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TOP 10 der beliebtesten Katzen der Welt

TOP 10 der beliebtesten Katzen der Welt

Im Jahr 2021 lebten etwa 16,7 Millionen Katzen in deutschen Haushalten. Damit hielten die Deutschen im Vergleich mit anderen Ländern in Westeuropa die meisten Hauskatzen. Und dass, obwohl die Wahl der Katzenrasse gar nicht so einfach ist. Denn es gibt Katzenrassen, die besonders gut für Familien mit Kindern, für Singles oder auch für ältere Menschen geeignet sind.Ebenfalls sehr beliebt:• Wilde Katzen• Zecken bei Katzen• Von A bis Z: Die schönsten KatzennamenWie soll man sich da nur entscheiden? Wenn Sie sich durch unsere Bildergalerie klicken, sehen Sie die beliebtesten Katzen und erfahren, zu wem die Hauskatzen besonders gut passen.Seit wann gibt es Katzen?Katzen gehören zu der Ordnung der Raubtiere und sind somit auch mit Großkatzen wie dem Löwen verwandt. Doch seit wann gibt es Hauskatzen?Praxistipp: Hund oder Katze? Welches Tier passt eher zu Ihnen: Das Video hilft Ihnen das herauszufinden: Anders als lange Zeit angenommen gab es die ersten Hauskatzen nicht in Ägypten. Denn ein Forscherteam fand 2004 ein etwa 9500 Jahre altes Katzengrab in unmittelbarer Nähe eines Menschengrabs auf Zypern. Ursprünglich kamen aber keine Katzen auf Zypern vor, somit musste die Katze vom Festland kommen. Das heutige Jordanien, Syrien, Israel, der Libanon und Palästina gehören daher zur Heimat der Hauskatzen. In Ägypten wird die Katze erst seit ca. 3.600 Jahren als Haustier gehalten. Seit dem wird sie auch erst als richtige Hauskatze betitelt. Denn dort fand man Abbildungen, die zeigen, wie Katzen aus Schüsseln fressen oder Halsbänder tragen. Durch die Schönheit der Katzen und die Mäusejagd wurde die Katze dort als eine Art Gottheit angesehen. Und damit wurde die Katze auch in Europa schnell beliebt und eingeschmuggelt. Denn eigentlich war es in Ägypten strengstens verboten eine Katze außer Landes zu bringen.Wie viele Katzenrassen gibt es?Mit der Katzenzucht (etwa Mitte des 20. Jahrhunderts) gab es immer mehr Rassen. Etwa 1930 gründete die Französin Marguerite Ravel einen Katzenzucht-Verband. Die Fédération International Féline (FiFé) zählt heute etwa 48 Rassekatzen. Andere Verbände wie die TICA (The International Cat Association) oder die WCF (World Cat Federation) haben sogar 91 verschiedene Katzenrassen anerkannt.Was gibt es für Katzenrassen?Aber welche Katzenrassen gibt es mittlerweile? Und was sind die beliebtesten Katzenrassen? Katzenrassen werden meist in drei Gruppen unterteilt: Langhaar, Halbhaar und Kurzhaar. Zu den typischen Langhaar-Rassen gehören z.B. Perserkatzen wie die Maine Coon, Selkirk Rex, Türkisch Angora oder auch die Ragdoll. Als Halbhaarkatzen bezeichnet man die Türkisch Van oder Norwegische Waldkatze. Besonders beliebt sind die Kurzhaarkatzen wie die Britisch Kurzhaar Katze, die Siamkatze oder Russisch Blau.[inlineteaser:41620:teaser_inln_content]Praxistipp: Natürlich gibt es auch noch viele weitere Katzen, die keiner Katzenrasse angehören. Die Hauskatze z.B. kommt in den verschiedensten Farben und Mustern vor. Dabei wird die Europäische Kurzhaar eigentlich aus einer gewöhnlichen Hauskatze gezüchtet. Daher wurde die Europäische Kurzhaar auch erst 1982 als eigenständige Rasse anerkannt.Was sind die 10 beliebtesten Katzenrassen?Weiches Fell und große Ohren: Auch bei Katzen gibt es Rassen, die beliebter sind als andere Katzenrassen. Bei manchen dieser Katzen handelt es sich dann sogar um eine echt edle Katze, für die Züchter viel Geld verlangen. Die 10 beliebtesten Katzenrassen, stellen wir Ihnen hier vor.Britisch KurzhaarMaine CoonNorwegische WaldkatzeBengalkatzeSiamkatzeRagdollPerserkatzeSavannah-KatzeHeilige BirmaHauskatzePraxistipp: Diese 10 Katzenrasse stellen wir Ihnen oben in der Bildergalerie noch etwas genauer vor.Welche Katzenrassen sind verschmust?Katzen trösten uns, wenn wir traurig sind und bringen uns mir ihrer teils tollpatschigen Art zum Lachen. Besonders schön ist es, wenn die Katze dann auch verschmust ist und sich gerne streicheln und kuscheln lässt. Aber welche Katze kuschelt am liebsten?