Alle Roboter "selbst ausprobiert"

Mähroboter ohne Begrenzungskabel: Der große Redaktionstest

Aus selbst ist der Mann 9/2023

Neue Mähroboter ohne Begrenzungskabel erobern private Rasenflächen. Wir stellen die ersten Modelle vor und vergleichen ihre Technik. Jedes Gerät wurde von Peter Baruschke installiert und selbst über mehrere Wochen ausprobiert.

Mähroboter ohne Begrenzungsdraht auf Wiese
Peter Baruschke hat unterschiedliche Mähroboter ohne Begrenzungskabel getestet und den Mähbetrieb bewertet. Foto: Michael Müller-Münker
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Automatische Rasenmäher sind keine Seltenheit mehr – alle namhaften Hersteller haben inzwischen meist mehrere Modelle im Sortiment. Für den Betrieb bisheriger Mähroboter muss allerdings im Zuge der Erstinstallation ein Begrenzungsdraht am Rand der Rasenflache verlegt werden, an dem sich der Roboter dann per Induktionsstrom orientiert – eine ausgereifte und weitgehend zuverlässige Technik.

Orientierung Mähroboter
Neue Rasenroboter orientieren sich per GPS-Signal an geostationären Satelliten. Oft wird die exakte Orientierung durch stationäre Funkbaken ergänzt. Foto: sidm / Mammotion

Die hier gezeigten Robotermodelle benötigen einen solchen Draht nicht mehr – stattdessen orientieren sie sich mit GPS, UItraschall- und Stoßsensoren sowie Kameras (nicht immer ist alles vorhanden) drahtlos auf dem Rasen. Wir haben die hier vorgestellten sechs Modelle für Sie ausführlich getestet und mit einer „selbst ausprobiert"-Bewertung versehen.

Vor- und Nachteile
    • detaillierte App

    • Störungen können nur per lokalem Eingriff behoben werden

    • relativ schwer

    • einfache, in der App gut unterstützte Installation

    • komfortable Einrichtung von – auch temporären – Verbotszonen

    Mehr Vorteile
    • sehr einfache Installation

    • robuste Technik ohne Satelliten-Abhängigkeit

    • WLAN auf dem Rasen nötig

    • unkomplizierte, schnelle
Inbetriebnahme

    • nahezu störungsfreier
Betrieb auch in naturnahen Gärten

    • keine Fernbedienung, eingeschränkte Vorwahlmöglichkeiten

    • Technisch sehr aufwendiges Mähsystem zum fairen Preis

    • Gute Benutzerführung und viele Einstellungen in der App

    Mehr Vorteile
    • Extrem vielseitiger Mähroboter

    • Auch in sehr komplexen und großen Gärten nutzbar

    Mehr Vorteile
    • Hoher Kaufpreis

Weitere Informationen zum Produkt

Während sich die Technik bei Mährobotern mit Begrenzungsdraht grundsätzlich ähnelt, navigieren die hier gezeigten Geräte teilweise sehr unterschiedlich. Alle Mähroboter ohne induktive Orientierung an einem Draht nutzen Satellitennavigation bei Mammotion, Segway und Husqvarna wird dazu ein spezieller Empfänger an der Ladestation oder an einem in der Nähe liegenden erhöhten Geländepunkt installiert.

Diese GPS-Antenne sollte weder unter Bäumen noch im Schatten von größeren Gebäuden aufgestellt werden, um die Verbindung zwischen Satelliten und Antenne nicht zu behindern.

Bei Ecovacs werden alternativ batteriebetriebene Funkantennen am Rasenrand positioniert – je größer der Rasen ist, desto mehr dieser Baken werden benötigt.

Mit Hilfe dieser festen Geländemarken verbessert der Mähroboter die Genauigkeit seiner Orientierung auf dem Rasen – die Position dieser Wegmarken wird deshalb auch im Zuge der Installation mit den internen Karteninformationen des Geräts verbunden.

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Leitbaken für Ecovacs Roboter
1. Beim Mähroboter von Ecovacs werden mehrere Leitbaken aufgestellt, die für die Nahorientierung des Geräts sorgen. Foto: Michael Müller-Münker
Mammotion Roboter GPS-Modul
2. Beim Gerät von Mammotion sorgt ein zentral montiertes GPS-Modul für Genauigkeit in der Orientierung. Foto: Michael Müller-Münker
Rundum-Videoerfassung bei Ecovacs
3. Kameras ergänzen teilweise die GPS-Orientierung – hier die Rundum-Videoerfassung bei Ecovacs. Foto: Michael Müller-Münker
Ecovacs Kamera Reinigung
4. Die Kameras bei Ecovacs werden vor jedem Mäher-Start mit einem kleinen Besen mechanisch gereinigt. Foto: Michael Müller-Münker
Mähwerke mit drehbaren Klingen
5. Typisch sind Mähwerke mit drehbaren Klingen – hier bei Mammotion. Foto: Michael Müller-Münker
Li-lon-Akkus bei Worx
Alle Geräte beziehen den Strom aus Li-lon-Akkus - bei Worx leicht wechselbar. Foto: Michael Müller-Münker
Lieferumfang Mammotion
Mitgeliefert werden – hier bei Mammotion – Ladestation (Mitte), Stromversorgung (links), Befestigungsmaterial und Ersatzklingen (Mitte unten) sowie ein GPS Funkmodul (rechts). Foto: Michael Müller-Münker

