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Geht auch ganz einfach:

Tiere im Garten füttern

Vogel

Tiere im Garten füttern

Manche Menschen können Tiere im Garten entdecken. Doch oftmals sind Vogel, Igel, Eichhörnchen und andere Tiere so schnell, dass man sie kaum richtig beobachten kann. Wer die Gartentiere füttert, lockt die Tiere in den Garten und hat meist auch etwas mehr Zeit, um die Wildtiere dabei zu beobachten. Außerdem ist besonders im Winter das Gartentiere füttern eine Möglichkeit, den Tieren durch die kalte Jahreszeit zu helfen.Passt zum Thema:• Vögel richtig füttern• Igelfutter selber machen• Eichhörnchen fütternKlicken Sie sich durch unsere Bildergalerie oben und erfahren Sie, was Sie beim Füttern der Gartentiere beachten müssen!Welche Tiere kann man im Garten füttern?Wer einen eigenen Garten hat, hatte sicher auch schon mal Gartentiere zu Besuch. Aber darf man alle Tiere füttern?Vögel, Igel und Eichhörnchen sind wohl die Tiere, die man am häufigsten im Garten findet. Für Gartenvögel gibt es daher auch in vielen Supermärkten Meisenknödel und anderes Körnerfutter, um sie zu füttern. Dabei ist aber wichtig, dass es sich um das richtige Vogelfutter handelt. Denn nicht jede Art isst das gleiche Futter.[inlineteaser:69406:teaser_inln_content]Das Füttern von Eichhörnchen ist noch nicht ganz so weit verbreitet. Dennoch ist es gestattet. Hierbei sollten Sie aber darauf achten, dass die kleinen Nager nur heimische Nüsse bekommen. Walnüsse und Haselnüsse können Sie ihnen anbieten.Auch Igel können Sie im Garten füttern. Doch nicht alle Igel sollten Sie auch füttern. Denn oftmals brauchen die stacheligen Tiere kein zusätzliches Futter. Ein naturnaher Garten mit vielen Insekten ist oft der beste Platz für Igel.Welche Wildtiere darf man füttern?In eher ländlichen Regionen kann man aber auch größere Wildtiere im Garten entdecken. Dazu gehören dann z.B. Rehe, Hirsche, Wildschweine oder sogar Waschbären. Wie sieht es hier mit dem Tiere füttern aus?Das Füttern von Wildtieren ist relativ streng geregelt. Denn man darf Wildschweine und Co. nur dann füttern, wenn es wirklich notwendig ist. Das ist z.B. im Winter der Fall, wenn die Tiere in der zugefrorenen Erde keine Nahrung mehr finden können. Wichtig ist aber auch hier, dass Sie die Wildtiere im Garten mit dem richtigen Fressen füttern. Nudeln, altes Brot oder sonstige Essensreste vertragen nicht alle Tiere.VögelEichhörnchenIgelWildschweine, Rehe & HirscheWaschbärenInsektenPraxistipp: Womit Sie welche Tiere füttern können, erfahren Sie auch in der Bildergalerie oben.Wo Futterhaus aufstellen?Wer die Tiere füttern möchte, sollte das Futter aber nicht einfach in den Garten streuen. Gerade bei Vögeln und Eichhörnchen ist ein Futterhaus von Vorteil. Dieses sollten Sie so aufstellen, dass Feinde, wie z.B. Katzen, die Tiere nicht erreichen können. Bei einem Futterhaus ist aber auch wichtig, dass die Futterstelle trocken bleibt und Sie diese regelmäßig reinigen. Denn nasses Futter kann schnell Schimmel bilden. Kot und anderer Schmutz verunreinigt zusätzlich das Futter und kann den Tieren schaden. Einfacher als ein Futterhaus ist dann ein Futtersilo. Hierbei rutscht das Futter immer wieder nach und die Vögel stehen nicht im Futter. Dadurch verhindern Sie auch, dass durch die Körnerfresser Futter daneben fällt.Praxistipp: Ein Futtersilo können Sie auch aus einer alten PET-Flasche basteln. Wie genau, zeigt das Video: Gartentiere füttern: Was ist erlaubt?Es ist bitterkalt und dann fällt auch noch Schnee … Da wird einem ganz anders, wenn man daran denkt, dass die armen Tiere draußen im Garten frieren und kein Fressen finden. Klar, dass dann viele Menschen den Gartentieren helfen möchten. Aber darf man überhaupt alle Gartentiere füttern?Futter im Garten aufstellen und gut ist? So einfach ist das leider nicht. Denn es gibt auch beim Füttern von Wildtieren ein paar Regeln. So darf man oftmals weder Tauben noch Enten oder Wildschweine und Rehe füttern. Der Grund? Tierschutz. Denn es ist schon oft vorgekommen, dass die Tiere mit dem falschen Futter gefüttert wurden. Gleichzeitig sollen sich die wilden Tiere nicht zu sehr an Menschen gewöhnen. Denn dann verlieren Sie die Scheu und könnten in die Wohngebiete eindringen. Dort können besonders Wildschweine große Schäden anrichten und Menschen gefährden. Welche Tiere gefüttert werden dürfen, kann übrigens jedes Bundesland selbst entscheiden.Soll man Vögel im Winter füttern oder nicht?Der Winter ist kalt und Frostperioden machen es den Vögeln schwer. Während größere Wildvögel in den Süden fliegen, finden heimische kleine Vögel nicht mehr das geeignete Futter. Doch ob es wirklich sinnvoll ist, die Vögel zu füttern, darüber sind sich viele nicht einig. Auch wir haben uns darüber Gedanken gemacht und die Pro- und Kontra-Argumente einmal zusammengefasst. Das Ergebnis finden Sie in diesem Beitrag:[inlineteaser:42375:teaser_inln_content]Wo kann man Tiere füttern?Wer aber dennoch im Winter die Tiere unterstützen möchte, kann in einen Wildpark gehen. Dort finden Rehe, Hirsche und Co. oft einen Rückzugsort. Vielerorts kann man die Tiere dann auch füttern. Aber: Nutzen Sie dafür die aufgestellten Futterautomaten. In diesen finden Sie das richtige Futter für die Wildtiere.

