Welche Solar-Variante ist die Richtige?

Balkonkraftwerk vs. PV-Anlage: Das sind Unterschiede und Gemeinsamkeiten

Die Begriffe PV-Anlage und Balkonkraftwerk werden gerne synonym verwendet. Doch obwohl es sich grundsätzlich um Anlagen mit dem gleichen Verwendungszweck dreht, gibt es große Unterschiede. Wir erklären Kosten, Nutzen und rechtliche Voraussetzungen. 

Auf einem Dach wird eine Solaranlage von zwei Arbeitern installiert
Eine große Solaranlage auf dem Dach wird in der Regeln von einem Fachbetrieb installiert, bei einem Balkonkraftwerk ist das nicht nötig. Foto: iStock / anatoliy_gleb
Auf Pinterest merken

Die Begriffe Balkonkraftwerk und PV-Anlage beschreiben grundlegend zwei unterschiedliche Varianten derselben Technologie. Dieser Artikel erläutert die wichtigsten Unterschiede zwischen kompakten Balkonkraftwerken und großen Photovoltaik-Dachanlagen. Dabei stehen technische Merkmale und wirtschaftliche Aspekte genauso im Fokus wie die passenden Einsatzgebiete der jeweiligen Systeme. 

PV-Anlage und Balkonkraftwerk: Gleiches Grundkonzept, unterschiedliche Größe

Solarenergie bleibt Solarenergie. Sowohl Balkonkraftwerke als auch ausgewachsene Photovoltaik-Anlagen nutzen dasselbe Grundprinzip: Solarzellen wandeln Sonnenlicht in elektrische Energie um, die sich dann ins Stromnetz einspeisen lässt. Der Hauptunterschied liegt in der Größe, Leistung und der Einbindung ins Gebäude.

Balkonkraftwerke sind kompakte Solaranlagen mit einer gesetzlich begrenzten Einspeiseleistung von maximal 800 Watt. Die Gesamtinstallation darf Module mit einer maximalen Gesamtleistung von bis zu 2.000 Watt Peak (Wp) umfassen. Große Dachanlagen unterliegen hingegen keinerlei vergleichbarer Leistungsgrenzen. Sie ermöglichen bei optimaler Auslegung eine weitgehende Unabhängigkeit vom öffentlichen Stromnetz. 

Balkonkraftwerke: Einfache Plug-and-Play-Lösungen

Ein Balkonkraftwerk besteht typischerweise aus: 

  • Ein bis vier Solarmodulen (je nach Leistungsklasse) 

  • Mikro-Wechselrichter zur Umwandlung von Gleichstrom in netztauglichen Wechselstrom 

  • Anschlusskabel mit Schuko- oder Wieland-Stecker zur direkten Verbindung mit dem Hausnetz 

Der vom Balkonkraftwerk erzeugte Strom wird direkt in den Stromkreis der Wohnung oder des Hauses eingespeist und verringert entsprechend den Strombezug aus dem öffentlichen Netz. Überschüssige Energie, die nicht direkt verbraucht wird, gelangt ohne Vergütung ins öffentliche Netz, falls keine separate Speicherlösung vorhanden ist.  

Ein Solarmodul steht auf dem Alu-Flachdach eines Gartenschuppens
Balkonkraftwerke können problemlos auch auf Flachdächern von Gartenschuppen oder Garagen installiert werden. Ein Fachbetrieb muss dazu nicht engagiert werden. Foto: sidm - Matthias Schmid

PV-Anlagen: Umfassende Gesamtsysteme

Dach-Photovoltaikanlagen bestehen aus: 

  • Mehrere Solarmodule mit Gesamtleistungen klar im Kilowatt-Bereich 

  • Leistungsfähiger zentraler Wechselrichter 

  • Professionelle Befestigungssysteme für die Dachmontage 

  • Umfangreiche Verkabelung 

  • Optional: Batteriespeicher zur Erhöhung des Eigenverbrauchs 

  • Netzanschluss mit bidirektionaler Messung für Einspeisung und Bezug 

Die Funktionsweise folgt demselben Grundprinzip wie beim Balkonkraftwerk, jedoch in deutlich größerem Maßstab. Der erzeugte Strom wird vorrangig im Hausnetz verbraucht, in Batterien zwischengespeichert oder gegen Einspeisevergütung nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) ins öffentliche Netz eingespeist. 