[inlineteaser:54473:teaser_inln_content]Natürlich haben auch Katzen ihren eigenen Kopf und richtige Charakterzüge. Das es dabei nicht nur die eine Katze gibt, die sehr verschmust ist, ist dann ja klar. Denn ob Ihre Katze die Berührung von Menschen mag, hängt auch von ihrer Erfahrung ab. Hat die Katze bereits sehr früh nur positive Erfahrungen mit Menschen gemacht, lässt sie das Kuscheln eher zu.Praxistipp: Wenn Sie eine verschmuste Katze haben möchten, können Sie die Kitten bereits früh an Menschen gewöhnen.Aber es gibt auch Katzenrassen, die als etwas verschmuster gelten als andere Rassen. Dazu zählen z.B.Balinesen, die stets die Nähe von Menschen suchen.Britisch Kurzhaar, die besonders anhänglich bei vertrauten Menschen sind.Chartreux (Kartäuser-Katze), die auch gut mit Kindern umgehen können.Heilige Birma, die eine sehr ruhige und verschmuste Art hat.Maine Coone, die viel Zuwendung braucht und ein markantes Schnurren zeigt.Perserkatzen, die als sehr friedlich und ruhig gelten.Siamkatzen, die die Aufmerksamkeit, die sie brauchen, auch einfordern.Singapura, die die Gesellschaft von Menschen bevorzugt.Welche Katzenrassen passen zusammen?Katzen jagen gerne alleine, leben aber gerne mit anderen zusammen. Sie sind also schon eher gesellige Tiere. Zu Einzelgängern werden Katzen hauptsächlich dann, wenn sie früh von ihrer Mutter oder den Geschwistern getrennt werden. Artgerechter ist eine Haltung, wenn Sie min. zwei Hauskatzen halten. Aber nicht jede Rassekatze versteht sich mit einem weiteren Tier.[inlineteaser:41572:teaser_inln_content]Ausschlaggebend ist dabei neben dem Alter, dem Geschlecht und des Charakters auch die Rasse. Besonders dann, wenn Sie sich eine zweite Katze zulegen, sollten Sie sich dabei an den Bedürfnissen Ihrer ersten Katze orientieren.Welche Katzenrassen vertragen sich?Oft ist es so, dass eher verschmuste und gesellige Katzen mit anderen Katzenrassen gut zurechtkommen. Da es auch Katzen gibt, die sich in ihrer Art ähnlich sind, passen auch diese gut zusammen. So kommt eine Sibirische Katze meist gut mit einer Norwegischen Waldkatze, einer Savannah-Katze oder einer Burma-Katze zurecht. Eine Somali-Katze kann mit einer Abessinierkatze gehalten werden, da beide einen ähnlichen Charakter haben. Dennoch gibt es kein Patent-Rezept, welches versichert, dass sich zwei Katzen gut verstehen.Welche Katze ist die beste Hauskatze?Wie auch bei Menschen gibt es Rassekatzen, die sehr freiheitsliebend sind. Ein Leben lang nur die Wohnung zu erkunden ist für diese Katze eher eine Qual. Aber genauso wie es Freigänger-Katzen gibt, gibt es auch Wohnungs-Katzen, denen es an nichts fehlt, wenn sie nur in der Wohnung umhertigern. Die folgenden vier Punkte sollten Sie aber unbedingt beachten, bevor Sie sich eine Wohnungs-Katze anschaffen:Wohnung: In einer Mietwohnung sollten Sie die Haltung einer Katze immer mit dem Vermieter absprechen.Rhythmus: Viele Katzen passen sich zwar dem Rhythmus ihres Halters an, aber manche Katzen sind auch eher nachtaktiv. Es sollte Sie also nicht stören, wenn die Hauskatze in der Nacht anfängt zu spielen.Umzug: Katzen mögen Umzüge nicht. Denn dann verlieren sie ihre gewohnte Umgebung, die Möbel und Abläufe. Für die Gewohnheitstiere bedeutet das viel Stress.Lebenserwartung: Katzen, die nur im Haus leben. Können 15-20 Jahre alt werden. Das bedeutet auch, dass Sie sich eine lange Zeit um das Tier kümmern müssen. Können Sie das nicht, sollten Sie sich nicht für eine Katze entscheiden.Aber welche Katzenrasse ist nun besonders für die dauerhafte Haltung in einer Wohnung geeignet? Auch hier gilt wieder: Jede Katze kann anders ticken. Aber einige Rassen verspüren normalerweise wenig Bewegungsdrang, sind sehr gemütlich oder schlafen viel. Dazu zählen z.B. die Abessinier-Katze, Balinesen, Kurzhaar-Katzen (Britisch), Exotic Kurzhaar, Maine Coon, Norwegische Waldkatzen, Perserkatzen oder die Ragdoll-Katze.[inlineteaser:54527:teaser_inln_content]Praxistipp: Eine Britisch Kurzhaar eignet sich auch gut für Berufstätige, die nicht den ganzen Tag zuhause sind.Welche Katzenrassen haaren nicht?Täglich Staubsaugen und Möbel und Kleidung sind voller Haare: Das ist bei Katzenhaltern keine Seltenheit. Wer eine Katze sucht, die weniger haart, erspart sich das. Jedoch muss man sich dafür nicht direkt eine nackte Sphynx-Katze oder eine nur leicht behaarte Siamkatze zulegen. Es gibt auch weitere Katzenrassen, die wenig Fell verlieren. Dazu gehören z.B. die Burma-Katze, die Ägyptische Mau, die Exotische Kurzhaarkatze, die Britisch Langhaar, die Bengal-Katze, die Bombay-Katze, German-Rex sowie Devon-Rex und Cornish-Rex.Sie sehen also: Es gibt genügend Katzen die nicht viel haaren. Grundsätzlich können Sie sonst aber auch darauf achten, dass Sie die Katze regelmäßig bürsten. Und: Katzen die gar nicht haaren, gibt es nicht. Auch die nackte Sphynx verliert ihren Haarflaum.Praxistipp: Züchtungen, die kaum Fell haben, bekommen schneller einen Sonnenbrand oder eine Erkältung.

