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Geht auch ganz einfach:

Mit diesen Tipps sparen Sie bis zu 100 Euro!

Mit diesen Tipps sparen Sie bis zu 100 Euro!

Für den Fernseher wird schon viel Strom verbraucht. Doch den meisten Strom (fast 70 Prozent) verwenden wir fürs Heizen. Da bekommt man schon Angst vor der nächsten Abrechnung. Aber mit vielen kleinen und einfachen Tipps können Sie Ihre Stromkosten senken und so bis zu 100 Euro sparen! Wo Sie im Haushalt den meisten Strom sparen können, erfahren Sie hier. Klicken Sie sich einfach durch unsere Bildergalerie!Auch sehr beliebt:• So senken Sie Energie- und Heizkosten • Stromanbieter vergleichen• Energieverbrauch reduzierenWas sind die größten Stromfresser?Ein Drei-Personen-Haushalt verbraucht pro Jahr im Durchschnitt etwa 3.700 kWh (Kilowattstunde) Strom (ohne Warmwasser-Aufbereitung). Daraus ergeben sich über 1.000 Euro Stromkosten. Aber was lässt den Stromverbrauch so dramatisch steigen? Wo verstecken sich die Stromfresser mit einem hohen Stromverbrauch?Lässt man das Heizen einmal außen vor (wird nicht übers ganze Jahr benutzt) liegen auf den ersten drei Plätzen elektrische Geräte für Prozesswärme, Prozesskälte und Unterhaltungselektronik. Geräte der Prozesswärme sind z.B. Herd, Wasserkocher oder Backofen. Im Gegensatz dazu gehört zur Prozesskälte der Kühlschrank oder die Gefriertruhe. Der Fernseher oder Spielekonsolen fallen dann unter Unterhaltungselektronik. All diese Geräte findet man also in so gut wie jedem Haushalt. Doch wie erfährt man dann, wo man wirklich Strom sparen kann?[inlineteaser:62442:teaser_inln_content]Stromfresser lassen sich am besten mit einem Strommessgerät finden. Dieses können Sie kaufen oder sich in Verbraucherzentralen kostenlos ausleihen. Um damit dann den Stromverbrauch und die zu erwartenden Stromkosten zu ermitteln, stecken Sie das Gerät einfach zwischen die Steckdose und Ihre einzelnen Geräte. Das Strommessgerät zeigt Ihnen dann den Stromverbrauch in kWh an. Wenn Sie dann angeben, wie viel Sie für eine Kilowattstunde Strom bezahlen, verrät Ihnen das Gerät auch, wie hoch die Kosten sind. Alternativen zu einem Strommessgerät sind z.B. ein Smart Meter, spezielle WLAN-Steckdosen oder auch Apps.Und was machen Sie dann, wenn Sie wissen, wie viel Strom das Gerät verbraucht? Gerade bei alten Geräten lohnt es sich manchmal sich ein neues Gerät anzuschaffen. Doch das ist auch nur sinnvoll, wenn sich die Ausgaben nach einer gewissen Zeit rechnen. Wenn Sie z.B. Ihren alten Kühlschrank austauschen möchten, sollten Sie bei dem neuen Gerät auf die Energieeffizienzklasse achten. Hierbei wird der Verbrauch an Energie in Klassen aufgeteilt. Ein Gerät mit der Energieeffizienzklasse A ist dabei besonders sparsam, ein Gerät mit der Klasse G hat einen hohen Stromverbrauch. Wenn Ihr altes Gerät besonders viel Strom verbraucht, können Sie mit den Energieeffizienzklassen nach einer Alternative suchen. Da sich der Preis, den Sie für ein neues Gerät bezahlen, nur dann lohnt, wenn Sie dadurch Ihre Stromkosten senken, sollten Sie natürlich ein Gerät mit der besten Klasse wählen. So können Sie nach einiger Zeit bares Geld sparen![inlineteaser:22248:teaser_inln_content]Praxistipp: Lassen Sie sich nicht direkt von einer B-Klasse verunsichern. Seit 2021 haben sich die Klassen etwas verändert. Während vorher die Klassen von A+++ bis G galten, gibt es heute nur noch die Klassen A-G. Das heißt, ein älteres Gerät welches früher die Klasse A+++ hatte, entspricht heute nicht unbedingt der Klasse A. Da es vorher zu viele ähnliche Geräte in einer der besten Klassen gab, konnten Verbraucher kaum noch unterscheiden, welches Gerät wirklich am meisten Strom spart. Da es zusätzlich auch noch neue Messverfahren gibt, wurden die Energielabels überarbeitet.Das Video erklärt, worauf Sie bei den neuen Energieeffizienzklassen achten müssen: Neben den offensichtlichen Stromfressern gibt es aber auch heimliche Stromfresser, die jeder kennen sollte. Dazu gehört vor allem der Stand-by-Modus. Egal ob Fernseher oder Ladekabel: Natürlich lässt man die Kabel einfach an der Steckdose. Das diese Geräte die Stromkosten in die Höhe treiben, ist für viele aber etwas Neues. Dabei lassen sich doch besonders hier der Stromverbrauch und die Kosten drastisch reduzieren. Der einfachste Trick: Steckerleisten mit Schalter. In diesen können Sie Spielekonsolen, Fernseher und Co. einfach einstecken und nach dem Gebrauch einfach die gesamte Steckerleiste ausschalten. Einfacher könnte es doch nicht sein! Und das lässt sich auch in anderen Zimmern wie z.B. dem Arbeitszimmer umsetzen. Bildschirm, Rechner und Drucker werden alle in eine Steckerleiste gesteckt und nach dem Gebrauch einfach ausgeschaltet. Auch in der Küche können Sie mehrere Küchengeräte in eine Steckerleiste stecken. Besonders bei Kaffee-Vollautomaten macht sich das bezahlt.[inlineteaser:20575:teaser_inln_content]Aber: Bei neueren Modellen lohnen sich die Steckerleisten oft nicht. Denn in der EU dürfen viele Geräte der Unterhaltungselektronik im Standby-Modus nicht mehr als 0,5-1 Watt verbrauchen. Läuft der Fernseher also ein Jahr lang im Standby-Betrieb kostet das in einem Jahr lediglich 1-2 Euro. Das gilt übrigens für viele Gerätearten seit dem Jahr 2010.Praxistipp: Ähnliches gilt auch für Ladegeräte von Smartphones. Während ältere Modelle bis zu 5 Watt (etwa 20 Euro im Jahr) verbraucht haben, obwohl Ihr Smartphone nicht eingesteckt war, verbrauchen neuere Ladekabel so wenig Strom, dass es sich gar nicht lohnt den Stecker zu ziehen.Große Stromfresser sind aber vor allem auch alte Heizungspumpen. Die Verbraucherzentrale gibt an, dass man durch einen Austausch etwa 90 Prozent Strom sparen kann. Doch besonders Mieter können diesen Stromfresser nicht einfach so loswerden. Und auch Eigentümer einer Wohnung können das nicht alleine entscheiden. Da eine neue und effiziente Heizungspumpe auch hohe Kosten verursacht, können auch Eigenheimbesitzer diese Kosten nicht immer stemmen.[inlineteaser:475:teaser_inln_content]Praxistipp: Sie möchten eine Experten-Meinung zu Ihrem Stromverbrauch? Die Verbraucherzentrale bietet kostenlose Einschätzungen (Basis-Checks) an. Dabei wird genauer auf Ihren Verbrauch und Ihre Geräte geachtet.Wo kann ich noch Strom sparen?Wenn Sie die Stromfresser in Ihrem Haushalt identifiziert haben, können Sie die ersten Maßnahmen zum Sparen der Stromkosten umsetzen. So können Sie bereits durch diese kleinen Veränderungen viel Strom sparen. Ob Sie Ihren Stromverbrauch noch weiter senken können, ist aber auch von anderen Faktoren abhängig. Dazu zählt z.B. ob Sie in einer Wohnung oder in einem Haus wohnen. Dabei ist dann aber vor allem die Größe wichtig. Außerdem ist auch wichtig, wie Sie Ihr warmes Wasser beziehen. Denn auch dieses lässt die Stromkosten steigen. Als dritten Punkt muss man auch die Personen betrachten. Mit wie vielen Menschen leben Sie zusammen? Mehrere Personen haben auch einen höheren Bedarf und somit einen höheren Verbrauch.Eine weitere Frage beim Strom sparen ist, ob Sie alle Geräte brauchen. Benutzen Sie den zweiten Kühlschrank im Party-Keller? Brauchen Sie wirklich zwei Fernseher? Und wie oft benutzen Sie die Kaffee-Maschine? Hier kommt es dann darauf an, ob Sie aufgrund des Stromverbrauchs auf elektrische Geräte in Ihrem Haushalt verzichten möchten. Unabhängig von der Anzahl der Geräte spielt auch die Nutzungsdauer eine wichtige Rolle. Wer seinen Fernseher den ganzen Tag laufen lässt, verbraucht natürlich mehr Strom.Praxistipp: Vergleichen Sie die Stromanbieter. Oftmals können Sie durch einen Wechsel des Anbieters Ihre Stromkosten noch weiter senken.[inlineteaser:35931:teaser_inln_content]Neben den bereits genannten Tipps gibt es aber auch noch weitere Tipps zum Strom sparen. Welche das sind und wie genau Sie dort den Stromverbrauch reduzieren können, erfahren Sie in unserer Bildergalerie oben.