PV-Anlage vs. Balkonkraftwerk: Installationsaufwand und technische Komplexität

Balkonkraftwerke zeichnen sich durch ihre besonders einfache Installation aus. Die Montage erfolgt anhand beiliegender Anleitungen typischerweise durch den Käufer selbst und benötigt keine besonderen Fachkenntnisse. Geeignete Montageorte sind Balkone, Terrassen, Flachdächer von Gartenhäusern und Garagen sowie ebene Flächen im Garten. Der elektrische Anschluss kann über normale Schutzkontakt-Stecker an vorhandene Stromkreise erfolgen.

PV-Anlagen erfordern hingegen immer eine fachgerechte Installation durch zertifizierte Fachbetriebe. Dies umfasst Berechnungen zur Dachlast, feste Montagesysteme, komplexe Verkabelungen sowie die Einbindung in die elektrische Infrastruktur des Hauses. Der Installationsprozess kann je nach Verfügbarkeit der Fachfirmen mehrere Wochen bis Monate dauern

Zwei Personen bringen große Solarmodule auf einem Hausdach an
Die Installation einer PV-Anlage ist wesentlich aufwändiger als das Aufstellen eines Balkonkraftwerkes. Dafür ist der Ertrag auch deutlich höher. Foto: iStock / Jeremy Pland

Leistungsfähigkeit und Energieertrag

Der Leistungsunterschied zwischen beiden Systemkategorien ist erheblich. Während Balkonkraftwerke bei optimaler Ausrichtung jährliche Erträge von bis zu 1.100 Kilowattstunden erzielen können, produzieren Dach-PV-Anlagen je nach Größe wesentlich mehr Strom im Jahr.  

Eine durchschnittliche PV-Anlage mit zehn kWp Leistung erzeugt unter mitteleuropäischen Bedingungen zum Beispiel bis zu 12.000 kWh jährlich und kann damit den Strombedarf eines Einfamilienhauses inklusive Wärmepumpe rechnerisch zu großen Teilen decken. Dies hängt aber von den Stromspeichermöglichkeiten ab, da während der Heizsaison im Winter deutlich weniger Solarstrom generiert wird.  

PV-Anlage und Balkonkraftwerk: So teuer wird’s

Die Anschaffungskosten von einer großen PV-Anlage und einem kompaktem Balkonkraftwerk unterscheiden sich deutlich: 

  • Balkonkraftwerke kosten zwischen 300 und 1.000 Euro, je nach Leistung, Ausstattung und Qualität. 

  • PV-Anlagen bedeuten große Investitionen ab 8.000 Euro aufwärts. Typischerweise liegen sie inklusive Speicherlösung für Einfamilienhäuser eher im fünfstelligen Bereich.  

Während bei Balkonkraftwerken hauptsächlich Einsparungen bei der Stromrechnung im Vordergrund steht, bieten Dachanlagen zusätzliche Einnahmemöglichkeiten durch die EEG-Vergütung. Theoretisch wäre diese Vergütung auch für Balkonkraftwerke möglich, allerdings übersteigen die technischen Anforderungen (eigener Zähler, spezieller Netzanschluss) den wirtschaftlichen Nutzen bei den eher geringen Einspeisemengen deutlich. 

