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Geht auch ganz einfach:

Schmuckaufbewahrung Schmuckregal selbst bauen

Bei Ali Baba war der Zugriff zur Schatzkammer durch die Zauberformel „Sesam, öffne dich!“ geschützt. Bei dieser Schmuckaufbewahrung wird der Deckel zur Seite gedreht.

Wer seinen Schmuck zu Hause in einer Schmuckaufbewahrung unterbringen möchte, der greift normalerweise auf eine klassische Schmuckaufbewahrung zurück. Nachteil bei dieser Form des Lagerns ist, dass vor allem Ketten oder filigrane Armbänder einfach zusammengedreht übereinandergelegt werden.

Ohrstecker, Ringe, Broschen und andere Schmuckstücke liegen so „Metall auf Metall“ und verhaken sich dabei nur allzu leicht. Das Ergebnis: Gerade beim Suchen nach kleinen Schmuckstücken (nicht selten „rührend“ mit dem Zeigefinger) verknoten sich die einzelnen Teile derart, dass sie sich hinterher nur mit Mühe voneinander trennen lassen. Besonders feine Kettchen leiden dabei und können reißen. In jedem Fall büßen die Schmuckstücke einen Teil ihres Glanzes ein, denn durch die Bewegung von Metall auf Metall verkratzen deren Oberflächen. Das gilt vor allem für die weicheren Schmuckstücke aus Feingold oder Sterlingsilber.

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Angelaufener Silberschmuck lässt sich mit einfachen Mitteln selbst reinigen

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Um das zu vermeiden, haben wir eine wandhängende Schmuckaufbewahrung gebaut, bei der Ketten und Armbänder über Dübelstangen gehängt werden. Ringe, Broschen und dergleichen können auf dem Boden und auf der Ablage platziert werden. Die genaue Anleitung zum Nachbauen finden Sie in der Bildergalerie oben >>

 

Schmuckaufbewahrung individuell gestalten

Anzahl, Länge und Verteilung der Dübelstangen auf der Rückwand nehmen Sie individuell und nach Ihren Bedürfnissen vor. Auch die Größe der wabenförmigen Schmuckaufbewahrung mit der unten drehbar gelagerten Frontplatte können Sie selbst bestimmen.
Praxistipp: Eine Alternative zur wandhängenden Schmuckaufbewahrung ist dieses klassische Schmuckkästchen, das nur durch einen versteckten Mechanismus geöffnet werden kann!

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Schmuckkästchen selber bauen

Reizvolles lagert nicht nur im Schmuckkasten, schon die Hülle verströmt besonderen Zauber

Unsere Schmuckaufbewahrung hat folgende Maße:

  • 6 Wände (150 mm tief, 200 mm breit)
  • 1 Rückwand (335 x 385 mm, sechseckig)
  • 1 Frontplatte (Durchmesser 450 mm)
  • 1 Zwischenboden (120 x 275 mm)
  • 2 Aufhängleisten (185 x 40 mm)
  • 2 Verschlüsse (35 x 20 mm)
  • 1 Drehklötzchen (27 x 27 x 55 mm)

Wir haben das Wabenregal mit weißer Kreidefarbe gestrichen, die Front im Perlmutt-Effekt „Lila Amethyst“ gehalten. Zum Schluss haben wir die Front mit einer auf die Spitze gestellten 20 x 20 cm großen Spiegelfliese beklebt. Neben der Größe und Co. können Sie natürlich auch eine andere Farbe wählen. 

Quelle: selbst ist der Mann 2 / 2020

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