Werkstattsauger-Test

Werkstattsauger-Test: 8 Werkstattsauger im großen Vergleich

Schleifstaub und Sägemehl sind gesundheitsschädlich und sollten in der Holzwerkstatt immer abgesaugt werden. Heimwerker nutzen dafür universelle Werkstattsauger. Acht dieser Sauger haben wir in unserem großen Werkstattsauger-Test mit dem TÜV Rheinland auf die Probe gestellt.

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Video: Glutamat

Im Handel werden die Geräte aus dem Werkstattsauger-Vergleich meist als Nass-Trockensauger bezeichnet, da sie auch Flüssigkeit absaugen können – allerdings muss dazu der Staubbeutel entnommen werden, oft wird ein Vlies als Motorschutz eingesetzt. In unserem Werkstattsauger-Test haben wir acht Geräte genauer unter die Lupe genommen.

Werkstattsauger im Praxistest
Werkstattsauger-Test: Wie schneiden die 8 Werkstattsauger im Test ab? Foto: sidm

Diese Marken haben wir getestet:

  • Einhell

  • Kärcher

  • Nilfisk

  • Obi

Die gute Nachricht zuerst: Alle Nass-Trockensauger aus dem Vergleich können Staub, Späne und auch Flüssigkeit aufnehmen – allerdings nicht unbedingt mit dem gleichen Ergebnis. Nach einem ausführlichen Einsatz im Labor- und Praxistest haben die Tester am Ende unter allen Werkstattsaugern der nebenstehenden Hersteller (sowie von Starmix, Aqua Vac und Syntrox) folgende Gesamtnoten verteilt: Ganze zwei Geräte erhielten die Auszeichnung "sehr gut".

Unsere Bewertung
4,8 /5
Unsere Bewertung
4,7 /5
Unsere Bewertung
4,4 /5
Unsere Bewertung
4,1 /5
Unsere Bewertung
4,0 /5
Unsere Bewertung
2,2 /5

Das breite Mittelfeld machen insgesamt fünf Werkstattsauger mit der Note "gut" aus. Einsames Schlusslicht ist ein Modell, welches nach einem desaströsen Ergebnis im Sicherheits-Check, nur noch die Note "mangelhaft" erhalten konnte.

Was ist ein Werkstattsauger?

Werkstattsauger werden auch Werkstatt-Staubsauger, Industriestaubsauger oder Nass-Trockensauger genannt. Sie kommen in der Werkstatt zum Einsatz und können dort groben Schmutz oder auch Flüssigkeiten aufnehmen.

Werkstattsauger-Test
Strömungsmessung: Hier wird die Luftströmung am Saugrohr mit einem Aerometer gemessen. Foto: sidm

Besonders in einer Werkstatt, in der viel mit Holz gearbeitet wird, ist ein Industriestaubsauger auch für Ihre Gesundheit wichtig. Denn die Sägespäne können allergische Reaktionen, Asthma oder sogar Krebs verursachen.

Praxistipp

Obwohl Industriestaubsauger auch Nass-Trockensauger genannt werden, ist nicht jeder der Sauger auch wirklich ein solcher.

Das ist vor allem dann der Fall, wenn Sie bearbeitetes Holz benutzen. Denn hierbei werden auch Partikel von Lacken oder Lasuren in der Werkstatt verteilt.

Im Vergleich zu einem normalen Staubsauger ist ein Industriestaubsauger z.B. leistungsstärker und hat ein größeres Volumen. Sie verfügen außerdem über eine robustere Bauart und weisen eine leistungsstärkere Performance auf, um große Mengen an Staub, Holzspänen, Schmutz und auch Flüssigkeiten aufnehmen zu können. Normale Staubsauger kommen hingegen hauptsächlich im Haushalt zur Reinigung von Böden, Teppichen und Polstern zum Einsatz.

Welcher ist der beste Sauger?

