf, Ladestation hinstellen, App starten – und schon kann’s losgehen. So einfach ist der Einstieg mit dem Sunseeker V3 Plus aus China. Der Mähroboter braucht kein Begrenzungskabel. Stattdessen findet er sich mithilfe einer Kamera und künstlicher Intelligenz auf dem Rasen zurecht. Unser Redakteur Gereon Bründt hat sich das Gerät genau angeschaut.
Der erste Eindruck: Der Mäher erkennt Hindernisse wie Gartenmöbel oder Bäume und umfährt sie geschickt. Nur bei unklaren Rasenkanten tut er sich manchmal etwas schwer. Dafür stimmt der Preis: Ab etwa 1050 Euro ist er für Flächen bis rund 1000 Quadratmeter geeignet.
Über die App kann man auch ganz leicht festlegen, wann gemäht werden soll. Ein kleiner Haken: Die Nutzung von WLAN und Kamera wirft bei manchen Nutzern Fragen zum Datenschutz auf. Trotzdem: Wer einen einfach zu installierenden Mähroboter sucht, macht mit dem Sunseeker V3 Plus alles richtig.
Lesen Sie hier den umfassenden Erfahrungsbericht für den Sunseeker V3.
Der Mähroboter Mammotion Yuka – mäht und sammelt Laub
Der Yuka von Mammotion kann nicht nur mähen, sondern auch Laub und kleine Äste einsammeln. Und das ganz ohne Begrenzungskabel. Einfach aufstellen, App verbinden – und los geht’s. Mit seiner Satelliten- und Kameranavigation findet er sich auch in unübersichtlichen Gärten gut zurecht.
Besonders clever: Mit dem Kehrmodul saugt er das Laub auf und transportiert es in eine Box, die er selbst entleert. Insgesamt schafft er bis zu 1600 Quadratmeter Fläche pro Runde. Per App lässt sich der Yuka leicht steuern. Die Navigation läuft kabellos, der Roboter erstellt automatisch eine Karte vom Garten. So weiß er immer, wo er schon war – und was noch fehlt.
Hier haben wir unterschiedliche Modelle von Mammotion verglichen.
Der Rasenmäher Worx Landroid Vision M600 ohne Kabel
Kaufen, auspacken, auf den Rasen stellen und los geht es: So einfach funktioniert der Landroid Vision M600 von Worx. Eine Künstliche Intelligenz im Hintergrund analysiert das Kamerabild, das von der hochauflösenden Weitwinkelkamera auf dem Gehäuse aufgenommen wird. Auch diesen Mähroboter hat selbst-Technikexperte Peter Baruschke persönlich unter die Lupe genommen.
Besonderer Vorteil dieser Methode: Gegenstände, Haus- oder Wildtiere werden nicht überfahren, weil sie als „nicht Rasen“ erkannt und gemieden werden – dafür arbeitet der Roboter auch normalerweise nur bei Tageslicht, kann aber nachgerüstet werden.
Ecovacs Goat G1 Mähroboter ohne Begrenzungskabel
Ein weiterer Rasenmähroboter ohne Kabel ist das Modell Goat 1 von Ecovacs zur automatischen Rasenpflege. Er ist auf große Rasenflächen von bis zu 1600 Quadratmetern ausgelegt und mäht bei einer Schnittfläche von 22 cm vollautomatisch und ohne vorheriges Auslegen von Begrenzungskabeln. Dafür macht er sich eine GPS-Lokalisierung sowie eine Dual-Vision-Kamera zunutze. Ein intelligentes Sensor-System umfährt Hindernisse zuverlässig. Großer Vorteil: Über eine App können Sie den Fortschritt überprüfen und Einstellungen vornehmen. Alle Details können Sie in unserem Einzeltest nachlesen.
Segway Navimow H1500E Mähroboter ohne Draht
Auch der Hersteller Segway bietet inzwischen mehrere Mähroboter-Modelle an wie denNavimow H1500E. Alle Navimow-Geräte sind für die Navigation mit Hilfe von Satellitendaten ausgelegt. Für eine höhere Genauigkeit wird die sogenannte RTK-Positionsbestimmung verwendet, bei der ein zusätzlicher, stationär montierter Satellitenempfänger per Funk Daten an den Roboter sendet.