Vögel im Garten füttern

Beim Gartentiere füttern denken die meisten wohl direkt ans Vögel füttern. Schließlich kann man die vielen verschiedenen Vogelarten oft im Garten sehen. Doch welche Vogelarten kann man füttern? Und welches Vogelfutter ist das beste? Wir geben einen Überblick.Welcher Vogel frisst welches Futter?Nicht jede Vogelart frisst auch jedes Futter. Die heimischen Vogelarten in Deutschland lassen sich aber in drei Kategorien unterteilen: Weichfutterfresser, Körnerfresser und Allesfresser. Dabei hat jede Art bestimmte Vorlieben.Weichfutterfresser: Rotkehlchen, Amsel und Star bevorzugen z.B. Haferflocken, Rosinen und Obst.Körnerfresser: Sonnenblumenkerne und andere Körner werden besonders von Fink, Sperling und Zeisig gefressen.Allesfresser: Meise, Specht und Kleiber fressen weiches Futter und Körner.Wichtig: Egal, um welche Vogelart es sich handelt, Speisereste oder altes Brot sollten Sie niemals verfüttern.[inlineteaser:51203:teaser_inln_content]Vogelfutter selber machenWenn der Winter kommt, kann man vielerorts auch wieder Vogelfutter kaufen. Dabei kann man das Futter auch ganz einfach selbst herstellen. In unserem Video oben sehen Sie, wie Sie das Vogelfutter selber machen. Ein einfaches Grundrezept besteht z.B. aus Kokosfett, Speiseöl und verschiedenen Körnern und Samen.

