Eine Bohrkrone für Steckdosen unterscheidet sich nicht von klassischen Bohrkronen – allein der Durchmesser der Bohrkrone muss zum Maß der Hohlwanddose passen!
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Bohrkrone für Steckdosen
Klassisches Einsatzgebiet für Bohrkronen: Für Steckdosen-Unterputz- und Hohlwanddosen wird ein Lochmaß von 68 mm benötigt.
Foto: sidm / DW Bohrkrone für Steckdosen
Oft benötigte Durchmesser – hier zum Versenken von Abzweigdosen – werden als fest montierbares System angeboten.
Foto: sidm / DW Bohrkrone für Steckdosen
Ein aufschraubbarer Aufnahmeschaft trägt den Zentrierbohrer der Bohrkrone für Steckdosen: Die Systemteile werden miteinander verschraubt.
Foto: sidm / DW
In Gipskartonwände lassen sich Hohlwanddosen für nachträgliche Steckdosen am einfachsten einlassen. Eine einfache Lochsäge im richtigen Durchmesser (68 mm ist Standard) genügt hier in der Regel. Wie Sie den Steckdosenauslass in die GK-Wand bohren, zeigt diese Anleitung Schritt für Schritt.
Mit einer diamantbesetzten Bohrkrone für Steckdosen (wie oben in der Galerie gezeigt) können Sie auch in massiven Wandbaustoffen eine Aussparung für die Unterputzdose schneiden – anstatt einen Elektromeißel zu verwenden.
Praxistipp: Ebenso wichtig wie der richtige Durchmesser für die Steckdosen-Bohrkrone ist auch die Bohrtiefe! Im Hohlraumwänden aus Gipskarton ist die Bohrtiefe irrelevant. In Massivwänden sollte die Bohrtiefe ca. 5 mm größer sein als die Tiefe der Unterputzdose, damit Sie diese noch einpisen können!