Kühlschrank & Gefriertruhe: Stromverbrauch in der Küche senken

Vor allem der Kühlschrank und die Gefriertruhe benötigen viel Strom. Schließlich müssen sie auch 24 Stunden am Tag laufen und unsere Lebensmittel frisch halten. Doch auch bei diesen Stromfressern in der Küche können Sie mit diesen 7 Tricks die Stromkosten senken.Praxistipp: Weitere Spar-Tipps für den Kühlschrank finden Sie hier >>Stromkosten senken: Ultimative Tipps für Kühlschrank & GefriertruheKühlschränke und Gefriertruhen verbrauchen im Jahr etwa 10-20 Prozent des Haushaltsstroms. Da kommen in einem Jahr schon mehrere Euro zusammen. Doch wie bei vielen Dingen, ist das Energie sparen auch hierbei möglich. Mit einfachen Tipps fällt das Strom sparen ganz leicht und macht sich auch später auf der Abrechnung bemerkbar.Ebenfalls gefragt:• Kühlschrank auf Dichtheit prüfen• Kühlschrank selbst einbauen• Schrank für den KühlschrankStandort für KühlschrankWenn der Kühlschrank an einem warmen Ort steht, kühlt er stärker, um die ausgewählte Temperatur zu halten. Ein Platz in der Sonne oder neben einer Wärmequelle (Herd, Backofen, Heizung) ist daher nicht ideal.Praxistipp: Ist es in der Küche nicht anders möglich, als den Kühlschrank direkt neben den Backofen (oder den Wäschtrockner) zu stellen, dann sollten Sie wenigstens eine Styroporplatte als Dämmung zwischen die Geräte klemmen!Kühlschrank richtig einstellenIn vielen Haushalten sind der Kühlschrank und die Gefriertruhe falsch eingestellt. Eine Temperatur von 7°C ist für den Kühlschrank vollkommen ausreichend. Kälter müssen nur schnell verderbliche Lebensmittel wie z.B. Hackfleisch gelagert werden (2°C). Auch bei der Gefriertruhe können Sie eine optimale Temperatur von -18°C einstellen.Die verschiedenen Fächer im Kühlschrank haben unterschiedliche Temperaturen. Welche Temperatur beim Kühlschrank optimal ist, fasst das Video noch einmal zusammen: Die beste BefüllungEin Kühlschrank hat verschiedene Temperaturzonen. Diese sollten Sie auch clever nutzen. Die Bereiche in der Türe und das oberste Fach sind am wärmsten. Hier lagern Sie Lebensmittel, die etwas unempfindlicher sind (Marmelade, Senf, Eier). Lebensmittel, die etwas schneller verderben (z.B. Fleisch), lagern Sie in der Mitte des Kühlschranks. Obst und Gemüse sollten Sie in den dafür vorgesehenen Fächern aufbewahren. Übrigens: Warme Speisen sollten Sie erst vollständig abgekühlt in den Kühlschrank stellen. Ansonsten muss der Kühlschrank mehr Strom nutzen, um die Temperatur zu halten.Praxistipp: Vermeiden Sie Leerräume. Ein voller Kühlschrank verbraucht weniger Strom.Gefrierfach abtauenDas Gefrierfach des Kühlschranks oder die Gefriertruhe sollten Sie regelmäßig abtauen, wenn Ihr Gefrierfach keine No-Frost-Funktion besitzt. Zwar braucht diese Funktion mehr Energie, doch Sie vermeidet, dass sich Eisschichten bilden. Das Eis sollten Sie sonst regelmäßig abtauen, damit sich keine Eisschichten bilden, die den Stromverbrauch erhöhen.[inlineteaser:55452:teaser_inln_content]Neuer KühlschrankWenn Ihr Kühlschrank etwas älter ist, lohnt es sich vielleicht ein neues Gerät zu kaufen. Etwa alle 10-15 Jahre sollten Sie überprüfen, ob Ihr Kühlschrank zu viel Strom verbraucht. Ein Austausch des Geräts kann dann sogar den Stromverbrauch um bis zu 40 Prozent reduzieren!Lüftungsgitter reinigenWenn Sie sich keinen neuen Kühlschrank kaufen möchten, sollten Sie beim alten Kühlschrank darauf achten, dass das Lüftungsgitter sauber ist. Sonst setzt sich Staub dort fest und verursacht einen Wärmestau. Gleiches gilt auch für die Kühlschlange auf der Rückseite von alten und neuen Kühlschränken.Kühlschranktür: DichtungBei der Tür ist es wichtig, dass sie gut abgedichtet sind. Denn undichte Kühlschranktüren lassen sonst die kalte Luft entweichen. Ob die Dichtungen noch intakt sind, können Sie ganz einfach testen: Klemmen Sie ein Stück Papier zwischen Dichtung und Tür. Wenn das Papier sich nicht rausziehen lässt, ist die Tür dicht. Lässt sich das Papier aber leicht rausziehen, sollten Sie die Dichtung reinigen oder direkt austauschen.[inlineteaser:32499:teaser_inln_content]Praxistipp: Damit die kalte Luft nicht entweicht sollten Sie die Tür auch immer nur kurz öffnen.Transport der LebensmittelGekühlte Lebensmittel transportieren Sie am besten in Kühltaschen oder Kühlboxen. So bleiben sie länger kalt. Der Kühlschrank oder das Gefrierfach muss dann zum Runterkühlen der Lebensmittel nicht so viel Strom verbrauchen.