Die Amortisationszeiten variieren entsprechend: 

  • Balkonkraftwerke: typischerweise drei bis sechs Jahre 

  • PV-Anlagen: je nach Auslegung und Eigenverbrauchsanteil acht bis 16 Jahre 

Dabei ist allerdings zu beachten, dass dieser Zeitraum nicht nur von den Anschaffungskosten, sondern auch vom Strompreis abhängt. Steigt die Belastung durch den Strompreis, reduziert sich die Zeit, in der sich die Anlage amortisiert. Auch der Stromverbrauch spielt eine Rolle. Wird zum Beispiel regelmäßig tagsüber ein E-Auto mit der PV-Anlage geladen, kann sich das direkt auf die Amortisierung auswirken.   

Ein rosa Sparschwein steht auf einem Solarmodul
Wann rechnen sich Balkonkraftwerk oder PV-Anlage? Die Anschaffungskosten unterscheiden sich drastisch - der langfristige Nutzen aber auch! Foto: iStock / Marc Calleja Lopez

Wie flexibel sind Balkonkraftwerke und PV-Anlagen?

Ein wichtiger Vorteil von Balkonkraftwerken liegt in ihrer Beweglichkeit. Bei Umzügen können die Systeme relativ problemlos abgebaut und am neuen Wohnort wieder installiert werden. Die Investition bleibt somit auch bei Wohnortwechseln erhalten. Dies macht Balkonkraftwerke auch für Mieter attraktiv. 

Große Dachanlagen sind fest mit dem Gebäude verbunden. Ein Abbau und eine Neuinstallation sind zwar theoretisch möglich, erfordern jedoch umfangreiche Prüfungen der Module auf Schäden und verursachen hohe Kosten, die den Restwert der Anlage oft übersteigen. 

Diese rechtlichen Rahmenbedingungen gibt es

Die rechtlichen Anforderungen zwischen Balkonkraftwerken und PV-Anlagen unterscheiden sich erheblich. Für Balkonkraftwerke gelten seit der Einführung des Solarpaket I im Mai 2024 diese vereinfachten Regeln: 

  • Einspeiseleistung auf 800 Watt begrenzt 

  • Vereinfachte Anmeldung im Marktstammdatenregister 

  • Meist keine baurechtliche Genehmigung erforderlich 

  • Bei Mietwohnungen sollte man den Vermieter informieren

Große PV-Anlagen unterliegen umfassenderen Anforderungen: 

  • Mögliches Genehmigungsverfahren, je nach lokaler Bauordnung 

  • Verpflichtende Registrierung im Marktstammdatenregister 

  • Technische Abnahme nach VDE-Normen 

  • Netzanschlussvertrag mit dem lokalen Netzbetreiber 

  • Steuerliche Registrierung bei geplanter Einspeisevergütung

Ideale Einsatzgebiete für Balkonkraftwerke und PV-Anlagen

Balkonkraftwerke eignen sich besonders für: 

  • Mietwohnungen mit Balkon, Terrasse oder Gartenanteil 

  • Wohnungseigentümer ohne Zugriff auf gemeinsame Dachflächen 

  • Personen mit begrenztem Budget 

  • Standorte mit wenig Installationsfläche 

  • Nutzer, die einfache Plug-and-Play-Lösungen bevorzugen 

  • Situationen, in denen Flexibilität und Mobilität wichtig sind

Die typische Ersparnis durch Balkonkraftwerke liegt zwischen 60 und 250 Euro jährlich, abhängig von Standort, Ausrichtung und lokalen Strompreisen. 

Dach-Photovoltaikanlagen sind besonders geeignet für: 

  • Hausbesitzer mit passenden Dachflächen 

  • Gebäude mit hohem Stromverbrauch 

  • Standorte mit dem Ziel der Energieunabhängigkeit 

  • Kombinationen mit Wärmepumpen oder Elektrofahrzeugen 

  • Situationen, in denen maximale Solarerträge angestrebt werden 

  • Langfristige Investitionen zur Wertsteigerung der Immobilie 

Bei optimaler Auslegung können PV-Anlagen den Strombezug aus dem öffentlichen Netz spürbar reduzieren und bei Integration von Speicherlösungen einen hohen Unabhängigkeitsgrad erreichen. 