Die beiden Roboter von Einhell und Works benötigen keine Kartenunterstützung, sie orientieren sich mit Bordmitteln. Bei Einhell wird allerdings während der Installation eine etwa fünf Meter lange Suchschleife um die Ladestation herum verlegt, damit das Gerät diese während des Suchvorgangs leichter findet.

Selbst Praxistipp

Wie erfährt der Roboter, wo er mähen soll? Beim Mammotion Luba wird das Gerät vor dem ersten Mähen manuell entlang des Rasenrands manövriert. Die Steuerung erfolgt dabei über ein Steuerungsfeld per App auf dem Smartphone – dabei wird im Speicher des Geräts eine Karte erzeugt, die später beim Mähen weiter verfeinert wird.

Sehr unterschiedlich verläuft die Kommunikation mit dem jeweiligen Mähroboter, um Einstellungen vorzunehmen und zum Beispiel einen Zeitplan zu hinterlegen. Einhell ist in dieser Hinsicht das spartanischste Gerät, denn es bietet weder Display noch App – dafür ist aber auch keine Internetanbindung im Garten nötig.

Einhell-Mähroboter Installation
Der Einhell-Mähroboter kommt ohne Display und App aus – auch die Installation ist vergleichsweise simpel. Foto: Hersteller / Einhell

Die Geräte von Mammotion und Segway bieten nur wenige Bedienungsmöglichkeiten am Gerät selbst, detaillierte Einstellungen werden in der App vorgenommen.

Mammotion Mähroboter Bedienung
Auch bei Mammotion gibt es kein Display und nur wenige Tasten – die Programmierung erfolgt über die App. Foto: sidm / Michael Müller-Münker

Nur Ecovacs, Husqvarna und Worx erlauben umfangreiche Einstellungen auch direkt am Gerät – bei Husqvarna wird dazu mit einem Dreh- und Drückknopf durch das Menü navigiert.

Statt der Verlegung eines Begrenzungsdrahts sind andere Arbeiten nötig

Ist die Erstinstallation eines Mähroboters tatsächlich einfacher als die Verlegung eines Begrenzungsdrahts? Bei Einhell und Worx ist die Antwort ein klares Ja, denn außer der Aufstellung der Ladestation ist nur wenig zu tun. Bei Einhell muss noch der Suchdraht verlegt werden, auch können unklare Grenzbereiche per Magnetband definiert werden.

Einhell-Roboter Suchdraht verlegen
Der Einhell-Roboter findet seine Ladestation mit einem wenige Meter langen Suchdraht, der bei der Installation verlegt wird. Foto: sidm / Michael Müller-Münker

Worx erlaubt außerdem eine Verbindung mehrerer Mähzonen über im Rasen montierte Ankerpunkte. Bei den anderen Robotern ist eine teils recht umfangreiche Anlernphase zu absolvieren, während der das Gerät unter anderem mit einer Fernbedienung in der App manuell entlang der Rasengrenzen navigiert werden muss. Oft müssen außerdem WLAN- und Bluetooth-Verbindungen hergestellt werden.

Segway-Mähroboter bei der Installation
Dem Segway-Mähroboter zeigt sein Nutzer per App-Fernsteuerung bei der Installation die Rasengrenzen. Foto: sidm / Michael Müller-Münker

Praxisbericht: Unsere Erfahrungen mit den neuesten Mährobotern

Verschaffen Sie sich einen ersten Überblick über die Testkandidaten. Den ausführlichen selbst ausprobiert-Bericht zu den Mährobotern ohne Begrenzungsdraht haben wir unter dem jeweiligen Modell verlinkt.