Fütterung im Garten: Eichhörnchen

Die wohl beliebtesten Gartentiere sind Eichhörnchen. Die kleinen Nager sehen aber auch einfach putzig aus! Wer die süßen Gartentiere füttern möchte, fragt sich aber zurecht: Was füttert man am besten Eichhörnchen? Eichhörnchen fressen Nüsse. Doch nicht alle Nüsse sind geeignet. Wir verraten Ihnen, wie Sie Eichhörnchen anlocken können.Wie kann man Eichhörnchen am besten füttern?Genau wie für Vögel gibt es auch für Eichhörnchen Futterhäuser. Hier kann man oft mehrere Nüsse hinlegen, die sich die Eichhörnchen dann holen.[inlineteaser:21056:teaser_inln_content]Doch nicht immer muss man ein spezielles Häuschen aufstellen. Da Vögel und Eichhörnchen sich gut verstehen, können Sie in das Vogelhäuschen auch Nüsse auslegen. Es reicht sonst aber auch, wenn Sie die ganzen Nüsse z.B. in eine Schale legen oder die einzelnen Nüsse im Garten verteilen. Da die Tiere recht scheu sind, sollten Sie die Nüsse nicht direkt auf die Terrasse legen.Was fressen Eichhörnchen?Beim Füttern von Eichhörnchen ist aber vor allem wichtig, welches Futter man verwendet. Geeignet sind verschiedene Nüsse wie z.B. Walnüsse, Bucheckern oder Haselnüsse. Doch auch Obst und Gemüse wie Apfelstücke, Karotten oder Weintrauben mögen Eichhörnchen. Wichtig ist auch hier: Keine Speisereste oder altes Brot.[inlineteaser:36423:teaser_inln_content]Bei Eichhörnchen ist außerdem wichtig, dass Sie keine Erdnüsse oder Mandeln verwenden. Denn diese gehören nicht zum heimischen Futterangebot und können den Tieren eher schaden.Warum Eichhörnchen füttern?Eichhörnchen sind Winterruher. Das heißt, dass Sie nicht den ganzen Winter durchschlafen. Von Zeit zu Zeit brauchen Eichhörnchen Futter. Dieses holen Sie sich aus ihren Verstecken. Wenn der Sommer aber besonders trocken war, finden die Eichhörnchen aber im Herbst oft nicht genug Futter, welches Sie im Winter ausbuddeln können. Außerdem kann in einem kalten Winter auch der Boden frieren. Die Nüsse sind dann unereichbar. 

Igel füttern

Igel: Gartentiere füttern

Wenn es dunkel wird, kann man Sie durch den Garten flitzen sehen: Igel! Doch genauso schnell wie sie da waren, sind sie dann auch wieder weg. Wäre es nicht schön, wenn man die süßen Igel einmal länger beobachten kann? Aber darf man die Gartentiere füttern? Oder sollte man darauf lieber verzichten?Sollte man Igel füttern?Klare Antwort: Nein. Igel sind in der Regel nicht auf das Zufüttern von Menschen angewiesen.[inlineteaser:40108:teaser_inln_content]Natürlich ist es schön, die Igel zu beobachten, doch das Igel füttern ist nur in drei Ausnahmesituationen gut:Der Igel erwacht zu früh oder immer wieder aus dem Winterschlaf und der Boden ist noch gefroren.Ein Jungtier wiegt im späten Herbst weniger als 500-600g.Der Igel ist verletzt oder krank.Wenn Sie eines dieser Merkmale an einem Igel entdecken, können Sie den Igel entweder behutsam (mit Handschuhen oder einem Tuch) in einen Karton legen oder sich direkt mit Igel-Experten in Kontakt setzen. Diese kennen sich besser mit Igeln aus und können die Situation besser beurteilen. Geeignete Anlaufstellen sind z.B. ein Tierarzt, das Tierheim oder Igelstationen. Tierärzte und Tierheime kontaktieren Sie besser vorher.Igel im Winter unterstützenDer Igel findet im Garten eigentlich immer genug Futter. Dennoch können Sie mit einfachen Mitteln Ihren Garten igelfreundlicher gestalten. Die einfachste Möglichkeit besteht darin, den Garten im Winter nicht aufzuräumen. Lassen Sie Totholz und Laub einfach liegen. Das ist ein guter Ort zum Überwintern. Alternativ und etwas sicherer sind Igelhäuser. Diese können Sie auch selbst bauen:[inlineteaser:3991:teaser_inln_content]Weiterhin können Sie auf heimische Gehölze und Pflanzen setzen und im Gartenzaun ein Schlupfloch lassen. So können sich die Igel frei bewegen. Besonders wichtig ist, dass Sie am besten auf Laubbläser, Laubsauger und Mähroboter verzichten. Denn so können Sie Igel verletzen!

