Blühende Herbstklassiker

Chrysanthemen – Farbenfrohe Herbstblüher für Garten und Balkon

Chrysanthemen (botanisch: Chrysanthemum) sind der Inbegriff eines stimmungsvollen Herbstgartens. Die auch als Winterastern bezeichneten Korbblütler (Familie Asteraceae) leuchten in unzähligen Farben und Formen, sodass sie sowohl im Beet als auch auf dem Balkon oder der Terrasse für ein spätsommerlich-herbstliches Highlight sorgen. Insbesondere in den Monaten August bis November stehen sie in voller Blüte und bringen Farbe in die oft schon etwas graue Jahreszeit.

Zwei blühende, rosafarbene Chrysanthemen mit üppigen Blütenblättern in Nahaufnahme.
Zartrosa Chrysanthemen in voller Blüte – die üppigen Blütenblätter bringen natürliche Schönheit in jeden Garten. Foto: iStock / Hossain Mahmud Hasib
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In diesem Artikel erfahren Sie alles Wichtige rund um Chrysanthemen – von ihrer Herkunft und den wichtigsten Sorten über Standort- und Pflegehinweise bis hin zu Tipps zum Schneiden und Überwintern. Außerdem zeigen wir Ihnen, wie Sie Chrysanthemen im Topf richtig kultivieren, worauf Sie bei winterharten Chrysanthemen achten sollten und wie Sie Schädlinge und Krankheiten effektiv vorbeugen.

Pflanzenportrait Chrysanthemen mit allen Infos kompakt zusammengefasst
Foto: selbst.de / iStock/Oleg Kovtun

Was sind Chrysanthemen?

Botanische Einordnung und Herkunft

Die Gattung Chrysanthemum umfasst zahlreiche Arten, die ursprünglich in Asien und Europa beheimatet sind. Chrysanthemen zählen zu den Korbblütlern (Asteraceae) und sind eng verwandt mit Astern, Margeriten oder Gänseblümchen. Aufgrund ihrer Vielzahl an Züchtungen, die ein beeindruckendes Farb- und Formspektrum bieten, sind Chrysanthemen in Gärten weltweit zu finden.

Chrysanthemen lassen sich sowohl im Garten als auch im Topf kultivieren. Einige Sorten sind recht robust und winterhart, andere hingegen benötigen etwas Winterschutz. Für das farbenfrohe Spektrum und die lange Blütezeit werden Chrysanthemen häufig als herbstliche Beet- und Balkonpflanzen geschätzt.

Allgemeine Merkmale und Besonderheiten
  • Wuchs: mehrjährig, krautig; Wuchshöhe meist zwischen 30 und 120 cm

  • Blütezeit: August bis November – damit zählen Chrysanthemen zu den wichtigsten Spätsommer- und Herbstblumen

  • Blütenfarben: von Weiß über Gelb, Orange und Rot bis hin zu Rosa und Violett

  • Synonyme: Mancherorts werden sie auch als Winterastern bezeichnet, vor allem die spätblühenden Sorten

Wichtige Sorten für den Anbau

Chrysanthemum morifolium (Chinesische/Herbst-Chrysantheme)

Die Herbst-Chrysantheme ist wohl die bekannteste Vertreterin ihrer Gattung. Oft wird sie im Handel schlicht als „Chrysantheme“ angeboten. Die Vielfalt an Sorten ist immens: Es gibt kleinblütige, großblütige, gefüllte und ungefüllte Varianten, die sich sowohl für den Garten als auch als Schnittblumen eignen.

Chrysanthemum indicum (Indische Chrysantheme)

Diese Art beeindruckt mit ihren oft zahlreichen kleineren Blütenköpfen. Durch ihre kompakte Wuchsform wird sie gern in Kübeln oder Balkonkästen gehalten. Einige Züchtungen stammen ursprünglich aus Asien und haben durch Einkreuzungen in europäische Sorten zu einer großen Vielfalt beigetragen.