Parallelbetrieb: Kombinationsmöglichkeiten und Grenzen

Die Kombination von Balkonkraftwerken und PV-Anlagen ist grundsätzlich möglich, jedoch mit unterschiedlichen Integrationsoptionen verbunden. Dabei gibt es die Möglichkeit der Integration in eine bestehende Anlage sowie die Variante des separaten Parallelbetriebs

Integration in die bestehende PV-Anlage

Bei dieser Variante wird das Balkonkraftwerk technisch in die vorhandene Dachanlage eingebunden. Vorteile dieser Lösung: 

  • Einbeziehung der Balkonkraftwerk-Erzeugung in die EEG-Vergütung 

  • Einheitliche Überwachung und Steuerung 

  • Optimierte Gesamtbilanzierung 

Der technische Aufwand ist jedoch beträchtlich und erfordert die Unterstützung durch Fachleute. Die Wirtschaftlichkeit dieser Integration ist in den meisten Fällen nicht gegeben, da der Mehrertrag den Installationsaufwand nicht rechtfertigt. 

Separater Parallelbetrieb

Alternativ lässt sich das Balkonkraftwerk als unabhängiges System neben der PV-Anlage betreiben. Diese Lösung bietet: 

  • Einfache Installation ohne Eingriff in die bestehende Anlage 

  • Erhöhung des Eigenverbrauchs in bestimmten Gebäudebereichen 

  • Nutzung zusätzlicher, für die Dachanlage ungeeigneter Flächen 

Der separate Betrieb führt jedoch zu keiner Einspeisevergütung für das Balkonkraftwerk und erfordert eine genaue Planung, um eine wirksame Nutzung des erzeugten Stroms sicherzustellen. 

Ob der Parallelbetrieb Sinn ergibt, hängt stark von den individuellen Gegebenheiten ab. Bei bereits vorhandener, optimal dimensionierter PV-Anlage und ungünstigen Bedingungen für ein Balkonkraftwerk (etwa Nordbalkon) ist der zusätzliche Ertrag vernachlässigbar. Bei bestimmten Konstellationen, wie einem nicht verschatteten Südbalkon bei gleichzeitig eher suboptimal ausgerichteter Dachanlage, kann die Ergänzung durch ein Balkonkraftwerk durchaus wirtschaftlich sein. 

Balkonkraftwerk oder PV-Anlage: Was passt für mich?

Die Entscheidung zwischen Balkonkraftwerk und PV-Anlage sollte anhand folgender Kriterien getroffen werden: 

  1. Verfügbare Montagefläche und deren Eignung (Ausrichtung, Verschattung) 

  1. Eigentumsverhältnisse (Eigentum vs. Miete) 

  1. Verfügbares Budget und Finanzierungsmöglichkeiten 

  1. Stromverbrauchsmuster des Haushalts 

  1. Langfristige Wohnperspektive (geplante Wohndauer) 

  1. Technisches Interesse und Bereitschaft zur Selbstmontage 

  1. Energetische Zielsetzung (Kostenersparnis vs. Unabhängigkeit) 

Für Mietwohnungen stellt das Balkonkraftwerk in der Regel die einzige praktikable Option dar, um an der dezentralen Energiewende durch Photovoltaik teilzunehmen. Hausbesitzer sollten hingegen sorgfältig prüfen, ob die höhere Investition in eine Dachanlage durch den Mehrertrag und die Wertsteigerung der Immobilie gerechtfertigt ist. 

