Dreidimensional fräsen ist mit dieser Frässcheibe von Arbotech möglich: Wie Sie damit konkave und konvexe Oberflächen fräsen, erfahren Sie hier. Wir haben die Frässcheibe für den Winkelschleifer selbst ausprobiert.
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selbst ausprobiert: Frässcheibe von Arbortech
Gestalten von Holz ist
mit der TurboPlane-
Frässcheibe möglich.
selbst ausprobiert: Frässcheibe von Arbortech
Die Scheibe ist schnell montiert. Augen-,
Atemwegs- und Gehörschutz anlegen!
selbst ausprobiert: Frässcheibe von Arbortech
Mit der Frässcheibe lassen sich konvexe
und konkave Formen herstellen.
selbst ausprobiert: Frässcheibe von Arbortech
Die Frässcheibe wird mit drei Nylon-Reduzierringen
geliefert.
Frässcheibe "Selbst ausprobiert" Fazit:
+ Geringeres Verletzungsrisiko
+ Schneller Fortschritt
+ Wenige Fehlschnitte
+ Weitestgehend intuitiv
- Recht teuer
Wer sich intuitiv-bildhauerisch betätigen möchte, kommt mit nur einem Werkzeug schon sehr weit. Ein 115- oder 125-mm-Winkelschleifer und die TurboPlane-Frässcheibe von Arbortech reichen als Erstausstattung bereits aus, um Holzskulpturen frei zu gestalten.
Bei dieser 100-mm-Frässcheibe mit Hartmetallbesatz liegen die (drei) Schneidezähne nicht am Rand, sondern auf der Fläche – das reduziert das Verletzungsrisiko. Der 1,5-mm-Zahnüberstand gewährleistet schnellen Fortschritt ohne allzu großes Risiko von Fehlschnitten mit dem Winkelschleifer. Die Anwendung ist zwar etwas gewöhnungsbedürftig, aber weitestgehend intuitiv möglich. Praxistipp: Erst mit weicheren Hölzern beginnen. Mit rund 130 Euro ist der Preis jedoch recht üppig für eine Frässcheibe.