Gartenwerkzeug
Gartenwerkzeug erleichtert einem die Gartenarbeit: Denkt man bei den praktischen Gartenhelfern vor allem an Rasenmäher und Vertikutierer handelt es sich genau genommen um Gartentechnik. Aber handbetriebenes Gartenwerkzeug muss den Vergleich nicht scheuen.

Rechen, Hacke, Harke oder Sense sind ebenso wie Blumenkelle, Pflanzschaufel, Fugenkratzer, Rosenschere oder Baumsäge hochspezialisierte Gartenwerkzeuge, die in keinem Gartengeräteschuppen fehlen dürfen.
Wie passgenau für ihren Einsatzzweck diese Gartenwerkzeuge entwickelt sind, zeigt sich schnell, wenn mal kein Laubbesen zu Hand ist und Sie alternativ versuchen, das Herbstlaub mittels Harke oder Straßenbesen von der Wiese zu fegen! Je nach Anwendung haben sich über die Jahr(hundert)e hoch spezialisierte Werkzeuge entwickelt. Zum Beispiel bei den Gartenscheren haben sich Rosenscheren, Weinreben-Scheren, Ambos- oder Bypassscheren stark ausdifferenziert. Allerdings birgt der hohe Spezialisierungsgrad die Gefahr, dass das Gartenwerkzeug seine universelle Einsatzfähigkeit einbüßt.
Gartenwerkzeug pflegen
Wer sein Gartenwerkzeug nach jedem Einsatz säubert (Klingen und Blätter von Schmutz, Harz und Pflanzensäften befreien und trocken reiben), erhöht die Lebensdauer seiner Gartenwerkzeuge von ganz allein. Ab und an ein bisschen Öl auf schneidende oder bewegliche Teile sorgen für eine lange Gängigkeit der Scheren und verhindern bei Spaten und Co. den Rostansatz.
Gartenwerkzeug schärfen
Wird die Gartenarbeit mit dem Gartenwerkzeug etwas schwergängiger ist die Klinge wohl stumpf. Doch das ist kein Grund, um direkt ein neues Gartengerät zu kaufen. Die meisten Gartenwerkzeuge können Sie auch selber schleifen. Wie die Axt, die Garten- oder Heckenschere wieder scharf werden, sehen Sie hier:
Quelle: selbst ist der Mann