Ein Hauch von Exotik: Rhododendren pflanzen, pflegen & überwintern
Entdecken Sie die faszinierende Welt der Rhododendren! Unser Ratgeber erklärt alles, was Sie über die beliebte Zierpflanze wissen müssen: Von ihrer Herkunft bis zu praktischen Anleitungen, wie man Rhododendren pflanzen, düngen, pflegen und überwintern sollte.
- Herkunft und Bedeutung des Rhododendron
- Sorten-Vielfalt: Auswahl der richtigen Rhododendron-Art
- Wichtige Voraussetzungen für das Pflanzen von Rhododendren
- Pflanztipps für Rhododendren: von der Vorbereitung bis zum Angießen
- Pflege des Rhododendrons: Darauf kommt es an
- Darum gilt Rhododendron als eine der beliebtesten Zierpflanzen für Garten und Balkon
Rhododendren zählen zu Recht zu den Lieblingspflanzen vieler Gartenliebhaber. Die vergleichsweise pflegeleichte Moorbeetpflanze aus der Familie der Heidekrautgewächse (Ericaceae) überzeugt ganzjährig mit einem dichten, immergrünen Blattschmuck und trumpft rechtzeitig im Frühjahr mit einer Blütenfülle auf, die im Garten ihresgleichen sucht. Bei Anpflanzung, Pflege und Überwinterung Ihrer Rhododendren machen Sie nichts falsch, wenn Sie unsere Experten-Tipps befolgen. Folgen Sie uns in die faszinierende Welt des Rosenbaums (so die wörtliche Übersetzung aus dem Griechischen) und lernen Sie Alles über den Rhododendron, was jeder Gärtner wissen sollte.
Herkunft und Bedeutung des Rhododendron
Der Rhododendron entstammt ursprünglich den Bergregionen Europas, Asiens und Nordamerikas. Die Pflanze war bereits in der Antike bekannt und wurde wegen ihrer Schönheit und ihrer heilenden Kräfte geschätzt. Im Laufe der Geschichte wurden ihr verschiedene Bedeutungen zugeschrieben, wie beispielsweise die Symbolik der Liebe, des Reichtums oder auch der Unsterblichkeit.
Erstmals nach Europa eingeführt wurde die Moorbeetpflanze im 18. Jahrhundert und hat seitdem ihren Siegeszug als attraktive Zierpflanze angetreten und ist dank ihrer Robustheit und Winterhärte weltweit in vielen Gärten und Parks anzutreffen.
Warum ist Rhododendron eine so beliebte Gartenpflanze?
Aus verschiedenen Gründen sind Rhododendren so beliebt:
- Zum einen sind sie äußerst attraktiv und können mit ihren großen, leuchtenden Blüten und dem glänzenden Laub in jedem Garten eine beeindruckende Wirkung erzielen.
- Dank der großen Sorten-Vielfalt, ist für jeden Geschmack etwas dabei.
- Darüber hinaus sind Rhododendren relativ pflegeleicht und können in vielen verschiedenen Klimazonen und Bodenbedingungen gedeihen.
- Sie sind winterhart und können über viele Jahre hinweg im Garten wachsen.
- Auch in Kübeln auf Balkonen und Terrassen machen sie eine gute Figur.
- Ein weiterer Vorteil ist, dass sie oft eine lange Blütezeit haben und somit den Garten über mehrere Wochen hinweg verschönern.
Aufgrund dieser Kombination aus Schönheit, Robustheit und Pflegeleichtigkeit sind Rhododendren bei vielen Hobbygärtnern und Gartenliebhabern sehr beliebt.
Vorteile und Nachteile von Rhododendren
Rhododendren sind eine beliebte Gartenpflanze, die viele Vorteile bieten. Zu ihren Vorteilen gehören:
- Attraktives Aussehen: Rhododendren haben eine große Auswahl an Farben und Sorten, die große, leuchtende Blüten und glänzendes Laub hervorbringen. Sie sind eine beeindruckende Ergänzung für jeden Garten oder Landschaft.