PV-Anlage und Balkonkraftwerk: Eine Technologie für unterschiedliche Anforderungen

Balkonkraftwerke und PV-Anlagen sind keine konkurrierenden, sondern sich ergänzende Technologien für unterschiedliche Anwendungsfälle. Während Balkonkraftwerke durch einfachen Zugang zur Solarstromerzeugung überzeugen, bieten Dachanlagen maximale Erträge und langfristige Wirtschaftlichkeit. 

Die Wahl zwischen beiden Optionen wird hauptsächlich durch die individuellen Rahmenbedingungen bestimmt. In bestimmten Fällen kann sogar die Kombination beider Systeme sinnvoll sein, wobei ein Parallelbetrieb sorgfältig geprüft werden sollte, um rechtliche und technische Probleme zu vermeiden. 

Unabhängig von der gewählten Lösung leisten beide Technologien einen sinnvollen Beitrag zur dezentralen Energiewende und verringern die Abhängigkeit von fossilen Energieträgern. Die fortschreitende technische Entwicklung und Optimierung beider Systemkategorien wird deren Attraktivität in den kommenden Jahren vermutlich weiter erhöhen. 

Das könnte Sie auch interessieren ...

Vier Solarmodule eines Balkonkraftwerkes sind am Balkon eines großen Einfamilienhauses mit blauem Dach und beigen Wänden angebracht.  - Foto: Frederick Doerschem / iStock
Viel Leistung für wenig Geld
Extra günstig: Balkonkraftwerk mit 1000 Wp unter 300 Euro!

Für einen günstigen Start in die eigene Energiewende: Bei Amazon gibt es derzeit ein Balkonkraftwerk mit 1000 Wp für unter 300 Euro. Wir zeigen, was das Angebot kann.

Schubkarren-Sessel steht vor dem Lagerfeuer - Foto: sidm / Michael Müller-Münker
Schubkarren-Sessel selbst bauen

Wer schwer schuftet, sollte sich auch ausruhen. Selten liegen Arbeit und Vergnügen so nah beieinander wie bei diesem Projekt: Eine Schubkarre wird zum Sessel. Problem: Man mag gar nicht mehr aufstehen und weiter arbeiten ...

Heizung entlüften - Foto: Bauerstock / adobe.stock / M.Dörr & M.Frommherz
Nie wieder kalte Heizkörper: Wann und wie Sie Ihre Heizung entlüften sollten

Ein gluckernder Heizkörper, der nicht richtig warm wird, ist nicht nur ärgerlich, sondern kann auch zu höheren Energiekosten führen. Die Ursache liegt oft in eingeschlossener Luft, die den Heizkreislauf stört und die Effizienz der Heizung beeinträchtigt. Regelmäßiges Entlüften der Heizkörper ist daher entscheidend, um eine optimale Wärmeverteilung sicherzustellen und den Energieverbrauch zu senken.

Kallax-Regal als Sideboard - Foto: sidm / Michael Müller-Münker
Kallax-Upgrade: So wird aus dem Regal ein edles Sideboard

Das Kallax-Regal ist der Ikea-Klassiker. Mit einer Größe von 77 x 77 Zentimetern bei knapp 40 Zentimetern Tiefe ist das preiswerte Leichtbau-Möbel unsere Basis für einen schicken Hack hin zum hochwertigen Sideboard.

Jesus-Krippe mit Krippenfiguren - Foto: sidm / Michael Müller-Münker
Ruinen-Krippe
Bauplan: Jesus-Krippe selber bauen

Ein Krippenbau ist ein besonders zeitaufwendiges Unterfangen. Wer noch keine Krippe besitzt, sollte daher jetzt aktiv werden. Wir haben uns diesmal für eine Jesus-Krippe im Ruinen-Look entschieden.

Pollerleuchte aus Holz - Foto: Michael Müller-Münker
Holz-Feuer
Garten-Pollerleuchte aus Holz selber bauen

Im Sommer wie im Winter ist die selbst gebaute Pollerleuchte mit dem gemütlichen und insektenfreundlichen Licht ein wahrer Hingucker im Garten.