Wie man das Gerät richtig installiert und wie unsere Redaktion den Segway Navimow H1500E fand, können Sie hier nachlesen und sich auch ein Video dazu anschauen:

Einhell Freelexo Cam 500
Die Bezeichnung CAM beim Freelexo Cam 500 von Einhell verweist auf die Kamera, mit der der Mäher seinen Arbeitsbereich erkennt – Bedingung sind klar erkennbare Grenzen. Zwei Ultraschallsensoren ergänzen die Navigation.
Das Gerät wird über ein Bedienfeld mit LEDs gesteuert, es gibt weder Display noch App. Es ist kein Netzwerk am Nutzungsort nötig. Die Station darf nicht unter Bäumen oder an Gebäuden installiert werden, damit das GPS-Signal empfangen werden kann. Wie das alles genau funktioniert, können Sie im Selbst ausprobiert zum Freelexo Cam 500 nachlesen.
Experience A 1500 von Stiga
Der Stiga Experience A 1500 ist ein intelligenter Mähroboter, der Rasenflächen bis zu 1500 m² automatisch und präzise in parallelen Bahnen mäht und so ein gepflegtes Rasenbild hinterlässt.
Ausgestattet mit modernster GPS-Navigation und einer benutzerfreundlichen App-Steuerung bietet er eine bequeme und effiziente Rasenpflege. Der Mähroboter navigiert mithilfe von zwei GPS-Empfängern, wobei einer stationär in der Ladestation integriert ist. Schauen Sie sich hier an, wie die Redaktion den Mähroboter getestet hat.
Alternativen mit Draht: Wir haben getestet!
Wer die Variante mit Draht dennoch bevorzugt, kann aus einem breiten Angebot auswählen. Um Ihnen die Kaufentscheidung etwas zu erleichtern haben wir zwölf Modelle in einem großen Praxistest mit dem TÜV Rheinland unter die Lupe genommen.
Unser Testsieger im Mähroboter-Vergleich arbeitete fast ohne Störungen, lässt sich leicht programmieren und bedienen und mit zahlreichen Einstellungen perfekt an den jeweiligen Garten anpassen. Dabei kann er sowohl direkt am Gerät als auch mit der zugehörigen App programmiert werden. Alles dazu finden Sie in unserem Praxistest zum Nachlesen.
Derzeit sehr beliebt:
Wie funktioniert ein Mähroboter ohne Begrenzungskabel?
Derzeit gibt es verschiedene technische Lösungen, um Mähroboter ohne einen Induktionsdraht arbeiten zu lassen. Grundsätzlich ist es erforderlich, eine Navigation in einem begrenzten Umfeld zu ermöglichen – dazu nutzen die Geräte verschiedene Arten von Sensoren:
3D-Lidar (Laser)
Der Roboter tastet seine Umgebung mit vielen kleinen Laserstrahlen ab. So erkennt er Abstände und Hindernisse sehr genau. Aus diesen Daten erstellt er eine Karte des Gartens, in der er sich sicher bewegen kann.
+ EXAKT: Navigation auf wenige Zentimeter genau
- HINDERNISERKENNUNG: Der Roboter erkennt unvorhergesehene flache Hindernisse zum Teil schlechter als andere Modelle
Rasenmähroboter mit Satelliten-Navigation
Einige Mähroboter nutzen für die Navigation ausschließlich Satellitensignale. Damit das genau genug funktioniert, braucht es zwei Empfänger: Einer sitzt im Roboter, der andere steht fest an einem Ort im Garten – entweder in der Ladestation (wie bei manchen Modellen von Stiga) oder an einem erhöhten Platz (zum Beispiel bei Mammotion, Navimow oder Husqvarna). Dieser feste Empfänger gleicht die Daten mit dem mobilen ab. So kann der Roboter seine Position auf wenige Zentimeter genau bestimmen. Diese Technik nennt man RTK-Navigation – sie stammt ursprünglich aus der Vermessung.
Andere Mähroboter haben nur einen GPS-Empfänger. Um trotzdem genauer arbeiten zu können, nutzen sie zusätzliche Sensoren. Das können Kameras sein (wie bei manchen Modellen von Worx) oder auch Funkbarken im Garten (z. B. bei Ecovacs).