- Winterhärte: Rhododendren sind winterhart und können in vielen verschiedenen Klimazonen und Bodenbedingungen gedeihen. Sie können über viele Jahre im Garten wachsen und bleiben auch in kalten Wintern grün.
- Pflegeleichtigkeit: Rhododendren sind relativ pflegeleicht und benötigen nur wenig Aufmerksamkeit. Sie müssen regelmäßig bewässert und gedüngt werden, aber ansonsten benötigen sie nicht viel Pflege.
- Lang anhaltende Blütezeit: Die Blütezeit von Rhododendren ist oft sehr lang und kann den Garten über mehrere Wochen oder sogar Monate hinweg verschönern.
Zu den Nachteilen von Rhododendren gehören:
- Giftigkeit: Die Blätter und Blüten von Rhododendren sind giftig und sollten nicht von Menschen oder Haustieren verzehrt werden.
- Empfindlichkeit gegenüber Trockenheit: Obwohl Rhododendren winterhart sind, sind sie empfindlich gegenüber Trockenheit und benötigen regelmäßiges Gießen.
- Platzbedarf: Rhododendren können groß werden und benötigen viel Platz. Sie sollten daher nicht in kleinen Gärten oder in der Nähe von Gebäuden gepflanzt werden, da sie möglicherweise zu groß werden und Probleme verursachen können.
- Anfälligkeit für Schädlinge und Krankheiten: Rhododendren sind anfällig für bestimmte Schädlinge und Krankheiten wie Blattläuse, Schuppeninsekten und Pilzinfektionen. Es ist wichtig, sie regelmäßig auf Anzeichen von Schäden zu überprüfen und bei Bedarf zu behandeln.
Insgesamt bieten Rhododendren viele Vorteile und sind eine attraktive und pflegeleichte Gartenpflanze. Es ist jedoch wichtig, sich über ihre Nachteile im Klaren zu sein und angemessene Vorsichtsmaßnahmen zu ergreifen, um ihre Empfindlichkeit gegenüber Trockenheit und Schädlingen zu minimieren.
Sorten-Vielfalt: Auswahl der richtigen Rhododendron-Art
Die Klassifizierung der natürlich vorkommenden Wildarten von Rhododendren und Azaleen ist schon eine Mammutaufgabe – hinzu kommen noch unzählige Züchtungen von Hybriden. Die Deutsche Rhododendron-Gesellschaft etwa schätzt, dass es insgesamt 1.150 beschriebene, davon ca. 1.000 klar trennbare Arten der Gattung Rhododendron gibt. Nur 10 Arten sind in Europa heimisch. Ein abschließender Überblick über alle Rhododendren-Sorten und Arten ist daher gar nicht möglich. Eine gute enzyklopädische Übersicht über die Vielfalt der Rhododendron-Sorten bietet die Wikipedia – doch für den Pflanzenliebhaber bietet das Online-Lexikon kaum Entscheidungshilfe.
Wir haben die 5 beliebtesten Rhododendron-Sorten für den Garten ausgesucht und zeigen, was ihre Vorteile für den Hobby-Gärtner sind:
- Großblumige Rhododendron-Hybriden
Hierzu zählen vor allem "alte Sorten", die alle der Diva Rhododendron zugeschriebenen Eigenschaften (braucht unbedingt Schatten und sehr feuchte Böden, gedeiht nur bei stabil saurem pH-Wert) haben. Weil sie auch sehr hoch und breit wachsen, sind sie für Privatgärten weniger geeignet, begegnen uns aber in vielen (Schloss-)Parks!