Beliebte Rassekatze: Britisch Kurzhaar

Die Katzenrasse Britisch Kurzhaar (Abkürzung BKH) wird auch British Shorthair genannt und ist eine Rasse, die seit Ende des 19. Jahrhunderts besonders bekannt und beliebt ist. Die BKH wird seit über 100 Jahren gezüchtet und dabei relativ hochpreisig verkauft.Auch interessant:• Zecken bei Katzen• Wilde Katzen• Warum fressen Katzen Gras?Der Name der Katzenrasse lässt bereits vermuten, dass die Katzen aus Großbritannien kommen. Ursprünglich wurde die BKH aber von den Römern nach Großbritannien gebracht. In beiden Weltkriegen ging der Bestand der Britisch Kurzhaar so zurück, dass sie zeitweise vom Aussterben bedroht war. Sie wurde daraufhin kurzzeitig mit Perserkatzen gekreuzt. Mittlerweile sind viele der Züchtungen wieder rein.Was ist besonders an Britisch Kurzhaar?Bei der BKH fällt sofort das Gesicht auf. Mit dem runden Kopf und den großen Augen entspricht es dem Kindchenschema. Es sorgt damit auch für einen besonderen Gesichtausdruck, bei dem die Augen weit auseinanderstehen. Sie sind meistens dunkelorange oder kupferfarben. Am bekanntesten ist die Britisch Kurzhaar Katze in einer blau-grauen Farbe. Hierbei ist das Fell von der Wurzel bis zur Spitze in einer einheitlichen Farbe.[inlineteaser:41620:teaser_inln_content]Es gibt die Britisch Kurzhaar auch in der Farbe "Chocolate" oder in weiß. Bei der dunklen Variante (Chocolate) kommt die Farbe durch die Kreuzung mit der persichen Katze zustande. Bei der weißen BKH haben die Augen zwei verschiedene Farben. Das sorgt für einen einzigartigen Ausdruck. Durch diese Züchtung sind die Katzen aber auch anfälliger für Krankheiten und meist von Geburt an taub.Charakter der Britisch KurzhaarDie Britisch Kurzhaar gilt als sehr verschmust, zurückhaltend und anhänglich. Nur gegenüber fremden Menschen ist sie meist nicht so aufgeschlossen. Dennoch ist sie sehr verspielt und lässt sich auch von Artgenossen schnell fürs Spielen begeistern. Da die Katze keinen großen Bewegungsdrang hat, kann man sie auch als Hauskatze halten. Wenn die Katze ein Freigänger sein kann, reicht ihr so meist ein kleiner Garten aus. Bei der Pflege der Britisch Kurzhaar ist wichtig, dass sie regelmäßig gebürstet wird. Aufgrund des Charakters ist diese Rassekatze für Familien mit Kindern oder Senioren geeignet.[inlineteaser:54473:teaser_inln_content]Praxistipp: Bei dieser Katzenrasse kommen häufiger Herzprobleme oder Nierenzysten vor. Das sollten Sie regelmäßig bei Tierarzt kontrollieren lassen.Wie viel kostet eine British Shorthair?Britisch Kurzhaar bekommen Sie mit einem Stammbaum ausschließlich bei einem seriösen Züchter. Dort kosten die Kitten dann aber auch meist min. 900 Euro. Oftmals werden die Kätzchen auch in den Kleinanzeigen von Privatpersonen angeboten. Hier sollten Sie aber vorsichtig sein. Da sich mit der BKH viel Geld verdienen lässt, sind nicht alle Anbieter seriös. Bei sehr günstig erscheinenden Angeboten sollten Sie genauer nachfragen, warum das so ist. Normalerweise haben Züchter viele Kosten (Tierarzt, Futter, Ausstattung, ...). Achten Sie bei den Kitten auf ein sauberes und weiches Fell und auf klare Augen. Schauen Sie sich auch an, wo die Katzen aufgewachsen sind (Hatten sie genug Platz?).

