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Geht auch ganz einfach:

Türzarge einbauen

Eine Tür auszutauschen ist einfach, müssen Sie jedoch auch noch die Türzarge einbauen, wird es schon etwas komplizierter. Wir zeigen Ihnen, wie's geht!

Sind Ihre Türen im Neubau noch nicht eingebaut oder sind sie bereits besonders alt, müssen Sie auch neue Zargen einbauen. Dabei kommt es vor allem darauf an, dass Sie genau arbeiten, damit die Tür später ordentlich öffnet und schließt. Wir verraten Ihnen, wie's geht!

 

Türzarge einbauen

Zunächst müssen die einzelnen Zargenteile miteinander verbunden werden. Hierfür werden Flachdübel, Leim und Stahlklammern verwendet. Im nächsten Schritt müssen Sie besonders genau arbeiten: Mithilfe einer Wasserwaage wird die Tür eingesetzt und mit Schraubzwingen  und Holzkeilen an der Unterseite fixiert. Praxistipp: Sitzt alles fest, hängen Sie die Tür einmal probeweise ein. So können Sie kontrollieren, ob sie sich reibungslos öffnen und schließen lässt.

Ist die Zarge lotgerecht angebracht, folgt der Montageschaum. Hiermit müssen rund 20 Prozent der aufrechten Fläche verklebt werden. Der überschüssige Schaum kann mit einem Cuttermesser entfernt werden. Es folgen die Türscharniere und die Zierbekleidung der Zarge.

Türen
Tür fachgerecht einbauen

Den Einbau einer Innentür muss nicht der Schreiner übernehmen – das können Sie auch selbst

 

Drückergarnitur für die Zimmertür

Drückergarnitur

Ein Türgriff besteht aus verschiedenen Komponenten. Für den Gesamteindruck ist vor allem der Drücker (A) zuständig, hier von FSB (www.fsb.de). Die Abdeckung des Schlosses übernehmen Rosetten (B). Hilfreich beim Einbau sind Schablonen, die bestenfalls der Drückergarnitur beiliegen (C). Man muss sie nur ans Türblatt halten und die vorgegebenen Bohrpunkte markieren. Zur Befestigung gehören geeignete Schrauben (D). Das Wichtigste ist hier gut versteckt, weil schon in die Tür eingeführt: der Schließkasten (E), ohne den sich die Tür nicht verschließen ließe.

Fotos: sidm / Archiv

Quelle: selbst ist der Mann

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