Am besten abgeschnitten hat dabei unser Testsieger, der Mehrzwecksauger MV 6P Premium von Kärcher (mittlerweile umbenannt in WD 6 P Premium). Unser Test ist zwar schon ein paar Jahre her, das Modell ist aber immer noch erhältlich:

Kärcher MV 6P Premium

  • Motorleistung: 1300W

  • Gewicht (ohne Bodendüse): 9kg

  • Größe des Fangbehälters: 30

  • Nutzbare Länge des Saugschlauchs: ca. 2m

  • Länge der Netzleitung: ca. 5,90m

Neuer Name
Testsieger
KÄRCHER Mehrzwecksauger WD 6 P Premium
KÄRCHER Mehrzwecksauger WD 6 P Premium
Unsere Bewertung:
4,8 /5

Wo gearbeitet wird, da fliegen Späne – Werkstattsauger sind robust genug, auch gröberen Schmutz aufzunehmen. Das macht Sie zu einem nützlichen Gerät in der Werkstatt. Doch sind die Industriestaubsauger wirklich alle gut? Wir haben die besten Industriestaubsauger getestet und konnten vor allem diese Vor- und Nachteile beobachten.

Positiv aufgefallen im Werkstattsauger-Test

  • Alle getesteten Industriestaubsauger können Staub, Späne und auch Flüssigkeiten aufnehmen.

  • Die Montage von Rollen und Stutzen ist schnell erledigt.

Saugkraft Werkstattsauger
Foto: sidm

Negativ aufgefallen im Werkstattsauger-Test

  • Oft unklar: Wann läuft der Industriestaubsauger mit dem Elektrowerkzeug?

  • Für den Schlauch gibt es meist keine richtige Unterbringung.

Werkstattsauger kaufen: Worauf achten?

Praktisch ist es, wenn der Sauger eine sogenannte Gerätesteckdose aufweist. Dann können Elektrowerkzeuge parallel zum Absaugschlauch auch elektrisch direkt an den Nass-Trockensauger angeschlossen werden.

Alle getesteten Geräte aus dem Industriestaubsauger-Test weisen diesen Anschluss auf. In der Regel läuft der Sauger dann automatisch mit an, sobald das Elektrowerkzeug gestartet wird. Doch worauf muss man beim Kauf noch achten?

selbst Testkriterien

Saugkraft

Den maximal tatsächlich erzeugten Luftstrom haben wir am Saugrohr und an der Ausblasöffnung mit einem Aerometer gemessen. Außerdem haben wir mit Gewichten ermittelt, wie stark der Saugstutzen durch den Unterdruck an einem groben Sisal-Bodenbelag haftet.

Flächensaugen

Hier wurde ein Teppich beim TÜV Rheinland mit einer definierten Menge feinkörnigen Sandes präpariert, der dann aufgesaugt wurde. Die tatsächlich wieder aufgesaugte Sandmenge wurde zur Ermittlung der Arbeitsleistung gewogen.

Nass-Saugen

Ähnlich wurde die Saugleistung mit Wasser überprüft: Eine bestimmte Wassermenge wurde in einer Wanne eingebracht und diese ausgesaugt. Die dabei nicht aufgenommene Wassermenge wurde gemessen.

Nut-Prüfung

Die Aufnahme aus vertieften Bodenbereichen wurde mit einer definierten Nut überprüft, in die vor dem Saugvorgang Sand eingefüllt wurde.

Sicherheits-Check

Den konstruktiven Aufbau und die elektrische Installation der Nass-Trockensauger überprüfte der TÜV Rheinland auf der Grundlage aktueller Normen.

Saugen können sie alle, dennoch kristallisierten sich deutliche Unterschiede in unserem Werkstattsauger-Test heraus. Insbesondere wenn Sie einen sehr leistungsstarken Werkstattsauger suchen, der zudem einfach und intuitiv zu bedienen ist, sollten Sie sich die unten aufgeführten Industriestaubsauger einmal genauer anschauen. Dort finden Sie auch das Preis-Leistungs-Verhältnis. Für eine ausführliche Vergleich-Tabelle laden Sie sich weiter unten unseren Werkstattsauger-Test herunter:

Starmix uClean ADL-1432 EHP

  • Motorleistung: 1400W

  • Gewicht (ohne Bodendüse): 8,2kg

  • Größe des Fangbehälters: 32

  • Nutzbare Länge des Saugschlauchs: ca. 3,10m

  • Länge der Netzleitung: ca. 7,70m

  • Besonderheiten: Automatische Filterreinigung, Staubklasse L

Empfehlung
Starmix Elektrowerkzeug-Sauger uClean ADL-1432 EHP
Starmix Elektrowerkzeug-Sauger uClean ADL-1432 EHP
Unsere Bewertung:
4,7 /5

Kärcher MV 3P

  • Motorleistung: 1000W

  • Gewicht (ohne Bodendüse): 5,5kg

  • Größe des Fangbehälters: 17

  • Nutzbare Länge des Saugschlauchs: ca. 1,70m (+1,50m)

  • Länge der Netzleitung: ca. 4m

Alternative
Preistipp
Kärcher Mehrzwecksauger WD 3 P S V-17/4/20
Kärcher Mehrzwecksauger WD 3 P S V-17/4/20
Unsere Bewertung:
4,4 /5

Nilfisk Buddy II 18T

  • Motorleistung: 1250W

  • Gewicht (ohne Bodendüse): 5,7kg

  • Größe des Fangbehälters: 18

  • Nutzbare Länge des Saugschlauchs: ca. 4,10m

  • Länge der Netzleitung: ca. 6m

  • Besonderheiten: Staubbeutelmontage am Motor, Wechselvorsatz für Bodendüse

Nilfisk Buddy II 18 T Nass-/Trockensauger
Nilfisk Buddy II 18 T Nass-/Trockensauger
Amazon Prime
Unsere Bewertung:
4,1 /5

Einhell TE-VC 1820

  • Motorleistung: 1250W

  • Gewicht (ohne Bodendüse): 5,7kg

  • Größe des Fangbehälters: 18

  • Nutzbare Länge des Saugschlauchs: ca. 4,10m

  • Länge der Netzleitung: ca. 6m

  • Besonderheiten: Staubbeutelmontage am Motor, Wechselvorsatz für Bodendüse

Syntrox VC-2000W-20L

  • Motorleistung: 2000W

  • Gewicht (ohne Bodendüse): 4,8kg

  • Größe des Fangbehälters: 20

  • Nutzbare Länge des Saugschlauchs: ca. 1,45m

  • Länge der Netzleitung: ca. 3,45m

  • Besonderheiten: Betrieb ohne Papierbeutel

Alternative
Syntrox Germany Nass- und Trockensauger VC-2000W-30L-R Blizzard
Syntrox Germany Nass- und Trockensauger VC-2000W-30L-R Blizzard
Unsere Bewertung:
2,2 /5

Werkstattsauger-Test herunterladen

Werkstattsauger-Test

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Werkstattsauger-Test
Foto: sidm

Die Preisspanne der getesteten Werkstattsauger lag zwischen 80 und 300 Euro. Unser Fazit nach dem Industriestaubsauger-Test: Man muss nicht tief in die Tasche greifen, um einen guten Industriesauger zu bekommen. Denn auch günstige Nass-Trockensauger bieten eine gute Saugleistung. Für einen kompletten Überblick aller Industriestaubsauger, den Preis-Leistungs-Sieger und deren Ergebnisse können Sie den kompletten Nass-Trockensauger-Vergleich hier herunterladen >>

Wo kann man die besten Modelle kaufen?

Wer sich nun für einen Kauf entschieden hat, fragt sich bestimmt, wo man einen Industriesauger kaufen kann. Für den Kauf gibt es wie so oft mehrere Adressen. So können Sie z.B. einen Sauger in Online-Shops kaufen. Ein Kauf ist aber auch direkt im Einzelhandel möglich. Dazu gehören z.B. Baumärkte oder auch Elektronikmärkte. Hier können Sie den Sauger auch direkt in die Hand nehmen und beraten lassen.
Praxistipp: Wenn es nur ein einfacher Werkstatt-Staubsauger sein soll, können Sie sich auch mal Akku-Staubsauger oder sogar Saug-Wisch-Roboter ansehen. Diese funktionieren ganz ohne Kabel. Und der Roboter hat sogar den Vorteil, dass Sie keinen Finger rühren müssen.