Beliebte Katzenrasse: Maine Coon

Die Katzenrasse Maine Coon (auch Amerikanische Wildkatze genannt) stammt, wie der Namen schon vermuten lässt, aus dem US-Bundesstaat Maine. Nachweise über die Rasse lassen sich auf das Jahr 1860 zurückführen. Zu diesem Zeitpunkt wurde die Katzenrasse noch "Shag" (Zottelkatze) genannt. Der heutige Name setzt sich aus dem Bundesstaat und den Beinamen Coon zusammen, welcher vermutlich auf die Ähnlichkeit zum Waschbären (Racoon) sich zurückführen lässt.Passend dazu:• Beliebte Rasse: Britisch Kurzhaar• Wilde Katzen• Balkon katzensicher machenUrsprünglich kommt die Rasse aus Europa. In Amerika angekommen wurde sie dann mit anderen Rassen gekreuzt, so dass sie ein dichtes und langes Fell bekam. Wie sieht eine Maine Coon aus?Die Maine Coon ist für eine Katze recht groß. Vereinzelt können Sie 1,20m lang und 12kg schwer werden. Die Katzen haben dabei einen langen und buschigen Schwanz und breite Ohren mit Ohrbüscheln (wie bei einem Luchs). Das Fell ist wasserabweisend und kann dabei nahezu jede Farbe annehmen. Nur gold-rote Maine Coon gibt es nicht. Das Fell ist außerdem am Rücken, den Seiten und am Schwanz länger als am Kopf, dem Hals und den Schultern.[inlineteaser:54470:teaser_inln_content]Am Bauch und an den Hinterbeinen haben die Katzen ein sehr zotteliges und volles Fell. Kater haben eine sehr ausgeprägte Halskrause, die an den Ohren beginnt. Bei Katzen ist diese weniger stark ausgeprägt. Bei fast allen Fellfarben sind die Augen grün, gold oder kupferfarben. Nur die weißen Maine Coon haben blaue oder verschiedenfarbige Augen.Sind Maine Coon Schmusekatzen?Aufgrund ihrer Größe wirken die Katzen auf den ersten Blick vielleicht etwas erschreckend. Das sind sie aber nicht. Ganz im Gegenteil! Maine Coon sind sehr friedlich, gesellig und nur ungern alleine. Dabei ähneln sie einem Hund so sehr, dass sie teilweise auch Hundekatzen genannt werden. Mit Hunden verträgt sich die Katze meist auch problemlos. Zur Verständigung miaut die Maine Coon sehr viel. Dabei ist sie so intelligent, dass sie auch kleine Tricks oder Aportieren lernen kann.[inlineteaser:41620:teaser_inln_content]Aber ist die Maine Coon dann eine Schmusekatze? Nicht unbedingt. Denn die Maine Coon kann auch sehr selbstständig sein und lässt das Kuscheln nur dann zu, wenn sie es will. Diese Katzenrasse ist übrigens die perfekte Familienkatze.Wie viel kostet eine reinrassige Maine Coon?Der Preis einer Maine Coon kann stark variieren. Denn eine reinrassige Katze vom Züchter ist deutlich teurer als eine von einem privaten Anbieter. Während eine reinrassige Maine Coon zwischen 500-1.000 Euro kosten kann, sind sie bei Privatpersonen meist deutlich günstiger. Ein Maine-Coon-Mix kann vom Preis auch abweichen. Während Sie bei einem seriösen Züchter sicher sein können, dass mit den Tieren alles in Ordnung ist, sollten Sie bei anderen Anbietern immer auf die Zehen der Katzen schauen. Denn wenn die kräftigen Pfoten sechs oder sieben Zehen haben, hat die Maine Coon einen Gendefekt. Polydaktilie ist in Deutschland ein Zuchtausschuss, in den USA aber erlaubt.

Beliebte norwegische Katzenrasse: Waldkatze

Die Norwegische Waldkatze wird auch einfach nur Norweger genannt. Der Ursprung dieser Katzenrasse ist unerforscht. Woher genau sie kommt, ist bisher nicht ganz geklärt. Vermutet wird aber, dass Seefahrer Perserkatzen mitgebracht haben und diese sich mit Hauskatzen gekreuzt haben. Über mehrere Jahrhunderte ist dann diese Katzenrasse entstanden.Auch sehr beliebt:• Britische Kurzhaar Katze• Beliebte Maine Coon• Wilde KatzenNachdem druch den Zweiten Weltkrieg die Zucht der Katzen zum Erliegen kam, wurde sie Anfang der 70er Jahre wiedr aufgenommen. 1972 wurde die Katze dann die norwegische Nationalkatze ("Norsk Skogkatt") und wenig später als Zuchtkatze anerkannt.Wie sehen Norwegische Waldkatzen aus?Genau wie die Maine Coon und die Ragdoll-Katze gehört die Waldkatze zu den Halblanghaarkatzen. Sie hat ein zweilagiges, wasserabweisendes Fell, welches in den Jahreszeiten wechselt. Im Winter ist es besonders dick und plüschig und im Sommer dünner.[inlineteaser:4031:teaser_inln_content]Das Fell der Norwegischen Waldkatze kann fast jede Farbe und jedes Muster annehmen. Nur die Farben Chocolate, Lilac, Cinnamon und Fawn hat sie nicht. Auch die Point-Musterung ist bei der Standard-Züchtung ausgeschlossen.Der Norweger zählt auch zu den größeren Hauskatzen. Eine Schulterhöhe von 40-45cm und ein gewicht von bis zu 8kg ist nicht ungewöhnlich. Sind Norwegische Waldkatzen aggressiv?Nein, Norwegische Waldkatzen sind ganz sanft und friedlebend. Sie sind sehr gesellig und folgen dem Menschen überall hin. Obwohl sie auch sehr gerne kuscheln, möchten sie auch viel spielen und jagen. Denn sonst wird der Katze zu langweilig. Um die Intelligenz des Tieres auszulasten, benötigt die Katze körperliche und geistige Spiele. Wenn sie als Freigänger lebt, genießt der Norweger die Natur. Aber er ist auch als Hauskatze geeignet. Zumindest dann, wenn er noch nie eine Freigänger-Katze war. Diese Katze ist eine ideale Katze für Familien.Wie teuer ist eine Norwegische Waldkatze?Der Norweger vom Züchter kostet mit Stammbaum etwa 800-1.100 Euro. Hier können Sie sich dann darauf verlassen, dass die Katze reinrassig ist.[inlineteaser:41572:teaser_inln_content]Wichtig beim Kauf: Die Katzenrasse ist eigentlich sehr robust und kälteumenpfindlich. Dennoch gab es in der Vergangenheit häufiger Probleme mit Inzucht. Achten Sie deshalb darauf, dass dies bei der Katze nicht der Fall ist. Sonst können vermehrt Krankheiten auftreten.Praxistipp: Im Tierheim kann man auch oft Norweger finden. Diese sind dort viel günstiger.