Neue Züchtungen der großblumigen Rhododendron-Hybriden hingegen sind pflegeleichter. Sie sind standort- sowie bodentoleranter, frosthärter und wachsen kompakter. Diese Hybriden sind in vielen Blütenfarben und Schattierungen erhältlich. - Rhododendron Forrestii
Die ersten Züchtungen dieser Rhododendron-Sorte stammen aus England. Erst in den 1950er Jahren eroberten reich blühenden Sorten mit ihrem charakteristisch kompakt-niedrigem Wuchs die Gärten in Deutschland. Viele Hybriden tragen Blüten in kräftigem Rot – eine Unterscheidung der Sorten "Baden-Baden", "Rotkäppchen" oder auch "Scarlet Wonder" fällt selbst Experten schwer.
Praxistipp: Suchen Sie einen Rhododendron mit violetten Blüten? Dann suchen sie nach einem Rhododendron impeditum! Die Sorten "Azurika", "Moerheim" oder "Ramapo" überzeugen mit lila-farbenen Blüten und werden wegen ihres flachen Wuchses auch Kissen-Rhododendren genannt – die ideale Zierpflanze für den Vorgarten oder als Begleitpflanzung der Terrasse. - Rhododendron Wardii
Diese Sorten blühen bereits früh im Jahr (ab April) und bereichern den Garten mit zarten Farben (von Apricot über Cremeweiß bis zu Zitronengelb) aus dem gelben Farbspektrum. Grundlage aller Züchtungen ist die Wildart Rhododendron wardii, die auch an halb-sonnigen Standorten gedeiht, sofern die Pflanze vor Wind und Wintersonne geschützt wächst. - Rhododendron Williamsianum
Das Charakteristikum der Williamsianum-Sorten ist die kräftige braun-rote Färbung ihrer frisch ausgetriebenen Blätter! Die Art stammt ursprünglich aus den zentral-chinesischen Provinzen Sichuan und Guizhou. Die Wildart gedeiht in feucht-warmen subtropischen Klima am besten – auch wenn die Hybriden robuster gezüchtet wurden, benötigt Rhododendron Williamsianum zwingend einen geschützten Standort und guten Winterschutz im Freiland. - Rhododendron Yakushimanum
Diese Sorte vereint vermutlich alle positiven Eigenschaften von Rhododendren in sich: Der niedrige, kompakte Wuchs, ihr ausgesprochener Blütenreichtum und die unvergleichliche Sonnenfestigkeit attestieren den Yakushimanum-Züchtungen allerbeste Gartentauglichkeit! Auch Laien können Yakushimanum-Hybriden leicht erkennen: Die jungen Blätter der Pflanze sind zum Schutz vor Wind und Sonne mit vielen feinen Härchen besetzt, die einen dichten, silbrig-glänzenden Pelz auf dem dunkelgrünen Blatt bilden. Typische Nachfolger der Wildart aus dem Inselgebirge hören auf die Namen "Barbarella", "Goldprinz" (gelbe Blüten) oder "Karminkissen" (rote Blüten).
Praxistipp: Weniger Pflege und mehr Blüten versprechen Inkarho-Rhododendren. Die Züchtungen sind speziell auf Kalktoleranz hin optimiert – die leidige Frage nach dem pH-Wert des Bodens entfällt hier in der Regel. Dank der hohen Winterhärte (bis zu -24 °C) der Hybriden sind sie sehr langlebig und eignen sich auch für Gartenfreunde ohne grünen Daumen und für die Kultur im Kübel und auf dem Balkon:
Sie sehen, bei Rhododendren bieten unterschiedliche Wuchsformen und -höhen sowie faszinierende Blütenfarben und -formen für jeden Geschmack. Mit der geschickten Kombination verschiedener Rhododendron-Sorten können Sie zu (fast) jeder Jahreszeit die Blüte dieser eindrucksvollen Zierpflanze genießen.
Wichtige Voraussetzungen für das Pflanzen von Rhododendren
Für das Pflanzen von Rhododendren gibt es einige wichtige Voraussetzungen, die beachtet werden sollten, damit die Pflanze optimal wachsen und gedeihen kann: Darunter unter anderem der optimale Standort, die Bodenbeschaffenheit und das Nährstoff-Angebot, die Verfügbarkeit von Licht und Wasser aber auch der gewählte Pflanzzeitpunkt. Wenn diese Voraussetzungen erfüllt sind, steht einem erfolgreichen Wachstum und einer prachtvollen Blüte der Rhododendren nichts mehr im Wege.