Chrysanthemum coronarium (Speise-Chrysantheme)

Die Speise-Chrysantheme wird in manchen Regionen Asiens als Speisepflanze geschätzt. Die jungen Blätter und Blüten sind essbar und finden in der Küche Verwendung – etwa in Salaten, Suppen oder Wok-Gerichten. Gartenfreunde schätzen sie zudem als hübschen Farbtupfer in Wildblumenbeeten.

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Chrysanthemum morifolium (Garten-Chrysantheme)
Foto: Istock / ananaline

Chrysanthemum morifolium (Garten-Chrysantheme)

Die klassische Garten-Chrysantheme ist in zahlreichen Blütenformen und -farben erhältlich. Sie eignet sich sowohl für Beete als auch als Schnittblume.

Chrysanthemum indicum (Indische Chrysantheme)
Foto: iStock / Sanjiv Shukla

Chrysanthemum indicum (Indische Chrysantheme)

Diese Art zeichnet sich durch kleinere Blüten aus und ist besonders in asiatischen Gärten beliebt.

Chrysanthemum coronarium (Kronen-Wucherblume)
Foto: iStock / aquatarkus

Chrysanthemum coronarium (Kronen-Wucherblume)

Auch in der Küche ein Highlight, denn die gelben oder zweifarbigen Blüten sind essbar und werden in asiatischen Gerichten genutzt.

Standort und Boden – Wo gedeihen sie am besten?

Lichtverhältnisse

Chrysanthemen bevorzugen sonnige bis halbschattige Standorte. Je mehr Sonne die Pflanzen erhalten, desto üppiger fällt in der Regel die Blüte aus. In sehr heißen Regionen empfiehlt sich dennoch ein leicht geschützter Platz, um Hitze- und Trockenstress zu vermeiden.

Bodenbeschaffenheit

Der Boden sollte nährstoffreich, humos und durchlässig sein. Staunässe mögen Chrysanthemen nicht – eine gute Drainage ist daher ein Muss. Der pH-Wert sollte neutral bis leicht alkalisch liegen. Wer eher lehmigen Boden hat, kann mit Sand und Kompost für bessere Durchlässigkeit und mehr Nährstoffe sorgen.

Pflanzung und Bodenvorbereitung

Im Frühjahr oder frühen Sommer ist der ideale Zeitpunkt, um Chrysanthemen ins Beet zu setzen. So können sie genügend Wurzeln ausbilden, bevor die kühleren Tage anbrechen. Sorgen Sie für einen ausreichenden Pflanzabstand von etwa 20 bis 40 Zentimetern, je nach Wuchsstärke der jeweiligen Sorte.

Chrysanthemen richtig pflanzen und pflegen

Die richtige Pflege ist das A und O, damit Ihre Chrysanthemen bis in den Herbst hinein kräftig blühen.

Pflanzzeitpunkt und -abstand

  • Beetpflanzung: Frühjahr bis früher Sommer; Pflanzabstand mindestens 20 cm

  • Kübel-/Topfbepflanzung: Ganzjährig möglich, sofern die Pflanzen frostfrei stehen

Tipp: Achten Sie beim Umtopfen darauf, dass das Gefäß ausreichend groß ist, damit die Wurzeln genügend Platz haben. Gerade bei Chrysanthemen im Topf ist ein Drainageloch wichtig, um überschüssiges Wasser abfließen zu lassen.

Gießen und Düngen

  • Gießen: Halten Sie den Boden gleichmäßig feucht, ohne Staunässe zu verursachen. Chrysanthemen tolerieren kurzfristig trockene Phasen, reagieren aber empfindlich auf zu viel Wasser.

  • Düngen: Eine regelmäßige, aber maßvolle Düngung ist empfehlenswert – beispielsweise ein Langzeitdünger oder ein Flüssigdünger im 2-Wochen-Rhythmus während der Wachstumsphase. Überdüngen sollten Sie jedoch vermeiden, da dies zu instabilen, weichen Trieben führt.