Süße Rasse: Bengalkatze

Die Katzenrasse Bengal ist schon außergewöhnlich! Denn hier wurde eine wilde Katzenart mit einer Hauskatze gekreuzt. Daraus enstehen nun zahme, schwarze Hauskatzen, die wie kleine Leoparden aussehen.Auch sehr gefragt:• Katzenrasse: Norweger• British Shorthair• Amerikanische WildkatzeGezüchtet wird die Katzenrasse schon seit den 1960er Jahren. Damals mit dem Ziel, Asiatische Leopardenkatzen vor dem Aussterben zu retten. Heute werde die Bengalkatzen aber reinrassig gezüchtet. Sie werden also nicht mehr mit Wilkatzen oder Hauskatzen gekreuzt.Was ist das Besondere an Bengalkatzen?Bengalkatzen haben eine tolle Musterung. Das Fell sollte dabei getupft oder marmoriert sein, so dass kein Tigermuster entsteht. Das Fell darf aber Braun, Weiß oder Silber sein. Meist ist das Fell eher kurz, dafür aber dicht und super weich! Wenn die Katze ausgewachsen ist, kann sie 110cm lang und bis zu 40cm hoch sein. Dabei ist ein Gewicht von bis zu 8kg keine Seltenheit.[inlineteaser:54473:teaser_inln_content]Aufgrund der Ähnlichkeit mit einem Leoparden ist der Körperbau der Bengalkatze sehr schlank und muskulös. Auch der Kopf ist eher schmal und hat weit auseinanderstehende Ohren. Die Augen sind recht groß und eher oval geformt. Sie sind meist grün oder bernsteinfarben und schwarz umrandet. Eine blaue Augenfarbe ist nur bei den Snow Bengalkatzen erlaubt. Sind Bengalkatzen aggressiv?Obwohl man es aufgrund ihrer Herkunft vermuten könnte: Bengalkatzen sind nicht aggressiv. Sie sind zwar etwas temperamentvoller aber auch sehr verschmust und anhänglich. Dem Menschen folgt sie dabei sehr gerne und verständigt sich dann auch viel mit miauen und schnurren. Die Bengalkatze ist aber auch sehr clever und möchte viel Aufmerksamkeit. Ein katzensicherer Garten ist für die aktiven Katzen gut geeignet. So können sie sich viel bewegen und klettern.[inlineteaser:54527:teaser_inln_content]Anders als andere Katzen lieben Bengalkatzen Wasser. Mit ruhigen Katzen kann der Bengal überhaupt nichts anfangen. Deswegen sollten Sie ihn immer mit einer weiteren eher aktiven Katze halten.Wie teuer ist eine Bengalkatze?Wer eine reinrassige Bengalkatze von einem seriösen Züchter möchte, muss mit einem Preis von bis zu 1.500 Euro rechnen. Bengalkreuzungen erhalten Sie natürlich auch für weniger Geld. Aber selbst im Tierheim können Sie für Bengalkreuzungen etwa 700 Euro bezahlen. Achten Sie daher immer auf den Preis. Denn zu günstige Angebote sind nicht immer seriös. Reinrassige Bengalkatzen sind selten und daher ist der Preis auch sehr hoch.

Asiatische Katzenrasse: Siamkatze

Unter den Katzenrassen sind Siamkatzen wohl am bekanntesten. Dabei kam das erste Siamkatzenpaar erst am Ende des 19. Jahrhunderts über englische Diplomaten nach Großbritannien und nach Europa. Siamkatzen stammen ursprünglich aus Siam (heutiges Thailand), wo die Katzenrasse vor 150-200 Jahren das erste mal erwähnt wurde.Auch interessant:• Exotische Bengalkatze• Britische Kurzhaar Katze• Amerikanische WildkatzeWussten Sie, dass Siamkatzen Teilabinos sind? Durch diese Mutation erhalten sie ihre außergewöhnliche Augen- und Fellfarbe.Was ist besonders an Siamkatzen?Siamkatzen sind sehr schlank, muskulös und eher von kleiner Größe. Dadurch erreichen ausgewachsene Katzen ein max. Gewicht von 5kg. Das besondere an Siamkatzen sind die sehr blauen Augen und ihre Maserung an den hervorstehenden Körperteilen (Nase, Ohren, Schwanz). Diese Rasse hat sehr lange Beine und die Hinterbeine sind länger als die Vorderbeine. Auch der Schwanz ist sehr dünn und zumeist etwas länger als bei anderen Katzen.[inlineteaser:54470:teaser_inln_content]Bei der Kopfform kann man zwischen traditionell und modern unterscheiden. Der moderne Typ hat einen keilförmigen Kopf, die traditionelle Siamkatze hat eher eine rundliche Kopfform. Das Fell ist sehr kurz und sehr weich. Während es bei Kitten besonders hell ist und kein Muster besitzt, wird es mit der Zeit etwas dunkler.Sind Siamkatzen verschmust?Siamkatzen werfen etwa 4-6 Kitten und sind daher sehr sozial veranlagt. Siamkatzen sollten auch nie alleine gehalten werden, da sie gerne in einer Gemeinschaft leben. Gemeinsames Spielen, Pflegen und Großziehen der Jungtiere gehört bei ihnen dazu. Siamkatzen sind sehr intelligent, etwas eigenwillig und neugierig.[inlineteaser:54527:teaser_inln_content]Sie brauchen viel Aufmerksamkeit und schmusen gerne. Menschen, die viel unterwegs sind, sollten sich für eine andere Rasse entscheiden.Wie teuer sind Siamkatzen?Der Preis von Siamkatzen ist relativ unterschiedlich. Im Vergleich zu anderen Katzen können Sie diese Rasse aber bereits für etwa 500 Euro beim Züchter kaufen. Im Tierheim müssen Sie natürlich weniger bezahlen. Da bei der Anschaffung noch weitere Kosten anfallen (Futter, Spielzeug, Katzenklo, ...) wird eine Siamkatze natürlich etwas teuer. Aber auch für jede andere Katze müssen Sie diese Dinge kaufen.