So sparen Sie bei der Spülmaschine Strom

Die Spülmaschine erleichtert uns die Arbeit und ist in vielen Haushalten gar nicht mehr wegzudenken. Doch als eines der beliebtesten Haushaltsgeräte verbraucht die Spülmaschine auch viel Strom und steigert den Stromverbrauch. Kann man auch mit der Spülmaschine die Stromkosten senken?Genauso beliebt:• Spülmaschine anschließen: So geht's!• Was tun, wenn der Geschirrspüler nicht abpumpt?• Wann lohnt sich eine Spülmaschinenreparatur?Stromverbrauch mit der Spülmaschine senkenAuch wenn Sie eine Spülmaschine mehrmals in der Woche nutzen, müssen Sie sich keine Sorgen machen. Denn mit lediglich 7 Tipps sparen Sie auch beim Spülen mit der Spülmaschine viel Geld.Neue Spülmaschine spart EnergieWenn Sie sich eine neue Spülmaschine kaufen, können Sie eine wählen, die eine gute Energieeffizienzklasse aufweist. So können Sie bereits sparen. Beachten Sie aber auch die Größe der Maschine. Ein Zwei-Personen-Haushalt benötigt nicht zwingend eine große Spülmaschine. Es gibt Spülmaschinen die schmaler oder kleiner sind.[inlineteaser:62933:teaser_inln_content]Soll ich mein Geschirr vorspülen?Nein. Denn durch das Vorspülen verbrauchen Sie unnötig viel Wasser und Strom. Die meisten Spülmaschinen können normal verschmutztes Geschirr ohne Probleme reinigen. Bei modernen Geräten, bei denen Sensoren in der Spülmaschine das Geschirr scannen und das Programm dann anpassen, können Sie mit vorgespültem Geschirr die Maschine irritieren. So kann es dann sein, dass die Spülmaschine nicht alles richtig reinigt.Spülmaschine voll beladenEine kleinere Spülmaschine ist sinnvoll, wenn es lange dauert bis Sie eine große Maschine gefüllt bekommen. Denn ab einem gewissen Punkt muss man die Spülmaschine anstellen. Um dabei Strom zu sparen, sollten Sie die Maschine aber immer voll beladen. Denn bei einer halben Spülladung nutzen die meisten Spülmaschinen genau das gleiche Programm.Praxistipp: Moderne Modelle haben oft einen Sensor, der erkennt, wie voll die Spülmaschine ist. Das Programm wird dann entsprechend angepasst.Richtiges Programm wählenGeschirr muss nur sehr selten wirklich heiß gewaschen werden. Deswegen können Sie auch ein Programm wählen, bei dem die Maschine das Wasser vorher nicht so stark erwärmen muss. Temperaturen zwischen 45-55°C reichen meist schon aus. Oftmals werden diese Temperaturen im Eco-Modus erreicht. Dieser dauert zwar länger, verbraucht aber auch weniger Wasser.[inlineteaser:62438:teaser_inln_content]Praxistipp: Stärker verschmutztes Geschirr können Sie in den unteren Korb legen. Hier ist der Wasserstrahl stärker und das Wasser etwas heißer.Keine Zeitvorwahl nutzenNatürlich ist es praktisch die Spülmaschine so anzustellen, dass sie fertig ist, wenn man nach Hause kommt. Doch meist passt die Zeitvorwahl dann doch nicht so ganz und die Spülmaschine bleibt vorher oder nachher im Stand-by-Modus. Und dieser zieht Strom. Schalten Sie die Spülmaschine also besser dann an, wenn Sie zuhause sind.Regelmäßige ReinigungSchmutz und Fett setzen sich nach einiger Zeit im dem Spülmaschinensieb fest. Um das Wasser dann durch das Sieb abzupumpen, verbraucht die Spülmaschine mehr Energie. Auch um Keime loszuwerden, sollten Sie das Sieb reinigen und ab und zu auch einmal ein heißeres Programm (65°C) auswählen.Praxistipp: Um die Stromkosten zu senken ist es auch hilfreich, wenn Sie die Spülmaschine regelmäßig entkalken.Wenn sich Fett und Kalk abgesetzt hat, muss man die Spülmaschine reinigen. Wie Sie dabei am besten vorgehen, erfahren Sie im Video: Spülmaschine an Warmwasser anschließenDen meisten Strom verbraucht die Spülmaschine zum Erhitzen des Wassers. Wenn sie aber direkt am warmen Wasser angeschlossen ist, muss sie es nicht so stark erhitzen.