+ SEHR GENAU: Die Navigation funktioniert auf wenige Zentimeter genau.
– ANFÄLLIG FÜR STÖRUNGEN: Gebäude oder Bäume können den Empfang stören.
Mähroboter mit Kamera-Technik
Der Mähroboter erkennt Hindernisse mit Hilfe von Kameras – ganz ohne Berührung. Die Bilddaten werden sofort ausgewertet, oft mit Unterstützung von künstlicher Intelligenz. Kameras helfen nicht nur bei der Navigation, sondern verbessern auch das Ausweichen von Hindernissen.
+ SICHER: Bei guter Bildverarbeitung werden Kollisionen mit Gegenständen und Tieren sicher vermieden
- DATENSCHUTZ: Persönlichkeitsrechte könnten verletzt werden
Geräte mit Funkempfängern
Funkempfänger können den Abstand zu künstlich im Garten erzeugten Funksignalen erkennen – dazu werden kleine Funkmasten am Rand der Rasenfläche aufgestellt.
+ EINFACH: Es müssen keine Leitungen verlegt werden, die Masten arbeiten unabhängig mit Batterie
- OPTIK: Die Funkbaken stören das Erscheinungsbild, auch müssen die Batterien gelegentlich erneuert werden
Diese Technik verbessert in der Regel eine GPS-Navigation (Ecovacs). Einmal installiert, darf die Position dieser Sender nicht verändert werden – sonst wird die Orientierung gestört.
Alle Rasenroboter – ob mit oder ohne Begrenzungsdraht – verfügen über eine Reihe weiterer Sensoren, die zum Beispiel die Lage des Geräts erkennen und das Messerwerk abschalten, wenn der Roboter umfällt oder angehoben wird. Auch Stoß- und Drehzahlsensoren erhöhen die Sicherheit – damit der Antrieb abgeschaltet wird, wenn zum Beispiel das Messerwerk blockiert wird.
Die Vorteile | Die Nachteile |
---|---|
+ Es braucht kein Begrenzungsdraht verlegt zu werden. | - Teurer als Geräte mit Begrenzungskabel. |
+ Mähen ist steuerbar über App. | - GPS nicht immer stabil. |
+ Geräte mit GPS können über einen besseren Diebstahlschutz verfügen und melden dann, wenn sie aus dem definierten Garten entfernt werden. | - Bei einigen Modellen muss die Rasengrenze „angelernt“ werden, dies kann zeitaufwendig sein. |
+ Bei Mährobotern mit GPS-Empfänger können in der Regel sehr einfach „Verbotszonen“ eingerichtet und verändert werden, in denen das Gerät dann nicht arbeitet. Das ist praktisch, wenn zum Beispiel vorübergehend ein Kinderspielzeug aufgebaut oder zum Beispiel Gartenmöbel aufgestellt werden. | - Modelle mit Kamera können bei schlechten Lichtverhältnissen und Dunkelheit nicht mähen. |
+ Mähroboter mit Kamera sind in der Regel verträglicher mit (nachtaktiven) Wildtieren wie zum Beispiel Igeln, da sie die Tiere erkennen können und bei schlechten Lichtverhältnissen nicht mähen. | - Bei Geräten mit GPS-Orientierung können Bäume, große Sträucher und benachbarte Gebäude den Satellitenempfang stören. |
Was kosten Mähroboter ohne Draht?
Je nach Hersteller und Extras kosten Rasenroboter ohne Begrenzungskabel derzeit zwischen 900 und 3000 Euro. Ein Vergleich bei verschiedenen Händlern ist immer sinnvoll!
Ob sich ein Rasenroboter für Sie persönlich lohnt, hängt sicher nicht nur vom Preis ab, sondern in Relation zu Ihrer zu mähenden Fläche auch von Ihrem Komfort-Gewinn! Sie sparen also Zeit und dürfen sich über eine tolle Pflege Ihres Grases freuen. Die Mähroboter kürzen das Gras sehr regelmäßig und mit dem wie beim Mulchen sehr feinen Schnittgut auch gut gedüngt.