Ragdoll-Katze als amerikanische Rasse

Die Ragdoll-Katze ist die einzige Katzenrasse, auf die ein Patent angemeldet wurde. Die Mutter der echten Ragdoll-Katzen ist eine Langhaarkatze namens Josephine. Sie bekam auffällig große Kitten und die Katzenfreundin Ann Baker übernahm einen Kater. Mit diesem wurde dann eine rechtlich geschützte Katzenrasse gezüchtet. Der Name Ragdoll heißt so viel wie Stoffpuppe. Dieser Name ist auf eine Besonderheit der Katze zurückzuführen.Passend zum Thema:• Amerikanische Maine Coon Katze• Britische Kurzhaar Katze• Exotische BengalkatzeDoch wie genau sehen Radgoll-Katzen aus? Und was ist ihre Besonderheit?Wie sehen Ragdoll-Katzen aus?Ragdoll-Katzen sind sehr groß und können bis zu 10kg wiegen. Ihr Körperbau ist dabei kräftig und muskulös. Das Fell der Katzenrasse ist etwas länger und ganz weich. Das Fell kann verschiedene Farben aufweisen: Schwarz, Lilac, Chocolate und Blau. Es kann so auch mehrere Farben haben und verschiedene Muster.[inlineteaser:41620:teaser_inln_content]An Kopf, Ohren, Beinen und Schwanz hat die Ragdoll immer eine dunkle Farbe. Diese sieht aus wie eine Maske, weshalb mann sie auch Maskenkatze nennt. Auffällig sind die leicht ovalen und blauen Augen. Sind Ragdoll-Katzen anhänglich?Mit dieser Katzenrasse sind Sie nie alleine. Denn die Ragdoll ist recht anhänglich, sucht immer die Nähe zu ihrem Halter und ist ungern alleine. Können Sie der Katze nicht genug Aufmerksamkeit schenken, sollten Sie sich noch eine weitere Katze zulegen. Die Besonderheit bei dieser Rasse: Hebt man sie hoch, erschlafft der Körper. Früher vermuteten Forscher, dass die Katze ein geringes Schmerzempfinden hat. Heute weiß mann, dass dieses Verhalten auf das große Vertrauen gegenüber Menschen zurückzuführen ist.[inlineteaser:54473:teaser_inln_content]Da der Ragdoll Freigang nicht so wichtig ist, kann sie auch als Wohnungskatze gehalten werden. Aufgrund der Körpergröße brauchen Sie aber auch etwas mehr Platz. Ragdoll-Katzen sind verspielt, kinderlieb und toben nur selten wild rum. So ist Sie die ideale Familienkatze.Wie viel kostet eine Radgoll-Katze?Rassekatzen sind immer etwas teurer. Da es nicht ganz einfach ist, geeignete Ragdoll-Zuchttiere zu finden, ist ein Ragdoll-Kitten auch ziemlich teuer. So können Sie für rassenreine Züchtungen bis zu 2.800 Euro zahlen. In Tierheimen finden Sie günstigere Tiere, für die Sie keine 1.000 Euro bezahlen müssen. Achten Sie bei den Katzen darauf, dass sie und ihre Eltern nicht krank sind. Denn Erbkrankheiten sind bei Ragdoll-Katzen keine Seltenheit.

Älteste Katzenrasse: Perserkatze

Perserkatzen (auch Iranische Katze) gehören zu den ältesten Katzenrassen. Obwohl ihr Name vermuten lässt, dass sie aus dem Orient kommt, wurde die Katzenrasse in England gezüchtet. Man geht davon aus, dass Perserkatzen aus Nachfahren der russischen langhaarigen Hauskatze gezüchtet wurden.Auch sehr gefragt:• Asiatische Siamkatze• Heilige Birmakatze• Exotische BengalHeute hat die Perserkatze aber nicht mehr viel mit der ursprünglichen Perserkatze zu tun, da sie durch Schönheitsideale anders gezüchtet wird.Wie sehen Perserkatzen aus?Die Katzenrasse ist mittelgroß und kann bis zu 8kg wiegen. Der Körperbau der Katze kann als eher rund, stämmig und gedrungen beschrieben werden. Die Beine sind recht kurz. Ihr Fell ist lang, dicht und kann in allen möglichen Farben gefärbt sein. Am Hals ist das Fell so buschig, dass es wie eine Halskrause aussieht.[inlineteaser:54470:teaser_inln_content]Das Gesicht der Perserkatzen wurde im Laufe der Zeit immer flacher. Dadurch, dass die Augen mittlerweile etwas weiter auseinander stehen und die Nasenlöcher fast dazwischen sitzen, sieht die Katze immer schlecht gelaunt aus. Als Augenfarbe haben sich meist orange- oder kupferfarben durchgesetzt. Sie können aber auch grün oder blau sein. Wie ist der Charakter einer Perserkatze?Obwohl Perserkatzen eher schlecht gelaunt aussehen, sind sie sehr gelassen und ausgeglichen. Da die Katze sehr bequem ist, hat sie auch keinen großen Freiheitsdrang und kann so auch als Hauskatze gehalten werden.[inlineteaser:41572:teaser_inln_content]Im Haus verbringt die Perserkatze gerne Zeit mit ihrem Halter. Kuscheln und schmusen mögen sie sehr. Aber die Perserkatze hat auch ihren eigenen Kopf. Wenn sie etwas nicht möchte, wird sie schnell zur Katzen-Diva.Praxistipp: Die Fellpflege ist relativ häufig nötig. Daher sollten Sie regelmäßig etwas Zeit einplanen.Wie viel kostet eine Perserkatze?Die Anschaffung einer Perserkatze ist ziemlich teuer. Während Sie für eine Katze aus dem Tierheim etwa 100-250 Euro zahlen, kann eine gezüchtete Katze 800-2.500 Euro kosten. Bei den Katzen werden mittlerweile Züchtungen beliebter, die keine flachen Gesichter haben. Dadurch werden viele Probleme der Perserkatze verhindert. Dazu zählen z.B. tränende Augen und die Nahrungsauffnahme mit der Zunge. Da die Katze das Fressen nicht mit den Zähnen aufnehmen kann, benötigt sie flüssigeres Futter.Praxistipp: Die Perserkatze wird immer wieder mit einer qualvollen Zucht in Verbindung gebracht. Das liegt vor allem an den vielen Krankheiten denen Perserkatzen aufgrund ihres Gesichts ausgesetzt werden.