Herd & Backofen: Stromkosten beim Kochen reduzieren

Wer warmes Essen auf dem Teller haben möchte, nutzt den Herd oder den Backofen. Das man dabei Strom sparen kann, wissen aber nicht viele. Dabei kann es doch so einfach sein! Welche Tipps Sie unbedingt kennen sollten, erfahren Sie hier.Ebenso beliebt:• Herd anschließen• Backofen reparieren• Herd & Backofen reinigenStromkosten senken: HerdEgal ob Ceranfeld oder Induktion: Strom wird auf jeden Fall benötigt. Aber auch beim Kochen kann man Energie sparen und so seine Stromkosten senken.[inlineteaser:20575:teaser_inln_content]Wasser im Wasserkocher erhitzenZum Kochen von Nudeln, Kartoffeln und Co. benutzen Sie am besten heißes Wasser aus dem Wasserkocher. Im Wasserkocher geht es deutlich schneller und somit auch günstiger.Praxistipp: Die meisten Lebensmittel müssen zum Kochen nicht komplett mit Wasser bedeckt sein. Lassen Sie im Wasserkocher immer nur so viel Wasser kochen, wie Sie benötigen.Deckel: Kein WärmeverlustMit einem Deckel können Sie die Garzeit verkürzen. Am besten sind dann Deckel aus Glas. So haben Sie Ihr Essen stets im Blick und müssen nicht immer den Deckel anheben. Denn bei jedem Öffnen des Deckels geht wertvolle Energie verloren.Die richtigen Töpfe zum Strom sparenAuf jedem Herd gibt es Kochplatten in verschiedenen Größen. Nehmen Sie also immer einen Topf und stellen Sie ihn auf die passende Platte. Außerdem sollten Sie bei Töpfen und Pfannen darauf achten, dass Sie keinen verbeulten Boden haben. Denn durch Dellen liegt der Boden nicht an jeder Stelle auf der Platte. Das Erhitzen dauert länger.Praxistipp: Nutzen Sie Töpfe und Pfannen aus Edelstahl oder Kupfer. Diese geben nicht so viel Wärme ab.Restwärme effektiv verwendenBesonders bei Ceranfeld dauert es lange, bis die Platten kalt sind. Deswegen können Sie noch die Restwärme nutzen. Stellen Sie die Herdplatte einfach ein bisschen früher aus.Stromverbrauch reduzieren: BackofenWenn man sich beim Kochen zwischen dem Backofen und dem Herd entscheiden kann, sollte man sich für den Herd entscheiden. Denn dieser verbraucht weniger Strom als der Backofen. Doch z.B. Pizza und Aufläufe müssen in den Ofen. Wie kann man dann Strom sparen? Mit unseren Tipps erfahren Sie, wie Sie bis zu 20 Euro im Jahr sparen können! [inlineteaser:56088:teaser_inln_content]Das richtige Gerät zum Strom sparenMüssen Sie unbedingt den Backofen nutzen? Es gibt Lebensmittel, die Sie nicht zwingend im Backofen zubereiten müssen. Aufbackbrötchen können Sie z.B. auch auf dem Toaster aufbacken. Wenn Sie kleinere Mengen an Essen aufwärmen möchten, können Sie auch die Mikrowelle nutzen. Das geht wie bei vielen weiteren Küchengeräten schneller und senkt die Stromkosten.Kein Vorheizen: Geringerer StromverbrauchBei vielen Speisen müssen Sie den Backofen nicht vorheizen. Denn das verbraucht nur unnötig Strom. Mit den Angaben auf den Verpackungen sichern sich Hersteller ab. Das heißt, dass sie mit dem Vorheizen garantieren, dass das Produkt nach einer bestimmten Zeit fertig ist. Nur bei empfindlichen Teigen oder Filet sollten Sie sich an das Vorheizen halten. Pizza und Co. können Sie sonst auch einfach mit Restwärme 5 Minuten länger im Ofen lassen.Heiß- und Umluft spart GeldAnstatt Ober- und Unterhitze sollten Sie stets Umluft wählen. Hier können Sie oft niedrigere Temperaturen einstellen, da sich die Wärme besser verteilt. Dadurch ist es auch möglich, dass Sie mehrere Speisen gleichzeitig garen. So können Sie sogar bis zu 40% Energie sparen.Backofentür geschlossen haltenEin Tipp, der für manche ganz klar ist: Lassen Sie während des Backvorgangs die Türen des Ofens geschlossen. Durch das Öffnen geht nämlich viel Wärme verloren und der Backofen muss diese wieder rausholen und mehr Strom nutzen. Wenn Sie die Ofentüre regelmäßig reinigen, können Sie dort ohne Probleme Ihr Essen im Blick halten.Restwärme nutzenWie auch beim Herd können Sie beim Backofen die Restwärme nutzen. 5-10 Minuten vor dem Ende der Backzeit können Sie ihn bereits ausschalten. Die Restwärme reicht meist noch vollkommen aus. Auch zum Warmhalten lohnt es sich die Restwärme zu nutzen.Geringere Stromkosten durch ReinigungEin schmutziger Backofen sieht nicht nur unappetitlich aus. Er verbraucht auch mehr Strom da er die Wärme schlechter leiten kann. Leichte Verschmutzungen sollten Sie am besten direkt entfernen. So kann nichts anbacken und Sie müssen keine aggressiven Reinigungsmittel nutzen.[inlineteaser:54854:teaser_inln_content]Praxistipp: Die so genannte automatische Reinigung (Pyrolyse) ist zwar sehr bequem, verbraucht aber enorm viel Strom.Strom sparen: MikrowelleDie Mikrowelle ist meist sparsamer als der Backofen oder der Herd. Dafür sollten Sie aber ein etwas neueres Modell besitzen. Denn alte Mikrowellen verbrauchen häufig mehr Strom und können als Stromfresser auch dazu beitragen, die Stromkosten zu erhöhen. Wichtig ist auch, dass Sie die Lebensmittel in der Mikrowelle möglichst flach und gleichmäßig verteilen. So wird alles gleichmäßig in kürzerer Zeit erwärmt. Die Grillfunktion sollten Sie so selten wie möglich nutzen.