Weitere Werkstattsauger zum Kaufen

Hier finden Sie weitere Werkstattsauger, die wir allerdings nicht getestet haben:

Werkstattsauger reinigen

Industriestaubsauger halten einiges aus, da sie sehr robust sind. Trotzdem ist eine regelmäßige Reinigung durchaus sinnvoll. Dabei ist es besonders wichtig, dass Sie den Flüssigbehälter entleeren und reinigen.

Praxistipp

Nutzen Sie nur Spülmittel und keine aggressiven Reiniger. Diese können die Kunststoffteile des Industriestaubsaugern angreifen.

Denn andernfalls kann sich dort Schimmel bilden, der sich im ganzen Gerät verteilen kann und sich in den Staubfiltern festsetzt. Außerdem muss man den Beutel entleeren. Denn ein voller Beutel vermindert die Saugkraft und kann im schlimmsten Fall dazu führen, dass der Staub wieder aus dem Industriestaubsauger herausgeblasen wird. Wenn der Industriesauger nicht mehr richtig saugt, kann es auch sein, dass sich Staub in der Düse festgesetzt hat.

Besonders dann, wenn Sie den Sauger auch für Flüssigkeiten nutzen, setzt sich der Schmutz hier besonders fest. Eine einfache Reinigung reicht dann meist schon aus. Ähnlich sieht es auch beim Saugrohr aus. Staub, Schmutz oder gar Schimmel setzen sich hier schnell fest. Mit kaltem Wasser und Spülmittel können Sie das Rohr reinigen.

Als privater Haushalt benötigt man eher selten einen Industriestaubsauger. Für Heimwerker und Bastler, die viel Schleifen, Sägen und Schneiden, kann er aber durchaus sinnvoll sein. Besonders wenn der Industriesauger an elektrischen Geräten zum Einsatz kommt, minimiert er gesundheitliche Schäden. Auch beim Renovieren ist ein Nass-Trockensauger von Vorteil, da er auch viel groben Schmutz aufnehmen kann. Ein normaler Sauger würde davon schnell kaputt gehen. Wenn Sie also viel Schleifen, Sägen oder gerade Renovieren, sollten Sie über einen Industriesauger nachdenken.

Ein Nass-Trocken-Sauger ist im Grunde nicht großartig anders aufgebaut als ein herkömmlicher Sauger. Ein Motor treibt ein Gebläse an, welches einen Unterdruck erzeugt. Durch den dadurch entstehenden Sog kann Schmutz aufgesaugt werden. Dieser wird dann in einen Auffangbehälter geleitet. Dort befindet sich ein Filter, der die eingesaugte Luft filtert und saubere Luft abgibt. In Industriestaubsaugern werden die festen Partikel, die nicht in einem Filter haften, in einem Wasserbehälter gebunden. Bei dieser Art der Industriesauger handelt es sich dann um Nass-Trockensauger, da sie festen und flüssigen Schmutz aufnehmen können. Es gibt aber auch Industriesauger, die einen Beutel besitzen. Das sind dann aber nur Trockensauger.

Trotz der vielen Vorteile haben Industriestaubsauger im Vergleich mit normalen Saugern auch Nachteile. Dazu gehört z.B. die Größe. Denn ein Nass-Trockensauger ist größer als ein einfacher Sauger und nimmt daher auch beim Verstauen mehr Platz weg. Dadurch brauchen Sie mehr Stauraum. Dadurch dass Industriestaubsauger größer sind, sind Sie meist auch schwerer. Gleichzeitig müssen Sie für den Kauf einen höheren Preis zahlen. Zubehör, welches Sie dann auch noch benötigen, kostet zusätzlich noch mehr Geld.

