Für Balkon und Terrasse

Schmales Hochbeet: Die besten Modelle im Vergleich

Balkon, Terrasse oder Garten: Ein schmales Hochbeet ermöglicht den Anbau von Kräutern, Gemüse und Obst selbst auf wenig Raum.

Schmales Hochbeet
Auch mit wenig Platz können Sie in einem schmalen Hochbeet Gemüse anbauen Foto: iStock/TG23
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Ob als Sichtschutz, Windschutz oder einfach nur als schöner Hingucker – ein schmales Hochbeet ist eine echte Bereicherung für jeden Balkon und jede Terrasse. Wir stellen Ihnen unsere Favoriten vor.

Der Bestseller: Schmales Hochbeet aus Kiefernholz

Wer es natürlich mag, entscheidet sich für ein schmales Hochbeet aus Kiefernholz. Es eignet sich prima für den Anbau von Gemüse, Kräutern oder Blumen. Hochbeete aus Holz sind der Klassiker im Garten, benötigen aber auch etwas mehr Pflege. Wer zu Kiefernholz greift, sollte unbedingt darauf achten, dass es absolut witterungsbeständig und stabil ist. Zudem sollte es aus nachhaltigem Anbau gefertigt sein. Das mgc24 Holz-Hochbeet erfüllt diese Voraussetzungen und überzeugt auch durch seinen günstigen Preis.

Welche Arten von schmalen Hochbeeten gibt es?

Im Folgenden stellen wir Ihnen die verschiedenen Arten von Hochbeeten vor:

Schmales Hochbeet aus Holz

Material ist nicht gleich Material und es kommt nicht nur auf die Optik an. Bei der Wahl Ihres schmalen Hochbeetes sollten Sie sich für robuste und harte Holzarten entscheiden, wie zum Beispiel dieses Modell aus Akazienholz. Schließlich wollen Sie an ihrem Schmuckstück nicht nur eine Saison Freude haben. Weichhölzer wie Birke, Pappel oder Erle fallen daher raus. Außerdem sollten Sie immer auf das FSC-Siegel achten. Hier die beliebtesten Holzarten:  

  • Douglasie: Sie gehört zu den immergrünen Nadelbäumen. Das Holz ist nicht nur witterungsbeständig, sondern auch resistent gegen Insekten- und Pilzbefall. Ein weiterer Schutz ist nicht erforderlich.
  • Robinie: Sehr hartes und witterungsbeständiges Hartholz aus Ungarn.
  • Lärche: Gilt als hochwertig. Der hohe Harzgehalt macht das Holz wetterfest. Es ist resistent gegen Schädlinge und benötigt kein Holzschutzmittel.
  • Teak: Dieses Edelholz ist äußerst langlebig. Dank seines hohen Kautschukgehaltes ist die Oberfläche abriebfest, säureresistent und wasserabweisend. Teak ist wetterfest und braucht nur wenig Pflege. Nachteil: Es handelt sich um ein Tropenholz, für deren Abholzung unsere Regenwälder zerstört werden.
  • Eiche: Es gilt als wertvollstes heimisches Holz, ist widerstandsfähig, witterungsbeständig und langlebig und damit auch für den Außenbereich perfekt geeignet. Leider wird Eichenholz wegen der hohen Nachfrage und Lieferengpässen immer teurer.
  • Kiefer: Hierbei handelt es sich um ein mittelschweres Holz, das innen und außen vielseitig einsetzbar ist. Nachteil: Kiefernholz ist nur bedingt wetterfest und nur mäßig bis wenig resistent gegenüber Pilzen. Für die Verwendung im Garten oder auf der Terrasse muss das Holz daher meist mit chemischen Holzschutzmitteln behandelt werden.
  • Akazie: Das Holz ist hart und robust und kann auch ohne Imprägnierung im Outdoorbereich verwendet werden. An einem schmalen Hochbeet aus Akazienholz werden Sie lange Freude haben.

Hochbeet schmal aus Metall

Etwas filigraner und urbaner kommen schmale Hochbeete aus Metall daher. Die Vorteile dieser Modelle liegen eindeutig in ihrer langen Haltbarkeit. Denn beim Metall-Hochbeet besteht – im Gegensatz zum Mini Hochbeet aus Holz – nicht die Gefahr, dass Feuchtigkeit ins Material eindringt und dieses beschädigt. Da die Wandstärke dünn sein kann, ergibt sich mehr nutzbare Fläche für die Pflanzen. Auch bei den hohen Pflanzkübeln aus Metall gibt es eine große Auswahl. Man unterscheidet zwischen:

  • Aluminium: Das leichte Metall mit der glänzenden Oberfläche eignet sich prima für den für ein Balkon-Hochbeet. Allerdings muss ein solcher Pflanzkasten regelmäßig gereinigt und gepflegt werden.
  • Stahl: Sieht gut aus, ist aber unbehandelt anfällig für Rost. Mit einer Lackierung kann man abhelfen. 
  • Cortenstahl: Hierbei handelt es sich um einen wetterfesten Baustahl. Die Oberfläche erzeugt aufgrund der Witterung eine Schicht und schützt das Material dadurch vor Korrosion. Die im Laufe der Zeit entstehende Patina verleiht dem Beet ein rustikales Aussehen. 

