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Geht auch ganz einfach:

Essbare Pilze Diese 10 Pilzsorten sind genießbar

Der Herbst lädt mit den bunt gefärbten Blättern zum Waldspaziergang ein. Dort kann man dann auch gleichzeitig leckere essbare Pilze sammeln. Doch dabei ist Vorsicht geboten! Denn viele essbare Pilze haben giftige Doppelgänger.

Pilz: Essbares Stockschwämmchen

Foto: iStock / Normante

Wenn man im Wald essbare Pilze sammeln möchte, muss man sich vor allem auch mit giftigen Doppelgängern auskennen. Das ist auch beim Stockschwämmchen so. Denn während das Gemeine Stockschwämmchen ein beliebter Speisepilz ist, ist sein Doppelgänger, der Gift-Häubling, giftig. Auch das verwandte Glattstielige Stockschwämmchen ist nicht genießbar. Aber wie kann man die Pilze unterscheiden?

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So sieht das Stockschwämmchen aus

Das Stockschwämmchen ist eher klein, mit dünner Haut und hat braun-gelbe gläzende Hüte. Am Stiel lässt sich das Gemeine Stockschwämmchen vom Glattstieligen Stockschwämmchen unterscheiden. Während das essbare Gemeine Stockschwämmchen einen zentral sitzenden, eher schuppigen Stiel mit einem Ring besitzt, ist das Glattstielige Sockschwämmchen ringlos. Selten kann es aber auch vorkommen, dass der Glattstielige Pilz noch Ringreste aufweist. Hier sollten Sie einfach aufpassen. Denn auch wenn beide Pilze essbar sind, ist nur einer wirklich lecker.

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Hier findet man das Stockschwämmchen

Das Stockschwämmchen ist recht "gesellig" und steht somit gern in größeren Gruppen. Dabei bevorzugt der Pilz Laubwälder. Hier fühlt er sich auf Baumstümpfen und auf Ästen wohl. Durch seinen Standort kann man ihn meist auch gut von seinem giftigen Doppelgänger unterscheiden. Denn der Gift-Häubling steht in Nadelwäldern. Da es aber auch schon dazu kam, dass das Stockschwämmchen in unmittelbarer Nähe des Gift-Häubling stand, ist hier äußerste Vorsicht geboten.

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