Um gesundheitliche Risiken durch Staub zu minimieren, braucht Ihr Industriestaubsauger einen Filter. Welcher Filter der richtige ist, ist vor allem davon abhängig, was Sie mit dem Werkstatt-Staubsauger saugen. Wer viel mit Holz arbeitet und somit viel Schleifstaub oder Sägespäne produziert, sollte sich einen Filter mit der Staubklasse L zulegen. Dieser Filter kann auch kleinste Partikel aufnehmen und eignet sich z.B. auch, um kalte Asche aufzusaugen. Wer nur gelegentlich etwas sägt, kann auch einen Filter mit einer niedrigeren Staubklasse nutzen. Denn immerhin kann sich die Wahl des Filters beim Kauf stark auf den Preis auswirken. Auch mit einem günstigeren Filter können Sie kalte Asche aufsaugen, Doch diese sind eigentlich nicht optimal, da der Filter durch die Partikel schneller verstopfen kann und der Motor dadurch Schaden nimmt.

Insbesondere für Holzarbeiten lohnt sich ein Werkstattsauger, da hochwertige Modelle einen leistungsstarken Motor, eine automatische Filterreinigung sowie eine Nass- als auch Trockenfunktion besitzen, was ein schnelles und sauberes Arbeiten ermöglicht. Er kann ebenfalls direkt an Elektrowerkzeuge angeschlossen werden, um entstehenden Staub direkt abzusaugen.

Die Staubklasse M wie auch L sind für Holzarbeiten geeignet, da sie feinen Staub, der bei der Holzbearbeitung entsteht, sicher aufnehmen und filtern können. Staubklasse L reicht dabei für einfache Anwendungen mit weniger gefährlichen Staub aus. Arbeiten Sie allerdings regelmäßig und insbesondere mit Materialien die sehr feinen und gefährlichen Staub erzeugen, ist Staubklasse M die sichere Wahl.

Der Hauptunterschied zwischen den beiden Saugern liegt in ihrer Bauweise und dem jeweiligen Einsatzbereich. Während Werkstattsauger über eine robustere Bauart verfügen und eine leistungsstärkere Performance aufweisen, um große Mengen an Staub, Holzspänen, Schmutz und auch Flüssigkeiten aufnehmen zu können, kommen normale Staubsauger hauptsächlich im Haushalt zur Reinigung von Böden, Teppichen und Polstern zum Einsatz.

Wie oben beschrieben ist eine Werkstattsauger deutlich leistungsfähiger als ein normaler Staubsauger, da er für den Einsatz unter härteren Bedingungen und Spezialaufgaben vorgesehen ist.

Gipsstaub ist sehr fein und stellt eine Bedrohung für die Atemwege dar. Deshalb sollten Sie hier einen Werkstattsauger der Staubklasse M mit hochwertigem Filter in Betracht ziehen.

Werkstattsauger

Werkstattsauger werden, wie der Name schon sagt, primär in Werkstätten eingesetzt, um Holz-, Kunstoff-, oder Metallspäne sowie Staub, Schmutz und Flüssigkeiten aufzusaugen. Sie besitzen oft Funktionen wie eine automatische Filterreinigung, einen Anschluss für Elektrowerkzeuge sowie eine Trocken- und Wischfunktion.

Baustellensauger

Die sehr robusten Baustellensauger wurden entwickelt, um große Mengen an extrem groben wie auch sehr feinen Staub und Bauschutt zu bewältigen. Sie finden ihren Einsatz meist unter harten Bedingungen und besitzen daher oft Funktionen wie große Auffangbehälter und einen Nass-Trocken-Sauger.

Industriesauger

Industriesauger müssen zudem große Mengen an gefährlichen Stoffen wie auch chemische Abfälle sicher aufnehmen können. Sie sind für den Dauerbetrieb unter anspruchsvollen Bedingungen vorgesehen und müssen daher Höchstleistung erbringen. Die langlebigen und saugstarken Geräte sind mit speziellen Filtern, großen Behältern und oft speziellen Funktionen wie etwa einem Explosionsschutz ausgestattet.

Update 20.11.2024

Wir haben den Test auf Vollständigkeit geprüft und die Verfügbarkeit der empfohlen Produkte sichergestellt, sowie bei Bedarf aktualisiert.

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