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Geht auch ganz einfach:

Kräuter aus dem Garten

Salbei

Salbei: Duftende Schönheit

Salbei (Salvia officinalis) stammt ursprünglich aus dem Mittelmeerraum, hat sich aber auch hier wegen seiner Winterhärte und Unkompliziertheit etabliert. Inzwischen gibt es zahlreiche attraktive Farbvarianten des immergrünen Strauchs (links Goldsalbei). Die Blätter geben durch ihr würzig-bitteres Aroma Nudelspeisen Würze, lindern aber auch Halsschmerzen. Foto: Hans-Werner Bastian

Dill

Dill: Zartgelbe Zierde

Dill (Anethum graveolens) ist nicht nur unverzichtbarer Bestandteil der Grü- nen Sauce, sondern auch eine 1 Meter hohe Pracht im Kräuterbeet mit feinen Blättern und gelben Doldenblüten. Die reifen Samen eignen sich zur Vermeh- rung, die Pflanze mit appetitanregender Wirkung sät sich aber auch selbst aus, wenn im Herbst einige Samenstände erhalten bleiben. Foto: Hans-Werner Bastian

Katzenminze

Katzenminze: Vielseitiges Kraut

Frische, blühende Katzenminze (Nepeta mussinii) eignet sich durchaus für Tees und Süßspeisen. Bekannter ist das Kraut jedoch durch seine anziehende Wirkung auf Katzen, die die ätherischen Inhaltsstoffe Citral und Citronellol unwiderstehlich finden. Praktisch: Katzenminze dient durch den herben Geruch auch der Schädlingsabwehr im Kräutergarten. Foto: Hans-Werner Bastian

Bärlauch

Bärlauch: Würziger Bärlauch

Das Wildkraut (Allium ursinum) ist ein Zwiebelgewächs und wächst in Wäldern, lässt sich aber auch auf feuchten Gartenböden wie andere Kräuter anbauen. Im Frühjahr treiben zuerst die breiten, frischgrünen Blätter aus dem Boden. Danach entwickeln sich die weißen Blütendolden. Im Schatten breiten sich die Pflanzen über Wurzelausläufer aus. Zudem vermehren sie sich durch Samen, bevor sie verwelken. Foto: Hans-Werner Bastian

Chili

Chili: Scharfe Früchtchen

Das feuerrote Nachtschattengewächs macht sich nicht nur optisch gut im Kräuterbeet. Die Schoten peppen Saucen und Dips auf (Vorsicht beim Dosieren), zur Haltbarmachung kann man sie trocknen. Chili-Pflanzen (Capsicum frutescens) lieben Wärme und Sonne über alles. In Kübeln herangezogene Sämlinge stehen im Sommer gern an einem geschützten Ort im Freien und können zum Überwintern an einen hellen Platz im Haus geholt werden. Foto: Hans-Werner Bastian

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