Savannah-Katze: Exotische Rasse

Die Katzenrasse Savannah ist ein echter Exot. Denn die Katzen weisen viele Merkmale einer afrikansichen Wildkatze auf: Dem Serval. Aus welchen Katzenrassen die Savannah-Katze genau gezüchtet wurde, ist bis heute nicht ganz geregelt.Auch sehr interessant:• Katzenflöhe bekämpfen• Wilde Katzen• Warum fressen Katzen Gras?Früher wurden vor allem Bengalen, Egyptian Mau, Ocicat, Orientalische Kurzhaar Katzen oder Maine Coon mit einem Serval gepaart. Heute paart man nur noch Savannah-Männchen mit Savannah-Weibchen.Wie sehen Savannah-Katzen aus?Savannah-Katzen sind groß und schlank mit langen Beinen und einem langen Hals. Der Kopf ist recht klein mit großen Ohren. Die Katzenrasse kann bis zu 10kg wiegen und eine Schulterhöhe von 45cm erreichen. Das Fell ist kurz und, ähnlich wie beim echten Serval, beige mit dunklen Tupfen versehen. Aufgrund von verschiedenen Kreuzungen kann die Katze aber auch andere Farben aufweisen. Die Augen liegen tief und sind meist gelb-grün.[inlineteaser:4031:teaser_inln_content]Sind Savannah-Katzen aggressiv?Diese Katzenrasse ist relativ anspruchsvoll und zeigt auch noch viele Züge einer Wildkatze. Wie sehr die Tiere einer Wildkatze ähneln, ist von der Generation abhängig. Spätere Generationen haben mehr Gemeinsamkeiten mit einer Hauskatze. Da die Savannah-Katze aber mit einem Serval verwandt ist, ist sie sehr aktiv, verspielt und braucht viel Bewegung. Als reine Hauskatze kann man diese Katze nicht halten. Durch ihre gesellige Art werden sie nur ungern alleine gehalten. Sie verstehen sich aber meist auch mit anderen Haustieren. Ähnlich wie die Bengalkatze sind auch Savannah-Katzen nicht wasserscheu.[inlineteaser:41620:teaser_inln_content]Was ist noch von der Wildkatze geblieben? Ähnlich wie die Wildkatze kann die Savannah-Katze sehr hoch springen.Wie viel kostet eine Savannah-Katze?Eine Savannah-Katze kann von einem seriösen Züchter aus Europa bis zu 15.000 Euro kosten. Der Preis ist von der Generation und dem Wildanteil abhängig. Wenn man eine spätere Generation und einen geringen Windanteil haben möchte, können die Tiere etwa 1.000 Euro kosten. Wichtig: Erst ab der 5. Generation gelten die Savannah-Katzen als Haustier. Alle früheren Generationen gelten als Wildkatze müssen gemeldet und auch so gehalten werden. 

Heilige Rasse: Birmakatze

Die Katzenrasse Heilige Birma weist Züge der Siam- oder Perserkatze auf. Daher geht man davon aus, dass eine Siam- oder Perserkatze mit einer aus Birma stammenden Katze gekreuzt wurde. Als erstes wurde diese Katzenrasse in Frankreich gezüchtet.Ebenfalls gefragt:• Asiatische Siamkatze• Warum fressen Katzen Gras?• Exotische BengalkatzeWarum ist die Birmakatze heilig? Laut einer Legende geht die Rasse auf eine weiße Tempelkatze zurück. Diese leistete einem sterbendem Priester Gesellschaft. Als er starb färbten sich die Augen der Katze blau, ihr Kopf, der Schwanz und die Beine wurden gold und die Pfoten weiß.Wie sehen Heilige Birmas aus?Birmakatzen sind mittelgroß und können ein Gewicht von 6kg erreichen. Das Gesicht der Katze wird als breit und rundlich beschrieben und sieht ein bisschen wie ein stumpfes Dreieck aus. Ihr Fell ind halblang bis lang und geht in eine Halskrause über.[inlineteaser:1002:teaser_inln_content]Die Farben sind bei dieser Katze sehr vielfältig. So können Birmakatzen auch rot sein. Wichtges Kriterium bei den Pfoten: Sie müssen weiß und symmetrisch sein. Egal welche Fellfarbe die Birmakatze hat, ihre Augen sind immer leuchtend blau. Sind Heilige Birmas verschmust?Birmakatzen sind sehr anhänglich und verschmust. Gleichzeitig sind sie aber auch verspielt und sehr lernwillig. Anders als viele ihrer Artgenossen versucht die Birmakatze ihrem Halter zu gefallen. Daher ist sie sehr brav und hat nur wenig Unfug im Sinn. Trotzdem ist die Birmakatze nicht langweilig. Als ideale Familienkatze kommt sie auch mit Kindern und umgänglichen Hunden sehr gut klar. Hin und wieder begeben sich Birmakatzen auch gerne im freien, der Drang danach ist aber nicht sehr groß.[inlineteaser:54527:teaser_inln_content]Wie teuer sind Heilige Birmas?Eine Heilige Birma kann zwischen 600 und 1.300 Euro kosten. Der Preis ist dabei vor allem vom Alter, der Region und der Katzen-Zucht abhängig. Kaufen Sie die Katzen am besten bei einem seriösen Züchter. Den erkennen Sie daran, dass die Unterbringung artgerecht und sauber ist. Lassen Sie sich auch den Vater und die Mutter zeigen, um sicher zu gehen, dass diese keine vererbbaren Krankheiten aufweisen. Ab und zu landen auch Rassekatzen im Tierheim. Hier sind die Birmakatzen dann deutlich günstiger. Von Online-Angeboten raten Tierschützer ab.