Weniger Stromkosten beim Waschen: Waschmaschine & Trockner

Die Waschmaschine darf in keinem Haushalt fehlen. Doch gerade dann, wenn Sie mit mehreren Personen in einem Haushalt leben, häuft sich schnell viel Wäsche an und die Waschmaschine läuft häufig. Da wäre es doch schön, wenn man Strom sparen kann.Strom sparen: Tipps für die WaschmaschineWie oft müssen Sie die Waschmaschine nutzen? Mit diesen Tipps können Sie Strom sparen und somit 50-100 Euro im Jahr für etwas anderes nutzen.Auch sehr gefragt:• Rückenschonend: Waschmaschinenpodest• Waschmaschine richtig anschließen• Wäsche draußen trocknenWaschmaschine voll beladenLeider passiert es manchmal, dass man ausgerechnet das Kleidungsstück, welches man morgen tragen möchte, vergisst zu waschen. Das ist natürlich ärgerlich. Dennoch sollten Sie dann besser überlegen, etwas anderes anzuziehen. Denn wenn Sie nur ein Kleidungsstück waschen, steigen Ihre Stromkosten. Besser ist es, wenn Sie das Fassungsvermögen der Maschine komplett ausnutzen.Praxistipp: Die Waschmaschine darf aber auch nicht zu voll sein. Denn dann wird die Wäsche nicht richtig sauber.Waschen bei niedrigeren TemperaturenWenn Sie nicht gerade Rotwein oder Grasflecken aus dem weißen T-Shirt waschen möchten, reichen auch niedrige Temperaturen. Normal verschmutzte Wäsche wird bereits bei 30°C sauber. Damit sich keine Keime ansammeln reicht es, wenn Sie etwa einmal im Monat Ihre Handtücher bei 60°C waschen. Durch die niedrige Temperatur muss die Waschmaschine nicht so viel Strom zum Erhitzen des Wassers benötigen und Sie können ordentlich sparen.[inlineteaser:63012:teaser_inln_content]Praxistipp: Nutzen Sie, wenn möglich, das Eco-Programm Ihrer Maschine. Allein mit diesem Programm können Sie bis zu 45 Euro im Jahr sparen.Keine Zeit einstellenNatürlich ist es praktisch, wenn Sie die Waschmaschine so einstellen, dass die Wäsche genau dann fertig ist, wenn Sie wieder zuhause sind. Doch dafür muss die Waschmaschine die ganze Zeit im Stand-by-Modus bleiben. Besser ist es daher, wenn Sie die Wäsche waschen, wenn Sie sowieso zuhause sind. Denn auch der Standby-Modus verbraucht Strom.Lange schleudern spart EnergieIhre Waschmaschine sollte Ihre Wäsche mindestens mit 1.000 Umdrehungen pro Minute schleudern. Denn so kommt Sie trockener aus der Maschine. Danach braucht die Wäsche nicht mehr so lange im Trockner und Sie senken Ihre Stromkosten. Noch besser ist es übrigens, wenn Sie Ihre Wäsche auf der Wäscheleine trocknen lassen. Das geht bei einer guten Belüftung auch im Winter.Auf Vorwäsche verzichtenManche Flecken gehen bei 30°C nicht raus. Trotzdem können Sie auf die Vorwäsche mit der Maschine verzichten. Mit Fleckenlösern oder der guten alten Gallseife lassen sich fast alle Flecken entfernen. Einfach vorher auf den Fleck auftragen und mit den restlichen Kleidungsstücken waschen.Mit dem Trockner Stromkosten senkenAm besten ist es natürlich, wenn Sie keinen Trockner benutzen ud die Wäsche draußen im Garten, im Trockenkeller oder unterm Dach zum Trocknen aufhängen. Selbst bei niedrigen Temperaturen trocknet die Wäsche im Freien – der Wind (und sogar Frost) trocknen die Wäsche und machen sie herrlich weich! Doch nicht alle haben die Möglichkeit, Ihre nasse Wäsche aufzuhängen und sind dann auf einen Trockner angewiesen. Doch bereits vorher in der Waschmaschine können Sie die Zeit, in der die Wäsche im Trockner ist, verkürzen. Diese Lifehacks kannte schon unsere Oma:Das geht z.B., wenn Sie die Wäsche mit vielen Umdrehungen schleudern lassen.Da sich die Trockenzeit verlängert, wenn das Fliesensieb verstopft ist, sollten Sie dieses regelmäßig reinigen.Um den Trocknervorgang zu beschleunigen, eignen sich Trocknerbälle. Wenn Sie diese speziellen Bälle in den Trockner geben, wird die Wäsche noch mehr aufgewirbelt, es kommt mehr Luft an die Wäsche und sie trocknet schneller.Wenn Sie die Wäsche direkt im Anschluss bügeln, muss sie übrigens nicht schranktrocken sein. Es reicht dann, wenn die Wäsche noch bügelfeucht aus dem Trockner kommt. Das verkürzt die Zeit im Trockner und spart richtig Strom.