Tipp: Verwenden Sie vorzugsweise organische Dünger oder einen milden Mehrnährstoffdünger. Zu hohe Stickstoffgaben begünstigen Blattmasse, aber schwächen die Blüte.

Überwinterung / Winteraster

Nicht jede Chrysanthemensorte ist von Natur aus winterhart. Viele der modernen Gartenhybriden (z. B. Chrysanthemum × morifolium) werden zwar als Winterastern bezeichnet, benötigen in strengen Wintern jedoch etwas Winterschutz:

  • Beetpflanzen: Mit einer Schicht aus Laub oder Reisig abdecken.

  • Kübelpflanzen: Topf umwickeln oder in einen geschützten Bereich (Garage, Keller, frostfreies Gewächshaus) stellen.

Tipp: Achten Sie bei Topfpflanzen darauf, dass der Wurzelballen nicht durchfriert, aber auch nicht zu nass wird. Wenige, aber gezielte Wassergaben an frostfreien Tagen sind ratsam.

Checkliste: Chrysanthemen erfolgreich pflegen
  1. Standort wählen

    • Sonnig bis halbschattig

    • Geschützt vor starkem Wind und Schlagregen

  2. Boden vorbereiten

    • Nährstoffreich, humos

    • Durchlässigkeit verbessern (z. B. Sand, Kompost)

    • pH-Wert: neutral bis leicht alkalisch

  3. Pflanzen & Abstände

    • Im Frühjahr pflanzen (20–40 cm Abstand)

    • Topfkultur mit Drainageschicht

  4. Gießen & Düngen

    • Gleichmäßig feucht halten

    • Im Sommer regelmäßig nachdüngen, aber nicht übertreiben

  5. Rückschnitt & Pflege

    • Im Frühsommer die Triebe einkürzen für kompakteren Wuchs

    • Verblühtes regelmäßig entfernen

    • Winterschutz für nicht winterharte Sorten

  6. Vermehrung

    • Stecklinge oder Teilung

    • Samen vorziehen bei Wildformen

  7. Krankheiten & Schädlinge

    • Auf Mehltau, Botrytis, Blattläuse & Co. achten

    • Rechtzeitig Gegenmaßnahmen ergreifen

  8. Überwinterung

    • Winterschutz bei frostempfindlichen Sorten

    • Töpfe frostfrei, aber kühl stellen

Vermehrung von Chrysanthemen

Chrysanthemen lassen sich auf mehrere Arten vermehren. So können Sie Ihre Lieblingssorte ganz einfach selbst vervielfältigen.

Aussaat

Die Anzucht aus Samen ist vor allem bei den Wildformen (z. B. Chrysanthemum segetum) gängig. Dabei wird im Frühjahr auf der Fensterbank oder im Gewächshaus ausgesät. Nach dem Auflaufen werden die Sämlinge pikiert und später ins Freiland gesetzt.

Stecklinge

Eine bewährte Methode ist die Vermehrung über Kopfstecklinge. Im Frühjahr schneiden Sie etwa 5–8 cm lange, unverholzte Triebspitzen ab, entfernen die unteren Blätter und stecken sie in nährstoffarmes Substrat. Halten Sie das Substrat gleichmäßig feucht und sorgen Sie für eine hohe Luftfeuchtigkeit (z. B. durch eine Plastikhaube). Nach ein paar Wochen haben die Stecklinge Wurzeln gebildet.

Teilung

Ältere Pflanzen bilden oft Horste aus, die Sie im Frühjahr oder Herbst teilen können. Graben Sie dazu die Pflanze vorsichtig aus und teilen Sie den Wurzelballen mit einem scharfen Messer. Die Teilstücke werden anschließend an einem neuen Standort oder in Töpfe gesetzt.

Schneiden von Chrysanthemen – Wann und wie?

