Eine Terrasse aus Betonplatten ist dauerhaft und pflegeleicht. Glatte Betonplatten lassen sich zudem leicht reinigen und speichern die Sonnenergie, sodass sie am Abend wie eine Fußbodenheizung wirken.
Terrasse: Betonplatten verlegen
Nachdem der alte Terrassenbelag entfernt ist, wird auf dem noch intakten Unterbau eine Lage Sand ...
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... aufgebracht. Man verteilt ihn mit einer Schaufel zwischen den Lehren (ausgerichtete Holzlatten). Der mit Wasser angefeuchtete Sand wird ...
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... dann abwechselnd verdichtet, aufgefüllt und mit einer langen Latte über die Lehren hinweg abgezogen. Die Betonplatten werden auf einer ...
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... Palette angeliefert. Beginnen Sie die Verlegung in einer Ecke, die möglichst nahe an der Terrassentür liegt. Richten Sie die erste Platte ...
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... aus und legen die zweite daneben. Mit einer Holzlatte als Unterlage, die Sie über beide Platten legen, klopfen Sie ...
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... sie an. Haben Sie die ersten zwei Reihen vor der Terrassentür gelegt, können Sie weiterarbeiten, ohne das Sandbett zu betreten. Kleine Unebenheiten gleichen Sie mit Schaufel und Augenmaß aus.
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Die Betonplatten werden dicht auf Stoß und mit Kreuzfugen verlegt. Ein genaues Arbeiten ist also erforderlich, damit die Platten nicht plötzlich versetzt zueinander liegen.
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Mit Richtlatte und/oder langer Wasserwaage sorgt man laufend dafür, dass die Platten auch ein einheitliches Höhenniveau aufweisen.
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Möchte man sie ohne Holzunterlage anklopfen, muss man einen Gummihammer verwenden.
Wichtig: Der Sand sollte bereits sehr gut verdichtet sein, damit die Platten auch später nicht einsacken. Beim Kontrollieren des Höhenniveaus sollte man eine möglichst lange Wasserwaage einsetzen.
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Hier sorgen einmal die Kinder dafür, dass die Platten fest im Sandbett liegen.
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Die Terrassenplatten aus Betonstein müssen stellenweise zugeschnitten werden. Für die Kreisform fertigen Sie zunächst Schablonen aus Papier an.
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Die Kontur übertragen Sie dann auf die Steinplatte.
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Anschließend Schneiden Sie mit einem Winkelschleifer und geeigneter Trennscheibe die Platten zu.
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Platte einpassen & Dehnungsfuge zum Rand offenlassen.
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Für gerade Zuschnitte braucht man keine Schablone, ...
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... hier reicht der Zollstock, mit dem man den Abstand überträgt und auf der Platte anzeichnet.
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Es folgt der Schnitt, am besten auf dem Rasen, damit nichts beschädigt wird.
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Die Platten können dann eingepasst werden.
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Hat man verschiedenfarbige Platten und möchte damit ein Muster legen, sollte man sich dies im Vorfeld überlegen und einen Verlegeplan skizzieren.
Terrassenplatten aus Beton sind robust und langlebig: Bei der Verlegung von Betonsteinpflaster auf Ihrer Terrasse sollten Sie einige Dinge beachten, wie unsere Anleitung Terrasse mit Betonplatten verlegen Schritt für Schritt zeigt.
Geschliffene und polierte Terrassenbeläge dürfen nicht mit Sand und Wasser verfugt werden. Dies gilt für Betonsteine genauso wie für Natursteine. Der Grund: Eine glattpolierte Oberfläche würde durch den Sand zerkratzt werden. Hat man die Platten wie in unserem Fall auf einem Sandbett verlegt, erfolgt dies "auf Stoß", das heißt die Platten werden fugenlos verlegt.
Betonplatten verlegen
Hat man dagegen ein ebenes Terrassenfundament aus Beton, kann der Belag auch mit Fliesen- oder Natursteinkleber verlegt und mit Fugenmörtel verfugt werden. Bei der Verlegung in einem Sandbett muss sich darunter eine Schotter-Kies-Schicht befinden, die man genauso wie den Sand gründlich verdichtet. Der Zuschnitt von Betonplatten oder von Klinkern und Natursteinbelägen kann auf Grund der Dicke meist nicht mit einem mechanischen Werkzeug erfolgen. Man benötigt deshalb ein elektrisches Schneidegerät. Prädestiniert für diese Aufgabe ist der Winkelschleifer. Dieser kann mit verschiedenen Werkzeugaufsätzen bestückt werden. Für normale Betonsteine reichen in der Regel herkömmliche Stein-Trennscheiben.