Strom sparen im Bad

Im Badezimmer sorgt vor allem das warme Wasser für hohe Stromkosten. Zum Hände waschen, duschen und Co. möchte man aber ungern auf darauf verzichten. Wie kann man sonst im Badezimmer Strom sparen?Genauso begehrt:• Perlator entkalken: Weniger Wasser verbrauchen• Tipps zum Wasser sparen• Schimmel im Bad entfernenStromkosten senken im BadAuch wer keine Waschmaschine im Badezimmer hat, verbraucht viel Warmwasser. Damit man warmes Wasser hat, muss es auch erwärmt werden. Und das ist nicht ganz günstig. Es einfach nicht zu nutzen, ist aber auch keine Option.Kürzer DuschenAnstatt 30 Minuten zu duschen oder sogar zu baden, können Sie versuchen die Zeit unter der Dusche zu verkürzen. Außerdem können Sie, während Sie sich einseifen, das Wasser ausschalten. Wer zusätzlich die Duschtemperatur etwas runterschraubt, reduziert die Stromkosten weiterhin und kurbelt sogar seinen Kreislauf an.Praxistipp: Um Warmwasserkosten noch weiter zu reduzieren, lohnt sich auch die Anschaffung eines wassersparenden Duschkopfes. Dieser reichert das Wasser mit Luft an und verbraucht so weniger Wasser. Spürbar ist dieser Unterschied nur bei den Stromkosten.[inlineteaser:67523:teaser_inln_content]Haare nicht föhnenEs fängt bei vielen kleinen Dingen an. Und dazu gehört auch der Föhn. Wenn Sie Ihre Haare an der Luft trocknen lassen, schonen Sie nicht nur Ihren Geldbeutel. Auch Ihre Haare und Ihre Kopfhaut werden sich darüber freuen. Denn die trockene und heiße Luft kann sie auf Dauer schädigen.Praxistipp: Wenn Sie nicht auf den Föhn verzichten können, nutzen Sie die niedrigste Stufe. Diese verbraucht weniger Strom.Rasieren ohne StromOb Bart oder Beine: Zum Rasieren verwenden viele Menschen einen Elektro-Rasierer. Doch auch diese Geräte müssen natürlich mit Strom aufgeladen werden. Probieren Sie doch mal einen Nassrasierer. Mit etwas Übung ist es genauso risikoarm und schnell wie mit dem elektrischen Rasierer. Und oftmals sorgt die Nassrasur für noch glattere Haut.Praxistipp: Vielleicht ist ja auch jetzt der ideale Zeitpunkt, um sich einen Bart wachsen zu lassen?Zähne mit der Handzahnbürste putzenBenutzen Sie eine elektrische Zahnbürste? Dann stecken Sie Ihre Zahnbürste nicht nach jeder Benutzung auf die Ladestation. Denn diese Angewohnheit sorgt für einen unnötigen Stromverbrauch. Bei den meisten Modellen reicht eine Aufladung pro Woche.[inlineteaser:21939:teaser_inln_content]Praxistipp: Als Alternative eignet sich sonst eine Handzahnbürste.Richtig heizenUm nach dem Duschen nicht zu frieren ist eine Temperatur von 20-23°C ideal. Das Fenster aufmachen, muss man trotzdem. Denn sonst riskiert man Schimmel. Wenn Sie einmal stoßlüften, können Sie aber in kurzer Zeit die feuchte Luft loswerden. Währenddessen bleibt die Heizung aber aus. Nach kurzer Zeit können Sie das Fenster wieder schließen und die Heizung anstellen.Praxistipp: Lassen Sie Ihre Handtücher nicht auf der Heizung trocknen. So werden Sie zwar schneller trocken, doch die Handtücher schlucken die Wärme und das Bad braucht länger zum warm werden. Alternativ können Sie die Handtücher z.B. auf dem Balkon trocknen.LEDs statt GlühbirneDieser Tipp gilt natürlich nicht nur im Bad. Aber besonders im Bad möchte man ein helles Licht zum Rasieren, Frisieren und Schminken. Sparsame LEDs sind genauso hell wie normale Glühbirnen. Generell sollten Sie am besten in jedem Zimmer sparsame Lichtquellen nutzen.

