Teleskop-Heckenschere
Das Thema Hecke schneiden wird rund um den Johannistag (24. Juni) wieder für viele Gartenbesitzer aktuell. Der Haupttrieb der allermeisten Hecken-Pflanzen ist nun ausgebildet. Wird die Hecke nun geschnitten, bleibt die Form den Rest des Jahres weitestgehend erhalten – weitere Pflegeschnitte entfallen in der Regel. Aber mit welcher Heckenschere schneidet man hohe Hecken möglichst komfortabel? Eine Teleskop-Heckenschere verspricht hier ermüdungsarmes und sicheres Arbeiten vom Boden aus.
Zwei Teleskop-Heckenscheren im Test
Hohe und breite Hecken zu schneiden ist eine Herausforderung, die der neue Akku-Heckenschere HLA 65 von Stihl gerne annimmt. Mit dieser Teleskop-Heckenschere sind Schnitte bis in drei Metern Höhe vom Boden aus möglich. Der um -45 bis 70 Grad abwinkelbare Messerbalken (50 cm Schnittlänge) der Heckenschere macht auch am Boden eine gute Figur, ist aber mit 4,5 Kilo Gewicht nichts für schwache Arme. Serienmäßig mit Akku AP 80 und Ladegerät AL 100 für ca. 560 Euro.
Das Videp zeigt, wie wir Akku-Heckenscheren getestet haben und was uns dabei aufgefallen ist:
Das "selbst ausprobiert"-Fazit: Teleskop-Heckenschere von Stihl

Hecke schneiden mit mehr Reichweite erlaubt diese neue Heckenschere mit Teleskopgriff von Fiskars: Ach, wäre mein Arm nur ein bisschen länger, um an diesen Strauch zu kommen … Den Wunsch vieler Hobbygärtner erfüllt die neue SmartFit-Heckenschere von Fiskars (ca. 55 Euro) mit ihren bequem ausziehbaren Teleskopgriffen (Länge zwischen 68 und 93 cm). Ihre scharfen Klingen aus gehärtetem Stahl schneiden sauber, die obere Klinge hat zudem eine Antihaftbeschichtung. Aluminium und glasfaserverstärkter Kunststoff machen die Heckenschere nur 980 Gramm schwer.
Quelle: selbst ist der Mann 6 / 2013