Rehe können in Gärten an Pflanzen große Schäden anrichten.

Wildschweine, Rehe & Hirsche füttern

In eher ländlichen Regionen kann es vorkommen, dass auf einmal ein Reh oder sogar ein Wildschwein im Garten steht. Da das oftmals ein besonderer Augenblick ist, möchte der ein oder andere diesen Moment vielleicht auch häufiger erleben. Darf man die Gartentiere füttern? Oder sollte man die Wildtiere sogar eher verscheuchen?Praxistipp: In Gärten fressen Rehe und Hirsche vor allem Blumen, frische Triebe und Knospen oder auch Baumrinde. Das ist natürlich für die Gärtner sehr ärgerlich. So verhindern Sie es:[inlineteaser:55541:teaser_inln_content]Rehe und Hirsche im GartenSo schön eine Begegnung mit einem Reh auch sein kann: Füttern sollten Sie die Tiere nicht. Denn das Füttern durch Privatpersonen ist verboten und kann zu hohen Strafen führen. Das liegt vor allem daran, dass das Futter meist nicht artgerecht ist. So können Sie den Wildtieren schaden. Außerdem verlieren Rehe und Hirsche die Scheu vor Menschen. So kann es auch vermehrt zu Wildunfällen kommen, wenn Rehe sich in Städte oder auf die Straße trauen. Zusätzlich dazu ist es auch gar nicht nötig, die Gartentiere zu füttern. Denn selbst unter Schnee finden die Wildtiere genug Futter.Wildschweine im GartenJa, auch Wildschweine können plötzlich im Garten stehen. Und wenn das bei Ihnen der Fall sein sollte, sollten Sie die Wildschweine nicht füttern. Denn genau wie bei Rehen ist das meiste Futter nicht artgerecht. Auch wenn die Wildschweine nahezu alles essen würden. Gleichzeitig besteht auch hier die Gefahr, dass die Wildschweine sich näher an den Menschen trauen. Das kann auch hier zu mehr Wildunfällen führen. Und jeder, der schon einmal ein Wildschwein gesehen hat, will auch eher ungern ein solches Tier treffen. Denn Wildschweine können gefährlich sein!Praxistipp: Wildschwein oder Reh? So erkennen Sie die Tierspuren im Garten auch bei Schnee:[inlineteaser:63119:teaser_inln_content]Wenn Sie aber einmal legal Rehe oder Wildschweine füttern möchten, können Sie einen Wildtierpark oder ein Wildtiergehege besuchen. Dort ist es teilweise erlaubt die Wildtiere mit (artgerechtem) Futter zu füttern. Ansonsten besteht auch die Möglichkeit sich an Futterstellen im Wald zu beteiligen. Darum kümmern sich meistens die Förster.