Keine Rassekatze: Hauskatze

Als Hauskatze werden alle Katzen genannt, die keiner Katzenrasse angehören. Die Hauskatze kann unproblematisch gehalten werden und das auch in einer kleineren Wohnung.Genauso gefragt:• Wilde Katzen• Katzen richtig halten• Balkon katzensicher machenSie können dabei recht frei entscheiden, ob Ihre Katze als Freigänger oder Wohnungskatze lebt. Das ist bei vielen Katzenrassen nicht der Fall. Wie sehen Hauskatzen aus?Eine pauschale Aussage über das Aussehen von Hauskatzen ist nicht möglich. Denn diese können ganz unterschiedlich aussehen. Im Schnitt haben sie eine Länge von ca. 50cm und eine Gewicht von 4kg. Bei den meisten Hauskatzen ist das Fell kurz. Seltener ist es auch mittellang.[inlineteaser:4031:teaser_inln_content]Die Fellfarben sind dabei sehr vielfältig: Schwarz, getigert, rot oder gemischte Farben sind so möglich. Weiße Hauskatzen sieht man weniger, da die Natur scheinbar Merkmale, die häufig mit Gendefekten in Verbindung stehen, aussortiert. Wie verhalten sich Hauskatzen?Genauso vielfältig wie das Aussehen ist auch der Charakter der Katzen. Oft ist hierbei die Herkunft und die individuelle Entwicklung davon abhängig, ob die Katze verschmust oder wild ist. Viele Hauskatzen sind anhänglich und verstehen Ihren Halter. Sie wissen aber auch ihren eigenen Willen durchzusetzen. Eine Hauskatze kann man daher auch nicht wie einen Hund erziehen. Auch wenn Hauskatzen sehr robust sind, müssen sie besonders im Alter auch mal zum Tierarzt. Beim Fressen entwickelt jede Katze ihre eigenen Vorlieben. Warum Katzen manchmal Gras fressen, erfahren Sie hier:[inlineteaser:54470:teaser_inln_content]Was kosten Hauskatzen?Während Rassekatzen teilweise für 1.000 Euro verkauft werden, sind Hauskatzen deutlich günstiger. Denn bei den Rassen zahlt man einen ordentlichen Aufschlag. Hauskatzen kann man oft auch in Tierheimen oder bei Privatpersonen kaufen. Bei Angeboten auf Online-Plattformen und Co. muss man aber auch hier darauf achten, dass die Tiere artgerecht gehalten werden und ein sauberen Umfeld haben. Manchmal ist das nötige Zubehör teurer als die Katze selbst.

Hypoallergene Katzenrassen: Katzen für Allergiker

Leider gibt es keine wirklich hypoallergenen Katzenrassen, da alle Katzen Allergene in Form von Fel d 1 Protein in ihrem Speichel, Urin und Hautschuppen produzieren. Anders als spezielle Züchtungen, die hypoallergene Hunderassen wie den Labradoodle hervorgebracht haben, ist das bei Katzen noch nicht gelungen.Allerdings gibt es bestimmte Katzenrassen, die tendenziell weniger Allergene produzieren als andere, was sie für manche Menschen mit Katzenallergien besser geeignet macht. Diese Katzenrassen werden schnell als hypoallergen bezeichnet, weil sie etwa weniger Haare und / oder weniger allergene Proteine produzieren. Zu den Katzenrassen, die besser für Allergiker geeignet sind, zählen:Sphynx: Eine haarlose Rasse, die keine oder sehr wenige Allergene produziert.Devon Rex: Diese Rasse hat lockiges, weiches Fell, das weniger Haare verliert und weniger Allergene produziert als andere Katzen.Cornish Rex: Ähnlich wie die Devon Rex, hat diese Rasse lockiges, weiches Fell, das weniger Haare verliert und weniger Allergene produziert.Balinese: Diese Rasse hat langes, seidiges Fell, das weniger Schuppen und Allergene produziert als andere Katzen.Siberian: Obwohl diese Rasse langes Fell hat, produziert sie weniger Fel d 1, das wichtigste allergene Protein bei Katzen, als andere Rassen.Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass allergische Reaktionen bei Menschen individuell und unterschiedlich sein können. Auch hypoallergene Katzenrassen können immer noch Allergene produzieren und Reaktionen bei manchen Menschen hervorrufen. Wenn Sie allergisch auf Katzen reagieren, sollten Sie sich immer vor dem Kauf einer Katze mit Ihrem Arzt oder Allergologen beraten.

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