Mammotion Luba AWD 3000

Mammotion Luba AWD 3000
Der Mammotion Luba AWD 3000 Mähroboter ist ab knapp 2500 Euro erhältlich. Foto: Hersteller / Mammotion
Mammotion Luba AWD 3000, Mähroboter ohne Begrenzungskabel, für Rasenflächen bis 3000 m², bis zu 80% Steigung
Mammotion Luba AWD 3000, Mähroboter ohne Begrenzungskabel, für Rasenflächen bis 3000 m², bis zu 80% Steigung
  • Vorteile
    • detaillierte App

  • Nachteile
    • Störungen können nur per lokalem Eingriff behoben werden

    • relativ schwer

Stoßsensoren und Ultraschall

Der Luba (polnisch für, Liebste") nutzt vier vorn und seitlich ausgerichtete Ultraschall-Sensoren, außerdem ist die Stoßstange mit einem Berührungssensor versehen. Die GPS-Orientierung wird mit einer zentral montierten Antenne unterstützt.

Starttasten und App

Für den Betrieb ist WLAN zwingend erforderlich, die App kann zusätzlich per Bluetooth einen lokalen Kontakt zum Mäher aufbauen. Am Mäher selbst stehen nur rudimentäre Bedienfunktionen zur Verfügung.

Mähsystem

Beweglich gelagerte Mähklingen sitzen auf zwei rotierenden Scheiben unter dem Mähdeck. Die Vorwahl der Schnitthöhe erfolgt elektrisch und ist auch per App möglich. Das Gerät mäht systematisch.

Installation

Installation von Ladestation und GPS-Antenne. Bei der ersten Fahrt auf dem Rasen wird der Mäher per App ferngesteuert.

Segway Navimow H1500E

Segway Navimow
Der Segway Navimow H1500E Mähroboter ist ab ca. 3000 Euro erhältlich. Foto: Hersteller / Segway
Segway Navimow H1500E, für bis zu 1500 m² Rasenfläche, GPS gesteuert
Segway Navimow H1500E, für bis zu 1500 m² Rasenfläche, GPS gesteuert
  • Vorteile
    • einfache, in der App gut unterstützte Installation

    • komfortable Einrichtung von – auch temporären – Verbotszonen

    • Mähbetrieb per App leicht zu steuern und zu überwachen

Optionale Kamera

Der Navimow (Kopplung aus Navigation und mow = mähen) nutzt für die GPS-Navigation eine an der Ladestation montierte Antenne, das Gerät nutzt Berührungssensoren und kann mit einer Kamera nachgerüstet werden.

Starttasten und App

Für den Betrieb ist WLAN zwingend erforderlich, die App kann zusätzlich per Bluetooth einen lokalen Kontakt zum Mäher aufbauen. Am Mäher selbst stehen nur rudimentäre Bedienfunktionen zur Verfügung.

Mähsystem

Beweglich gelagerte Mähklingen sitzen auf einer rotierenden Scheibe unter dem Mähdeck. Die Vorwahl der Schnitthöhe erfolgt elektrisch und ist nur per App möglich. Das Gerät mäht systematisch.

Installation

Installation von Ladestation und GPS-Antenne. Bei der ersten Fahrt auf dem Rasen wird der Mäher per App ferngesteuert.

Worx Landroid Vision

Worx Landroid Vision
Der Worx Landroid Vision Mähroboter ist ab ca. 1300 Euro erhältlich. Foto: Hersteller / Worx
WORX Landroid Vision M600, für Gärten bis 600m², aktive Hindernisvermeidung mit KI-Technologie
WORX Landroid Vision M600, für Gärten bis 600m², aktive Hindernisvermeidung mit KI-Technologie
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  • Vorteile
    • sehr einfache Installation

    • robuste Technik ohne Satelliten-Abhängigkeit

  • Nachteile
    • WLAN auf dem Rasen nötig

Kameras und Stoßsensoren

Der Vision (englisch für Sicht) nutzt eine Frontkamera für die Erkennung der Rasengrenze, außerdem Stoßsensoren für Hindernisse. Die Orientierung auf dem Rasen erfolgt per GPS.

Display und App

Für den Betrieb ist WLAN zwingend erforderlich, die App kann zusätzlich per Bluetooth einen lokalen Kontakt zum Mäher aufbauen. Die Vorwahl von Mähzeiten und zahlreiche Einstellungen sind weltweit möglich. Eine Bedienung direkt am Gerat ist ebenfalls möglich, dazu gibt es ein Display.

Mähsystem

Beweglich gelagerte Mähklingen sitzen auf einer rotierenden Scheibe unter dem Mähdeck. Die Vorwahl der Schnitthöhe erfolgt manuell über einen Drehknauf auf dem Gerät. Das Gerät mäht zufällig.

Installation

Außer dem Anschluss der Ladestation erfolgt keine Installation. Das Gerät definiert die Mähgrenzen selbsttätig.

