Rasenmäher-Tests

Seit vielen Jahren testet die Redaktion selbst ist der Mann gemeinsam mit dem TÜV Rheinland motorbetriebene Gartenwerkzeuge auf Alltagstauglichkeit und Sicherheit. Der Rasenmäher-Test gehört dabei zu den absoluten Klassikern – wohl kein zweites Werkzeug, das wir so oft getestet haben!

Rasenmäher Test

Unsere Test-Erfahrung bürgt dafür, dass Sie in unseren Rasenmäher-Tests alle Infos finden, die für den Privatanwender, den Hobbygärtner und auch den ambitionierten Landschaftspflege-Laien beim Kauf eines Rasenmähers entscheidend sind.

Mithilfe unserer Rasenmäher-Tests finden Sie leicht heraus, welcher Rasenmäher für Sie der richtige ist: Im Baumarkt stehen Elektro-, Benzin-, Akku-Rasenmäher unkommentiert neben dem modernen Mähroboter. Doch nicht jeder Rasenmäher ist für jedes Grundstück, jede Rasenfläche und jeden Anwendertyp geeignet. Allein die Größe der zu mähenden Rasenfläche sollte mit über den Kauf eines Rasenmähers entscheiden! Neben Schnittleistung, Lärm- und Abgas-Ausstoß, Akkuleistung und Wartungsbedarf fließen in unseren Rasenmäher-Test auch "weichere" Kriterien wie Ergonomie, Sicherheitshinweise und Bedienungskomfort ein.

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Video: Xcel Production

Alle aktuellen Rasenmäher-Tests

  • Elektro-Rasenmäher kürzen in den meisten deutschen Gärten den Rasen: Sie sind günstig, leicht, wartungsarm und eignen sich hervorragend für kleine und mittlere Gärten bis etwa 800 qm. Die 12 Elektromäher im Test zeigten überraschenderweise große Unterschiede beim Schneiden und Fangen.
  • Vergleichbar sind die Akku-Rasenmäher: Auch sie arbeiten mit Strom als Antriebsenergie – allerdings kabelungebunden in Akkumulatoren gespeichert. Die heute mehrheitlich verwendeten Lithium-Ionen-Akkus sind leistungsstark aber immer noch recht teuer.
  • Für größere, weitläufige Gärten eignen sich Benzinrasenmäher: Besonderer Vorteil ist die Unabhängigkeit von einer Steckdose. Die Benzin-Rasenmäher im Test sind überall einsetzbar und so leistungsstark, dass die Kraft noch für einen Hinterradantrieb ausreicht, der das Rasenmähen mit den von Natur aus lauten und recht schweren Mähern spürbar erleichtert.
  • Aus der Landschaftspflege stammen Aufsitzmäher und Rasentraktoren. Ab etwa 1000 qm Rasenfläche beginnt die Investition sich zu rechnen. Neben dem Zeitgewinn steht hier bei Privatanwendern meist auch der Spaß beim Rasenmähen im Vordergrund.
  • Unabhängig vom Menschen arbeiten Mähroboter. Akkus geben den kleinen Rasenrobotern ausreichend Power, um stundenlang kreuz und quer über den Rasen zu fahren und das Gras auf einer konstanten Wuchshöhe zu halten. Zuletzt haben 10 Mähroboter im Test-Garten des TÜV Rheinlands ihre Zuverlässigkeit unter Beweis gestellt.

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