Was braucht ein Rhododendron? Mehr als eine Standortfrage!
Rhododendren bevorzugen einen halbschattigen bis schattigen Standort – hier finden Rhododendren optimale Licht- und Schattenverhältnisse, wie sie sie auch in der Natur bevorzugen. Unter der schattenspendenden Krone großer Laubbäume sind die Pflanzen ausreichend vor Hitze geschützt, bekommen durch das lichte Blattwerk aber ausreichend Sonnenlicht, damit ihre farbenprächtigen Blüten gut zur Geltung kommen.
An solchen Standorten treffen Rhododendren auch meist die passenden Klima- und Windverhältnisse an, die sie für ein gesundes Wachstum benötigen: Optimal sind Standorte, an denen die Pflanzen vor zu viel Sonne und starkem Wind geschützt sind. Auch ein geschützter Standort vor kalten Nord- und Ostwinden ist empfehlenswert. Praxistipp: Den notwendigen Windschutz bietet im Garten am einfachsten begleitende Bebauung (etwa die Hauswand, die Garage, der Fahrradschuppen oder das Gartenhaus) oder ein Sichtschutzzaun oder eine dichte Hecke.
Bodenansprüche & Wasserbedarf von Rhododendren
Als Moorbeetpflanze bevorzugen Rhododendren – ähnlich wie Azaleen und Hortensien – einen sauren und humusreichen Boden. Stellen Sie sicher, dass der pH-Werte im Boden rund um die Pflanze nicht über 6 steigt, da dies die Nährstoffaufnahme beeinträchtigen könnte. Der Boden sollte zudem locker und gut durchlässig sein, da Rhododendren empfindlich auf Staunässe reagieren.
Auch ist der Rhododendron auf einen ausreichenden Wasserhaushalt angewiesen: Da die immergrüne Pflanze auch im Winter Wasser bei der Photosynthese verdunstet, muss er in trockenen, aber frostfreien Perioden auch im Winter gegossen werden!
Vorsicht: Zu hohe Luftfeuchtigkeit – etwa durch eine Nischenlage am Teich oder unter einem Vordach – führt beim Rhododendron schnell zu Pilzkrankheiten!
Pflanztipps für Rhododendren: von der Vorbereitung bis zum Angießen
Über die Voraussetzungen für das Pflanzen von Rhododendren haben wir gerade gesprochen. Wenn Sie bereits den optimalen Standort im Garten mittels pH-Bodenprobe ermittelt und sich für eine geeignete Rhododendron-Sorte entschieden haben, kann die Pflanzung erfolgen. Das Einpflanzen ins Beet oder den Pflanzkübel ist nicht schwer. Die Anleitung zeigt Schritt für Schritt, worauf man beim Rhododendron pflanzen achten sollte:
Vorbereitung des Bodens
Sollte die Bodenbeschaffenheit am gewünschten Pflanzort nicht 100%ig für Rhododendren geeignet sein, sollten Sie den Mutterboden gründlich auflockern (zweifache Spatentiefe) und mit Laubkompost anreichern. Das verbessert die Durchlässigkeit des Bodens und senkt den pH-Werts des Bodens langsam in Richtung der gewünschten Werte zwischen 4,5 und 5,5.
Zeitpunkt für das Pflanzen
Daumenregel: Wenn Rhododendren im Gartencenter angeboten werden, ist auch der richtige Zeitpunkt für die Pflanzung. In der Regel wird Ballenware verkauft, die quasi ganzjährig ausgetopft werden kann. Wurzelnackt gekaufte Rhododendren sind eher die Ausnahme.
Praxistipp: Weil die Pflanze bereits nach der Blüte beginnt, die Knospen für das Folgejahr anzulegen und auszubilden, sollte Rhododendren besser im Frühjahr (vor der Blüte) eingepflanzt werden, damit der Strauch anschließend genug Zeit hat anzuwachsen.