Einhell Freelexo Cam 500

Einhell Freelexo Cam
Der Einhell Freelexo Cam Mähroboter ist ab ca. 800 Euro erhältlich. Foto: Hersteller / Einhell
Einhell Mähroboter Freelexo Cam 500, für Rasenflächen bis 500 m², integrierter Regensensor
Einhell Mähroboter Freelexo Cam 500, für Rasenflächen bis 500 m², integrierter Regensensor
  • Vorteile
    • unkomplizierte, schnelle
Inbetriebnahme

    • nahezu störungsfreier
Betrieb auch in naturnahen Gärten

  • Nachteile
    • keine Fernbedienung, eingeschränkte Vorwahlmöglichkeiten

Kamera und Suchschleife

Die Bezeichnung CAM verweist auf die Kamera, mit der das Gerät seinen Arbeitsbereich erkennt – Bedingung sind klar erkennbare Grenzen. Die Rückkehr zur Station wird durch eine kleine verlegte Suchschleife sichergestellt. Zwei Ultraschallsensoren ergänzen die Navigation.

Bedienfeld

Das Gerät wird über ein Bedienfeld mit LEDs gesteuert, es gibt weder Display noch App. Es ist kein Netzwerk am Nutzungsort nötig. Die Station darf nicht unter Bäumen oder an Gebäuden installiert werden, damit das GPS-Signal empfangen werden kann.

Mähsystem

Beweglich gelagerte Mähklingen sitzen auf einer rotierenden Scheibe unter dem Mähdeck. Die Vorwahl der Schnitthöhe erfolgt manuell über einen Drehknauf auf dem Gerät. Das Gerät mäht zufällig.

Installation

An der Ladestation werden einige Meter Suchdraht verlegt. Das Gerät definiert die Mähgrenzen selbsttätig.

Ecovacs Goat G1

Ecovacs Goat G1
Der Ecovacs Goat G1 Mähroboter ist ab ca. 1600 Euro erhältlich. Foto: Hersteller / Ecovacs
ECOVACS GOAT G1 Mähroboter ohne Begrenzungskabel für Gärten bis 1600 qm
ECOVACS GOAT G1 Mähroboter ohne Begrenzungskabel für Gärten bis 1600 qm
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  • Vorteile
    • Technisch sehr aufwendiges Mähsystem zum fairen Preis

    • Gute Benutzerführung und viele Einstellungen in der App

    • Wenig störanfällig

Kameras und Funkbalken

Der Goat (deutsch „Ziege") nutzt eine Rundum-Kamera und eine ergänzende Frontkamera, Stoßsensoren gibt es nicht. Die GPS-Orientierung wird durch im Garten aufgestellte Funkbaken unterstützt.

Display und App

Für den Betrieb ist WLAN oder ein optionales GSM-Modul zwingend erforderlich, die App kann zusätzlich per Bluetooth einen lokalen Kontakt zum Mäher aufbauen. Die Vorwahl von Mähzeiten und zahlreiche Einstellungen sind weltweit möglich. Eine Bedienung direkt am Gerät ist ebenfalls möglich, dazu gibt es ein Display.

Mähsystem

Beweglich gelagerte Mähklingen sitzen auf einer rotierenden Scheibe unter dem Mähdeck. Die Vorwahl der Schnitthöhe erfolgt manuell über einen Drehknauf auf dem Gerät. Das Gerat mäht systematisch.

Installation

Installation von Ladestation und Funkbaken, bei der ersten Fahrt auf dem Rasen wird der Mäher per App ferngesteuert.

Husqvarna Automower NERA

Husqvarna Automower Nera
Der Husqvarna Automower 430X NERA Mähroboter ist ab rund 3800 Euro erhältlich. Foto: Hersteller / Husqvarna
Husqvarna Automower 430X NERA
Husqvarna Automower 430X NERA
  • Vorteile
    • Extrem vielseitiger Mähroboter

    • Auch in sehr komplexen und großen Gärten nutzbar

    • Sehr gute App

  • Nachteile
    • Hoher Kaufpreis

Stoßsensoren

Der Automower NERA (auto für automatisch, mower englisch für Mäher, nera von italienisch nero für schwarz) kann sowohl mit als auch ohne Begrenzungskabel betrieben werden. Das Gerät arbeitet unter anderem mit Stoß- und Hebesensoren.

Display und App

Für den Betrieb ist WLAN zwingend erforderlich, die App kann zusätzlich per Bluetooth einen lokalen Kontakt zum Mäher aufbauen. Die Vorwahl von Mähzeiten und zahlreiche Einstellungen sind weltweit möglich. Eine Bedienung direkt am Gerat ist ebenfalls möglich, dazu gibt es ein Display.

Mähsystem

Beweglich gelagerte Mähklingen sitzen auf einer rotierenden Scheibe unter dem Mähdeck. Die Vorwahl der Schnitthöhe erfolgt elektrisch. Das Gerät mäht zufällig.

Installation

Installation von Ladestation und GPS-Antenne. Bei der ersten Fahrt auf dem Rasen werden Wegepunkte definiert.

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