Waschbär klettert an Baum hoch

Waschbären im Garten füttern

Sie durchwühlen Mülltonnen und zerstören Blumenbeete: Waschbären! Warum also sollte man die ungebetenen Gäste im Garten also überhaupt füttern wollen? Dabei geht es den meisten wohl um Tierliebe. Doch das Gartentiere füttern ist bei Waschbären die falsche Art der Tierliebe.Wie erkenne ich, ob ein Waschbär im Garten ist?Waschbären durch das Fenster beobachten ist eher selten ein Problem. Doch da es sich die Wildtiere auch auf dem Dachboden oder im Keller gemütlich machen können, sollten Sie die Tiere im Blick behalten. Aber wie erkennt man, ob sich ein Waschbär im Garten oder im Haus aufhält, ohne das Tier jemals gesehen zu haben?Im Garten lassen sich die Tiere leicht nachweisen. Ob die Spuren im Garten von einem Waschbär stammen, können Sie anhand der Hinweise im Video erkennen: Auch im Haus erkennen Sie die Anwesenheit eines Waschbären z.B. durch eine beschädigte Dämmung oder Löcher im Dach. Und spätestens wenn Sie große Kothaufen entdecken wissen Sie, dass hier ein Waschbär am Werk war.Darf man Waschbären füttern?Nein, Waschbären sind wie Rehe und Wildschweine Wildtiere und dürfen daher nicht gefüttert werden. Gleichzeitig ist es auch nicht nötig die Waschbären zu füttern. Denn in Mülltonnen und Gärten finden sie genug Fressen. Da die Wildtiere Allesfresser sind, gibt es eigentlich genügend Futter. Und auch wenn die Waschbären niedlich aussehen: Es wäre nicht das erste Mal dass sich ein Waschbär es sich in einem Haus gemütlich macht. Und das ist dann tatsächlich nicht mehr so schön. Denn die Waschbären können großen Schaden anrichten.[inlineteaser:65449:teaser_inln_content]Praxistipp: Wenn Sie den Waschbären loswerden möchten, sollten Sie ihn auf keinen Fall versuchen zu fangen. Denn die Tiere können beißen. Ein solcher Biss ist schmerzhaft und kann im schlimmsten Fall Krankheiten übertragen. Deshalb sollten Sie auch beim Kot entfernen immer Handschuhe tragen. 

Insekten

Gartentiere: Insekten unterstützen

Wir alle wissen wie störend Bienen, Wespen und andere Insekten sein können. Doch die Insekten sind sehr nützlich. Daher sollten Sie die Gartentiere füttern oder ihnen zumindest etwas helfen. Mit ganz einfachen Mitteln können Sie Insekten im Garten unterstützen und so unser wertvolles Ökosystem schützen.Wie kann ich Insekten helfen?Wer den Insekten im Garten helfen möchte, kann ein paar Dinge beachten.Da z.B. gerade im Sommer viele Insekten umherschwirren können Sie Insektengitter an den Fenstern anbringen. So sterben die Insekten nicht in der Wohnung. Pflanzen Sie Wildblumen und insektenfreundliche Pflanzen im Garten. So schaffen Sie Nisthilfen und sorgen für ausreichend Nahrung.Bauen Sie ein Insektenhotel. Dort können diese überwintern und sich um den Nachwuchs kümmern.[inlineteaser:19218:teaser_inln_content]Ein Haufen aus Totholz sorgt für einen Unterschlupf und dient zusätzlich als Nahrung.Wer nicht alle Bodenflächen versiegelt sorgt dafür, dass Bienenarten (z.B. die Mauerbiene) Baumaterial für Ihre Nester finden.Verzichten Sie auf Insektizide und chemische Pflanzenmittel.Insekten anlockenMit den richtigen Pflanzen können Sie Insekten in Ihren Garten locken. Das sorgt auch dafür, dass Blumen und Obstbäume bestäubt werden. Doch welche Pflanzen sorgen für mehr Insekten im Garten?[inlineteaser:43667:teaser_inln_content]Pflanzen, die Insekten anlocken, sind heimisch. Zu den heimischen Blumen gehören dann z.B. Schneeglöckchen, Märzenbecher und Busch-Windröschen. Auch Stauden wie Blutweiderich, Hornklee oder Brennnesseln können in Ihrem Garten wachsen. Wer einen Naschgarten anlegt, sollte auf Kräuter (z.B. Bärlauch, Dill und Schnittlauch) und obst (Himbeeren, Kornelkirsche, Kulturapfel) setzen. So tuen Sie auch etwas für Ihren Genuss!

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