Bepflanzung von Rhododendren in Kübeln
Rhododendren eignen sich auch prima als Kübelpflanze: Gerade Zwergrhododendren oder die Kissen-Hybride machen in großen tönernen Pflanzgefäßen eine gute Figur. Was man beim Pflanzen von Rhododendren in Kübeln beachten sollte, erklärt die folgende Anleitung Schritt für Schritt:
Pflege des Rhododendrons: Darauf kommt es an
Nach dem Einpflanzen des Rhododendrons bleibt Ihnen nicht mehr viel zu tun. Am richtigen Standort im Garten findet die Pflanze alles, was sie zum Wachsen braucht. Auch beim Gießen und Düngen zeigt sich die exotische Zierpflanze erstaunlich genügsam und pflegeleicht:
Bewässerung und Düngung
Rhododendron mögen feuchte Böden, tolerieren aber auch Trockenphasen – solange sie im Schatten stehen. An (voll-)sonnigen Standorten sollte man penibel darauf achten, dass die Pflanze ausreichend gewässert wird.
Dünger benötigt der Rhododendron nur einmal im Jahr – nach der Blüte ist dafür der beste Zeitpunkt. Mehr Information zur Rhododendron-Düngung erhalten Sie hier:
Schutz vor Frost und Schädlingen
Um Rhododendren vor Frost und Schädlingen zu schützen, gibt es einige Maßnahmen, die Hobbygärtner beachten sollten.
Während der Wintermonate etwa sollten junge und empfindliche Rhododendren vor starkem Frost geschützt werden. Ein übergestülptes Pflanzenvlies mildert eisige Winde ab. Ältere, gut angewachsene Exemplare an geschützten Standorten benötigen in der Regel keinen zusätzlichen Frostschutz über den Winter. Vor allem viele Hybride sind ausreichend frosthart gezüchtet.
Außerdem listen wir hier die wichtigsten Tipps gegen Schädlinge und Krankheiten bei Rhododendren auf:
- Rhododendren sind anfällig für verschiedene Pilzkrankheiten wie beispielsweise den Pilzbefall "Phytophthora". Eine regelmäßige Kontrolle auf Krankheitssymptome wie gelbe Blätter oder absterbende Triebe ist daher ratsam, um frühzeitig handeln zu können.
- Zum Schutz vor Schädlingen – hier werden dem Rhododendron vor allem der Dickmaulrüssler und die Rhododendron-Zikaden gefährlich – kann etwa Klebefallen anbringen oder Nützlingen wie Schlupfwespen ansiedeln.
- Übrigens: Auch ein regelmäßiger Schnitt des Rhododendrons fördert nicht nur das Wachstum, sondern schützt die Pflanze auch vor Schädlingsbefall.
Darum gilt Rhododendron als eine der beliebtesten Zierpflanzen für Garten und Balkon
Rhododendren gehören zu Recht zu den beliebtesten Zierpflanzen für den Garten und Balkon. Durch ihre großen, lebendigen Blüten und das glänzende, dunkelgrüne Laubwerk setzen die robusten und relativ pflegeleichten Exoten besondere Akzente im Garten. Rhododendren sind vielseitig einsetzbar, sie können in Blumenbeeten, als Solitärpflanzen oder als Heckenpflanzen etwa als Sichtschutz verwendet werden. Wenn sie in Töpfen gepflanzt werden, können sie auch eine spektakuläre Ergänzung für Terrassen und Balkone sein. Nicht zuletzt haben Rhododendren auch eine lange Tradition als Zierpflanzen und sind seit Jahrhunderten in der Gartengestaltung (bekannt ist die Verwandte der Azalee besonders aus dem japanischen Garten) eingesetzt worden. Unser Fazit: Das alles macht den Rhododendron zu einer großartigen Wahl für Gärtner, die nach einer Pflanze suchen, die nicht viel Aufmerksamkeit erfordert.
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