Rückschnitt zur Förderung der Blüte

Ein gezielter Rückschnitt im Frühjahr oder Frühsommer sorgt für einen kompakteren Wuchs und eine verzögerte, dafür aber umso reichere Blüte. Entfernen Sie dabei etwa ein Drittel der frischen Triebe. Die Pflanze verzweigt sich stärker, bildet mehr Blütentriebe und hat eine längere Blütezeit.

Formschnitt für dichten Wuchs

Bei vielen Sorten ist es ratsam, verblühte Stängel regelmäßig zu entfernen (Ausputzen). So regen Sie die Pflanze zur Neubildung von Knospen an und halten sie insgesamt vitaler. Im späten Herbst oder Frühjahr (je nach persönlicher Vorliebe) kürzt man die Pflanzen bodennah, damit sie kräftig austreiben können.

Krankheiten und Schädlinge erkennen und behandeln

Chrysanthemen können wie viele andere Gartenpflanzen von Krankheiten und Schädlingen heimgesucht werden.

Häufige Krankheiten

  • Grauschimmel (Botrytis): Zeigt sich durch graue Pilzrasen auf den Blüten und Blättern. Befallene Teile entfernen und die Pflanze luftiger stellen.

  • Echter Mehltau: Weißer Belag auf den Blättern. Bei ersten Anzeichen befallene Blätter entfernen und ggf. auf ein biologisches Fungizid zurückgreifen. So erkennen Sie ihn.

Typische Schädlinge

  • Blattläuse: Befallen die jungen Triebe und Knospen. Hier kann eine Behandlung mit sanften Hausmitteln (z. B. Seifenlösung) sinnvoll sein, wie wir in unserem Artikel zu Blattläusen genauer erläutern.

  • Spinnmilben: Vor allem bei trockener Heizungsluft an Topfchrysanthemen. Erkennbar an feinen Gespinsten auf Blattunterseiten. Hier sollten Sie für höhere Luftfeuchte sorgen. Was Sie sonst noch gegen Spinnmilben tun können, erfahren Sie in unserem Ratgeber.

  • Weiße Fliege: Tritt ebenfalls häufig an Topfpflanzen auf. Gelbtafeln oder Nützlinge können helfen. Noch mehr hilfreiche Tipps zur Bekämpfung weißer Fliegen entdecken Sie in unserem Artikel.

Tipp: Bei stärkeren Befällen können Sie zu Ungezieferspray greifen. Achten Sie dabei auf die Umweltverträglichkeit. Mehr Informationen finden Sie in unserem Ratgeber: Ungezieferspray – Was hilft wirklich?

Verwendung in Garten und Floristik

Gestaltungsideen im Garten

Chrysanthemen bringen im Spätsommer und Herbst eine zweite Blütenwelle in das Beet. Kombinieren Sie sie mit Gräsern oder späten Stauden wie Astern, um ein harmonisches Bild zu schaffen. Auch als Garten-Chrysanthemen in Kübeln auf der Terrasse oder dem Balkon machen sie eine hervorragende Figur.

Nutzung als Schnittblume

Im Herbst sind Chrysanthemen aus Blumensträußen kaum wegzudenken. Ihre lange Haltbarkeit in der Vase macht sie besonders beliebt. Achten Sie darauf, dass Sie die Stiele mit einem scharfen Messer anschneiden und das Wasser regelmäßig wechseln, damit die Blüten möglichst lange frisch bleiben.

Sind Chrysanthemen giftig für Haustiere?

Chrysanthemen enthalten bestimmte Wirkstoffe (Pyrethrine), die für Hunde und Katzen giftig sein können. Sorgen Sie dafür, dass Ihre Haustiere nicht an den Blättern oder Blüten knabbern. Mehr Informationen zum Thema finden Sie in unserem Ratgeber: Giftige Pflanzen für Hunde – welche Pflanzen sind für Hunde giftig?