Rasenroboter ohne Begrenzungskabel: Kaufkriterien
Achten Sie vor dem Kauf eines Roboters ohne Begrenzungskabel auf folgende Kriterien:
Kapazität: Passen Sie bei der Auswahl Ihr Gerät auf die Größe Ihres Gartens an.
Kantenschneide-Funktion: Damit das Mähen perfekt gelingt, sollte Ihr Roboter ohne Begrenzungskabel auch die Rasenkanten erfassen können. Achten Sie auf Hinweise wie „integrierte Kantenschneide-Funktion“.
Steuerungsmöglichkeiten: Nicht alle Geräte können direkt am Roboter programmiert werden. Wenn Sie direkte Eingaben am Gerät einer Bedienung per App bevorzugen, sollten Sie die Bedienmöglichkeiten prüfen.
Was ist besser: Mähroboter mit oder ohne Kabel?
Die Entwicklung der Rasenmähroboter ohne Draht ist noch recht neu, deshalb sind viele Modelle derzeit noch teurer als Varianten mit Kabel. Akku-Rasenmäher ohne Kabel sind schnell einsatzbereit, die Installation ist nicht so aufwendig, die Steuerung über eine App sehr bequem. So kann auch kein Kabel brechen oder reißen und damit das reibungslose Mähen stören. Diese Geräte können flexibler an verschiedenen Orten genutzt werden, je nachdem, welche Ortungstechnik sie zur Verfügung haben. Veränderungen im Garten wie ein neues Spielgerät oder ein Teich können leichter in die Mähroutine eingepflegt werden.
Im Vergleich zum Kabel kann es allerdings sein, dass Sie ein Netzwerk im Garten ermöglichen müssen, zumal ist die GPS-Verbindung nicht immer stabil oder kann durch Bäume, große Sträucher oder Gebäude gestört werden. Bei einigen Modellen muss die Rasengrenze auch erst „angelernt“ werden, dies kann zeitaufwendig sein. Modelle mit Kameratechnik können bei schlechten Lichtverhältnissen und Dunkelheit nicht mähen, das Problem haben Sie mit einem Rasenmähroboter mit Begrenzungsdraht nicht.
Wie arbeitet ein Mähroboter ohne Begrenzungskabel?
Mähroboter ohne Draht sind die neueste technische Erweiterung von automatischen Rasenmähern für den Garten. Sie trimmen den Rasen auf die gewünschte Höhe, ohne dass Sie den Bereich vorher manuell eingrenzen müssen. Statt einen Draht zur Begrenzung der Rasenfläche mit speziellen Haken im Boden zu verankern, nutzen die Mäher je nach Modell GPS, Kameras oder Sensoren – manchmal auch mehrere dieser Techniken.
Es gibt also:
GPS-Mähroboter mit einem oder zwei Satellitenempfängern (RTK-Verfahren)
Rasenmähroboter mit Kamera
Rasenmähroboter mit GPS und Kamera
Was spricht gegen Mähroboter?
Regen ist für die meisten Rasenmähroboter kein Problem, aber bei aufgeweichter Erden können sich auf Dauer Fahrspuren und kahle Stellen im Rasen bilden. Vor allem gefährdet ist der stärker frequentierte Bereich um die Ladestation. An diesen Stellen wird auch eine Neuaussat nicht unbedingt erfolgreich sein. Planen Sie also genau, wo Sie die Ladestation aufstellen, oder schützen Sie die Umgebung ggf. mit Platten o.ä.
Außerdem ist ein Mähroboter nicht geeignet, wenn Sie gegen einen "Dschungel" ankämpfen – zu hohes Gras kann er nicht schneiden. Hier sollten Sie zunächst mit einem Freischneider oder einer Sense in Vorleistung gehen und den Roboter danach regelmäßig seinen Job tun lassen.
Welche Mähroboter brauchen kein Begrenzungskabel?
Mittlerweile gibt es viele verschiedene Modelle, die keinen Begrenzungsdraht mehr benötigen. Dazu gehören bspw.:
Einhell Freelexo Cam 500
Mammotion Luba
Segway Navimow H1500E
Husqvarna Automower 430X NERA
Ecovacs Goat G1
Worx Landroid Vision M600
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