Mit der richtigen Beleuchtung Stromverbrauch reduzieren

Besonders im Herbst und Winter ist es dunkler. Da die Beleuchtung in der Wohnung aber etwa 10% unserer Stromkosten ausmacht, wäre es doch schön, wenn man hier sparen könnte. Zum Reduzieren der Stromkosten muss aber niemand im Dunkeln sitzen.Ebenfalls gefragt:• So viel Strom sparen Energiesparlampen• Energiesparlampen entsorgen• Das Ende der GlühbirneWie kann man bei der Beleuchtung Strom sparen?Das Licht ausmachen, wenn man den Raum verlässt. Das bekommt man schon als Kind beigebracht. Darauf sollten Sie natürlich auch weiterhin achten. Gleichzeitig gibt es aber noch weitere Tipps, die den Stromverbrauch senken.LEDs statt GlühbirneZum Strom sparen sollten Sie alle herkömmlichen Glühbirnen gegen LEDs austauschen. Denn mit diesen können Sie etwa 80% des Stromverbrauchs sparen. Zwar sind LED-Lampen in der Anschaffung etwas teurer, doch die Leuchtmittel haben auch eine sehr lange Lebensdauer. So müssen Sie die LEDs nur selten austauschen.[inlineteaser:1094:teaser_inln_content]Durch den langen Lebenszyklus der LEDs können Sie in einer Drei-Zimmer-Wohnung bis zu 75 Euro im Jahr sparen.Nutzen Sie TageslichtBesonders im Sommer ist es einfach Strom durch die Beleuchtung zu sparen. Die Sonne geht früher auf und später unter. So können Sie das Tageslicht fast den ganzen Tag nutzen. In Zimmern mit großen Fenstern müssen Sie dann nur selten die Lampe einschalten.Vermeiden Sie dunkle LampenschirmeLampenschirme in dunklen Farben schlucken das Licht. So gelangt viel weniger Licht in den Raum. Nutzen Sie stattdessen besser helle Lampenschirme oder Lampen, die viel Licht durchlassen. Auch Lichterketten sind keine guten Alternativen. Sie schaffen zwar eine gemütliche Atmosphäre, geben aber nur wenig Licht ab und verbrauchen viel Strom.[inlineteaser:13324:teaser_inln_content]Praxistipp: Auch helle Wände sind von Vorteil. Denn helle Wände reflektieren das Licht und machen den Raum etwas heller.Licht ausschalten nicht mehr vergessenGehören Sie zu den Leuten, die immer vergessen, das Licht wieder auszumachen, wenn Sie en Raum verlassen? Dann ist für Sie ein Bewegungsmelder vielleicht nützlich. Sinnvoll ist ein Bewegungsmelder aber meist nur im Flur oder Treppenhaus. Das Licht geht dann nur an, wenn es wirklich gebraucht wird.Lampen reinigenDicke Staubschichten lassen kein Licht durch. Deswegen ist es sinnvoll, wenn Sie auch Ihre Lampen regelmäßig mit einem feuchten Tuch abwischen. Denken Sie daran, die Lampen vorher etwas abkühlen zu lassen.