Als Schutz vor Nässe kann man ein schmales Hochbeet aus Metall mit Folie auskleiden, Polystrol Hartschaum ist gut für die Dämmung und eine Weichholz-Faserplatte reguliert die Temperatur. Auch eine Hochbeet-Abdeckung ist empfehlenswert. So erleben die Pflanzen beim Jahreszeitenwechsel keine unangenehmen Überraschungen. 

Schmale Hochbeete aus Kunststoff

Schmale Hochbeete aus Kunststoff sind nicht nur schick, sondern auch echte Leichtgewichte. Wie gemacht für Balkon und Garten! Das Material ist zudem pflegeleicht und strapazierfähig und der meist günstige Preis ein zusätzliches Kauf-Argument. Wer ein kleines Hochbeet für den Start sucht, ist mit dieser Variante also bestens beraten.

Welche Vorteile bietet ein schmales Hochbeet?

Sie haben keinen Garten, möchten aber trotzdem ihr eigenes Obst und Gemüse im Beet anpflanzen? Dabei möchten Sie Ihren Rücken schonen? Dann sollten Sie sich ein schmales Hochbeet zulegen. Das sieht nicht nur gut aus, sondern ist auch praktisch. Ob aus Holz, Metall oder Kunststoff ist Geschmacksache. Die Vorzüge sind bei allen gegeben:

Platzsparend: Das dekorative Beet hat im Normalfall eine Breite von 100 Zentimetern, eine Tiefe von 30 bis 40 Zentimetern und eine Höhe von 80 Zentimetern. Es ist also perfekt geeignet, wenn man nur eine begrenzte Fläche zur Verfügung hat. Zum Beispiel für ein Kräuter-Hochbeet auf dem Balkon.

Bequeme Handhabung: Schmale Hochbeete ermöglichen einen einfachen Zugang von allen Seiten. So kann man problemlos Blumen, Obst oder Gemüse pflanzen, ernten sowie Unkraut jäten. Rückenschmerzen entstehen erst gar nicht, weil man sich nicht ständig bücken oder hinknien muss.

Frühe Ernten und höhere Erträge: Gemüse wächst im Hochbeet schneller, denn es sammelt Sonnenenergie, speichert sie in der Erde und gibt sie nachts an die Pflanzen ab. Das funktioniert am besten, wenn ein Frühbeet vor einer Wand steht.

Weniger Gewicht: Die meisten schmalen Hochbeete stehen auf hohen Beinen. Dadurch wird das Gesamtgewicht deutlich reduziert. Ein nicht zu unterschätzender Pluspunkt für die Balkon-Gärtnerei!

Sichtschutz: Sie möchten nicht, dass Ihre Nachbarn Ihnen beim Essen oder Sonnenbaden zusehen? Kein Problem, ein Garten-Hochbeet, das lang und schmal ist, wehrt unerwünschte Blicke ab.  

Worauf sollte man beim Kauf von schmalen Hochbeeten achten?

Ob das neue schmale Hochbeet für den Balkon aus Holz, Metall oder Kunststoff, Grau oder Grün sein soll, ist eine persönliche Entscheidung. Allerdings sollten Sie sich nicht allein von der Optik leiten lassen, sondern auch die folgenden Kriterien im Blick haben:

  • Stabilität
  • Solide Verarbeitung
  • Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
  • Haltbarkeit
  • Wetterfestigkeit

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Für wen ist ein schmales Hochbeet von Nutzen?

Nicht jeder hat einen Garten, den er bewirtschaften kann. Auf das Vergnügen, leckeren Salat, Gemüse und Kräuter anzubauen, muss man trotzdem nicht verzichten. Ein schmales Hochbeet passt auf fast jeden Balkon. Dazu lässt es sich wegen der Höhe viel leichter bearbeiten. Das ständige Bücken fällt weg – Ihr Rücken wird es Ihnen danken.  Weitere Vorteile: Die Pflanzen bekommen durch die erhöhte Lage mehr Licht und ungebetene Gäste, wie zum Beispiel Schnecken, haben es schwerer, an die frischen Köstlichkeiten zu kommen. 

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