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Geht auch ganz einfach:

Unkraut vernichten

Unkrautvernichtungsmittel versprechen schnelle Hilfe gegen unwillkommene "Wildkräuter" im Garten: Wann der Einsatz sinnvoll ist und wie Sie sie richtig anwenden, erfahren Sie hier! Außerdem im Video: Wie Sie das Hausmittel Essig gegen Unkraut einsetzen können, ohne große "Kollateralschäden" im Beet zu verursachen.

Video Platzhalter

Wichtig: Auf allen befestigten Flächen rund ums Haus (Gehwegen, Stellflächen, Steinterrassen und Gartenwegen) ist der Einsatz chemischer Unkrautvernichtungsmittel – wegen der Gefahr, in die Kanalisation zu gelangen – verboten. Hier müssen Sie andere Wege gehen, um das dort wuchernde Unkraut zu vernichten.

Wer zwischen Ziersträuchern, in Beeten oder im Rasen Unkraut vernichten will, kann zu den gängigen Unkrautvernichtern greifen, die „für den Haus- und Kleingartenbereich zugelassen“ sind. Die Unkrautvernichtungsmittel werden meist flüssig angeboten (gebrauchsfertig oder als Konzentrat) und werden mittels Drucksprüher auf die Unkraut bewachsenen Flächen gesprüht. Die Pflanzen nehmen die Wirkstoffe (Herbizide) i. d. R. über die Blätter auf. Daher sollten Unkrautvernichtungsmittel nur auf trockene Unkräuter gespritzt werden. Wegen der mehrere Stunden dauernden Einwirkzeit, sollte nach der Behandlung die Fläche nicht gewässert werden (nicht vor Regenschauer anwenden!). Praxistipp: Beim Absammeln von vernichtetem Unkraut unbedingt Schutzhandschuhe tragen!

Foto: Luise / pixelio.de

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