Fernseher, Computer & Smartphone: Stromkosten senken

Unterhaltungselektronik verbraucht in den meisten Haushalten den meisten Strom. Aber wen wundert das? Wir schauen Serien und Filme auf dem Fernseher, spielen Spiele auf der Konsole, scrollen durch Instagram oder betreiben Online-Shopping mit dem Laptop. Zum Stromverbrauch reduzieren, müssen Sie aber nicht gleich auf all das verzichten.Auch sehr gefragt:• Stromverbrauch im Blick behalten• Wie wird der PC angeschlossen?• TV: Der beste EmpfangTV, Smartphone und PC: Wie kann ich Strom sparen?Unser Leben wird immer digitaler und wir haben immer mehr verschiedene Geräte. Neben TV, Smartphone und Laptop nutzen wir schließlich auch noch unser Tablet oder die unterschiedlichsten Spielekonsolen. Bei einer häufigen Benutzung heißt das: Oft aufladen. Mit hilfreichen Tricks können Sie die Akkulaufzeit verlängern und Strom sparen.Strom sparen beim SmartphoneDas Smartphone ist fest in unserem Leben integriert. Das Aufladen gehört da natürlich auch dazu. Fast jeder lädt sein Handy täglich auf. Das kann man irgendwann auch bei den Stromkosten sehen. Das hilft, wenn der Akku schnell leer ist:Helligkeit anpassen: Die Helligkeit des Displays verbraucht wohl am meisten Strom. Wenn Sie das Smartphone nicht benutzen, können Sie die Helligkeit niedriger stellen. Sinnvoll ist es auch, wenn Sie den Stromsparmodus aktivieren.WLAN: Wenn Sie das WLAN ständig anhaben, sucht Ihr Smartphone auch unterwegs nach verfügbaren Netzwerken. Das kostet Strom. Stellen Sie es also nur dann an, wenn Sie es benutzen. Gleiches gilt auch für Bluetooth und GPS.Apps: Viele Apps, die noch im Hintergrund laufen, verbrauchen die ganze Zeit Strom. Damit der Akku nicht so schnell leer ist, sollten Sie diese komplett schließen. Das macht allerdings nur Sinn, wenn Sie die App nicht nach 5 Minuten wieder öffnen. Denn ein ständiges Schließen und wieder Öffnen beansprucht den Akku mehr.[inlineteaser:22248:teaser_inln_content]Updates: Apps müssen regelmäßig aktualisiert werden. Das macht das Handy auch, wenn Sie es nicht benutzen. Da das ebenfalls viel Akku verbraucht, sollten Sie die automatischen Updates und Synchronisierungen ausschalten.Kälte- und Hitzeschutz: Der Akku verträgt weder Sonne noch Schnee. Im Winter können Sie den Akku schützen, wenn Sie Ihr Handy in der Jackentasche haben. Im Sommer sollten Sie es nie in der Sonne liegen lassen.Praxistipp: Damit der Akku nicht kaputt geht, sollten Sie das Handy auch richtig laden. Das heißt: Lassen Sie das Smartphone nur so lange am Ladekabel, bis es voll aufgeladen ist.Stromfresser-Apps: Manche Apps brauchen mehr Strom als andere. Wenn Sie diese kennen und sie nicht nutzen, können Sie diese auch deinstallieren. Unter den Top 5 sind z.B. Facebook, Instagram, WhatsApp, Spotify und Google Maps.Praxistipp: Mal eben schnell das Smartphone aufladen bevor Sie das Haus verlassen? Schalten Sie dafür den Flugmodus an.Stromverbrauch beim Fernseher senkenEndlich Feierabend! Viele möchten da einfach nur noch auf der Couch sitzen und fernsehen. Und das hat mit den vielen Streaming-Diensten noch zugenommen. Aber auch dabei kann man Strom und Geld sparen.Neuer FernseherÄltere TVs verbrauchen mehr Strom. Wenn Sie sich einen neuen Fernseher kaufen, sollten Sie auf die Energieeffizienzklasse achten. Besonders stromsparend sind übrigens LED-Fernseher. Ein Fernseher mit einem großen Bildschirm verbraucht natürlich mehr Strom. Wenn Sie sich einen neuen Fernseher kaufen, können Sie sich auch an eine Faustregel halten. Diese besagt, dass die Bildschirmdiagonale etwa einem Drittel der Entfernung zum TV entsprechen. Wenn Sie also etwa 1,50m vom Fernseher entfernt sitzen, ist eine Diagonale von 50cm (ca. 20 Zoll) optimal.Kein Stand-byWas auch hilft: Nicht den Stand-By-Modus nutzen. Wenn Sie den Fernseher nicht nutzen, können Sie ihn auch direkt ganz ausstecken. Ist Ihnen das zu aufwändig, können Sie auch Steckerleisten mit Schalter nutzen. Aufs Jahr hochgerechnet macht der Stand-by-Betrieb zwar keinen großen Unterschied aber auch kleine Veränderungen können helfen.[inlineteaser:62442:teaser_inln_content]Helligkeit anpassenDas, was beim Smartphone Akku spart, können Sie teilweise auch beim Fernseher umsetzen. So ist es auch bei der Helligkeit. Wenn Sie die Helligkeit und den Kontrast anpassen, verbrauchen Sie weniger Strom. Beachten Sie dabei auch die Sonneneinstrahlung. Denn diese kann zu bestimmten Zeiten stören.Praxistipp: Manche TVs haben einen Eco-Modus. Diese stellen die Helligkeit so ein, dass möglichst wenig Strom verbraucht wird.Nebenher laufen lassenRuhe ist etwas Schönes. Das ist aber nicht bei jedem so. Manche Leute lassen z.B. den Fernseher gerne nebenher laufen. Und das, ohne dass Sie etwas Bestimmtes schauen! Das erhöht natürlich die Stromkosten. Schalten Sie den Fernseher einfach aus, wenn Sie nicht aktiv etwas gucken.Letztendlich ist der Stromverbrauch natürlich auch stark von Ihren Nutzerverhalten abhängig. Wenn Sie aber diese Tipps befolgen, können Sie bis zu 35 Euro pro Jahr sparen!Computer: Stromverbrauch reduzierenDer Computer oder Laptop wird häufig benutzt, wenn man sich genauer informieren möchte. Viele Reisen oder Online-Käufe werden so über den PC abgewickelt. Besonders wenn man dann den Laptop länger nutzt, ist der Akku schnell leer. Wie kann man das Aufladen länger hinauszögern?[inlineteaser:63549:teaser_inln_content]Wie auch schon bei Smartphone und TV können Sie die Helligkeit anpassen. Denn weniger Licht bedeutet auch hier weniger Strom. Deswegen können Sie auch den Dark Mode aktivieren. Dieser macht den Bildschirm dunkel. Das ist auch in den Abendstunden praktisch. Denn dann wird das blaue Licht des Bildschirms reduziert, welches das Einschlafen verhindern soll. Wenn Sie längere Zeit am PC sind, sollten Sie auch darauf achten, dass das Ladekabel nicht die ganze Zeit angeschlossen ist. Das ist, wie beim Handy auch, nicht gut für den Akku und kann schneller zu einem Defekt führen. Und mehr Strom verbrauchen Sie dann auch. Wenn Sie Strom sparen möchten, hilft es auch externe Geräte zu trennen. Wenn Sie die Webcam, die Lautsprecher oder den Drucker nicht brauchen, müssen sie auch nicht angeschlossen sein. Das kostet nur unnötigen Strom. Ähnlich sieht es auch beim WLAN aus. Dieses können Sie über Nacht am PC ausschalten.Praxistipp: Im Vergleich zu PCs und Laptops ist das Tablet übrigens am energieeffizientesten.Praxistipp: Nicht mit einem Netzwerkstecker belegte Eingänge am Router werden automatisch abgeschaltet und sparen dadurch Betriebsenergie. Relativ viel Strom benötigt das WLAN-Modul des Routers – wird diese Funktion (zeitweise) nicht genutzt, können Sie die Funktion im Funktionsmenü des Geräts abschalten oder zeitweise deaktivieren (z. B. nachts).

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