Wenn Sie sich Chrysanthemen zulegen möchten, finden Sie im Fachhandel und in Online-Shops (z. B. bei OBI, Amazon oder spezialisierten Gärtnereien) ein großes Sortiment. Achten Sie dabei auf robuste Sorten, vor allem wenn Sie Chrysanthemen winterhart wünschen. Für die Chrysanthemen im Topf sind kompakte Sorten empfehlenswert, die nicht zu hoch wachsen. Außerdem gibt es spezielles Zubehör wie Pflanzgefäße mit Drainage, hochwertige Blumenerde für Kübelpflanzen und biologische Pflanzenschutzmittel für einen gesunden Wuchs.

Fazit – Warum Chrysanthemen eine Bereicherung für jeden Garten sind

  • Lange Blütezeit: Chrysanthemen blühen in einer Zeit, in der viele andere Sommerblumen schon aufgegeben haben.

  • Farbenvielfalt: Von Weiß über Gelb bis Rot und Violett – kaum eine Pflanze bietet so viele Farbtöne im Spätsommer und Herbst.

  • Vielseitigkeit: Ob im Beet oder als Topfpflanze, als Schnittblume oder als Nahrungsquelle für Insekten – Chrysanthemen sind wahre Allrounder.

  • Einfache Pflege: Mit dem richtigen Standort, regelmäßiger Bewässerung und etwas Dünger sind Chrysanthemen auch für Hobbygärtner leicht zu handhaben.

Wer also auch in den kühleren Monaten nicht auf farbenfrohe Blüten verzichten möchte, trifft mit Chrysanthemen (auch bekannt als Winterastern) genau die richtige Wahl. Mit den passenden Pflegehinweisen, etwas Winterschutz für empfindliche Sorten und einer regelmäßigen Kontrolle auf Krankheiten und Schädlinge können Sie sich lange an den leuchtenden Farben dieser Herbstblüher erfreuen.

Chrysanthemen sind mehrjährige, krautige Pflanzen aus der Familie der Korbblütler (Asteraceae), die ursprünglich aus Asien und Europa stammen.

Setzen Sie Chrysanthemen am besten im Frühjahr in sonniger bis halbschattiger Lage. Achten Sie darauf, dass der Boden gut durchlässig und nährstoffreich ist. In Töpfen ist eine Drainageschicht wichtig, um Staunässe zu vermeiden.

Chrysanthemen brauchen eine regelmäßige, aber nicht übermäßige Wasserversorgung. Düngen Sie sie mäßig während der Wachstumsphase. Ein Rückschnitt im Sommer fördert die Verzweigung und verlängert die Blütezeit.

Viele, aber nicht alle Sorten sind winterhart. Überprüfen Sie beim Kauf, ob es sich um eine winterharte Variante handelt. Ansonsten ist ein entsprechender Winterschutz ratsam.

Die Hauptblütezeit liegt zwischen August und November, weshalb sie auch als Herbstblüher oder Winterastern bekannt sind.

Sie können Chrysanthemen durch Aussaat, Stecklinge oder Teilung vermehren. Besonders einfach ist das Ziehen von Kopfstecklingen im Frühjahr.

Häufig treten Botrytis (Grauschimmel), Echter Mehltau, Blattläuse, Spinnmilben und Weiße Fliege auf. Eine frühzeitige Erkennung und gezielte Behandlung beugt großen Schäden vor.

Ein sonniger bis halbschattiger Platz mit gut durchlässigem, nährstoffreichem Boden ist optimal.

Im Frühsommer können Sie die Triebe um ein Drittel einkürzen, damit sich die Pflanzen verzweigen und üppiger blühen. Nach der Blüte oder im Frühjahr werden alte Stängel bodennah entfernt.

Besonders beliebt sind die Garten-Chrysantheme (Chrysanthemum morifolium) und die Indische Chrysantheme (Chrysanthemum indicum). Daneben gibt es essbare Arten wie Chrysanthemum coronarium oder die leuchtend gelbe Saat-Wucherblume (Chrysanthemum segetum).

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