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Geht auch ganz einfach:

Elektrische Fußbodenheizung

Nie mehr kalte Füße! Eine elektrische Fußbodenheizung sorgt im Badezimmer für puren Luxus.

Denn nichts ist schlimmer als eiskalte Fließen nach einem entspannenden, warmen Bad. Die Verarbeitung einer elektrischen Fußbodenheizung ist leicht und zudem hat die Heizung eine geringe Aufbauhöhe. Von Vorteil ist zudem die Regulierung per Zeitschaltuhr – so haben Sie bei der Morgenwäsche bereits wohlig warme Füße.

Die Vorteile von Flächenheizsystemen sind unumstritten: Ein Verzicht auf Heizkörper lässt Wohnräume großzügiger erscheinen und bietet den Bewohnern mehr Freiheit bei der Einrichtung. Auch energetische Gründe sprechen dafür. Die Wärmeverteilung über eine elektrische Fußbodenheizung sorgt für ein angenehmes Raumklima und punktet außerdem durch niedrige Heizkosten, schnelle Wärmeverteilung und hohe Flexibilität.

 

Elektrische Fußbodenheizung: Vorteile

Besonders in der letzten Zeit konkurrieren die klassischen wassergeführten Systeme mit modernen elektrisch betriebenen Heizmattensystem (z. B. die Fußbodentemperierung THERMO BODEN von AEG Haustechnik), die dank der einfachen Anschlusstechnik (230 V) und einer sehr geringen Aufbauhöhe von nur 3 cm auch ideal zum nachträglichen Einbau (auch nur in einzelnen Zimmern oder Raumzonen) bei Umbauten oder in der Altbausanierung geeignet sind.​

  • Das Heizmattensystem funktioniert geräuschlos.
  • Die Verlegematten sind gegenüber mechanischer Beanspruchung unempfindlich.
  • Die Fußbodenheizung ist betriebssicher, leicht zu regeln und lässt sich für jedem Raum individuell anpassen.
  • Das System enthält keinerlei Verschleißteile.
  • Es verfügt über einen Überhitzungsschutz und ist somit völlig wartungsfrei.
  • Die flexiblen Heizelemente sind in unterschiedlichen Mattengrößen erhältlich und passen sich problemlos allen Raumgeometrien an.
 

Elektrische Fußbodenheizung unter Parkett

Für die trockene Installation direkt unter Parkett / Laminat oder weiche Bodenbeläge, wie etwa Kork, Linoleum, PVC, Nadelvlies und textile Beläge gibt es spezielle Systemlösungen (energiesparende Arbeitsweise mit lediglich 100 W/m²), die auf die Anforderungen und Eigenschaften weicher Bodenbeläge abgestimmt sind. Einzige Bedingung: Das Material muss den Hinweis „Geeignet für Fußbodenheizung“ tragen. Eine Aluminiumbeschichtung sorgt dafür, dass die Wärme der Heizschlaufen gleichmäßig verteilt wird.

Heizung
Fußbodenheizung: Laminat/Parkett

Ganz unproblematisch verhalten sich Parkett und Laminat auf einer Fußbodenheizung nicht

 

Fußbodenheizung unter Fliesen

Das Bad ist der klassische Anwendungsbereich für elektrische Heizmatten. Bei einer kompletten Sanierung Ihres alten Bades entsteht schnell der Wunsch nach einer Fußbodenheizung. Das nachträgliche Verlegen von wassergeführten Systemen bleibt trotz aller technischen Vereinfachungen handwerklich aufwendiger (und bei unsachgemäßer ausführung auch störanfälliger) als der Einbau von elektrischen Teilflächenheizungen. Mit einer Heizleistung von 200 W/m² bei ca. 3 mm Aufbauhöhe werden die Heizschlaufen-Matten in ein dünnes Mörtelbett gedrückt. Die darauf verlegten Fliesen verteilen die Wärme optimal und ohne Wärmeverluste und ermöglicht damit ein besonders rasches Erwärmen des Fußbodens – auch in Nassbereichen wie bodengleichen Duschen (dank der Schutzart IP X8).

Heizung
Fußbodenheizung: Fliesen/Vinyl

Auf einer Fußbodenheizung Fliesen oder Vinyl zu verlegen, ist eine gute Wahl

 

Komfortable Einzelraumregelung spart Energie

Mit dem Heizverhalten bestimmen Nutzer die Effizienz der Fußbodentemperierung maßgeblich mit, indem sie Räume nur dann und exakt so lange beheizen, wie diese genutzt werden.

Gesteuert wird die Fußbodenheizung über einen wandmontierten „all in one“-Komfortregler. Mit zunehmender Erwärmung nimmt der Betriebsstrom für die Fußbodentemperierung entsprechend ab, es wird also nur die Energie aufgewendet, die das System zum Erhalt einer komfortablen, konstanten Fußbodentemperatur benötigt.

Fotos: AEG Haustechnik / Thermoboden

Quelle: selbst ist der Mann

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