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Geht auch ganz einfach:

Gartenteich sanieren

Gerade kleine Teiche werden von einer üppig wuchernden Ufer-Vegetation schnell verlandet: Damit die Wasserqualität im Teich gut bleibt, muss das Teichwasser gereinigt werden. Wichtiger ist aber noch, dass der ungezügelte Wuchs am Teichrand gestoppt wird. Um die Sanierung des Gartenteiches kommen Sie dann nicht mehr herum.

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Wenn Sie nicht gleich den ganzen Gartenteich sanieren, sondern nur die Bepflanzung erneuern wollen, sollten Sie Nährstoffarme Teicherde und Körbe verwenden. Bei der Auswahl der Wasserpflanzen ist die Teichtiefe zu beachten: Es gibt Sorten für die Sumpf-, Flach- und Tiefwasserzone. Es gibt Teichpflanzen, die viele Nährstoffe aufnehmen und so das Algenwachstum mindern – das Teichwasser bleibt klar! Andere Wasserpflanzen spenden Sauerstoff und verhindern so ein "Umkippen" des Teiches.

 

Teich sanieren: Pflanzen richtig zurückschneiden

Teich sanieren
Zu viel Schatten schadet dem Teich: ein Rückschnitt ist dringend erforderlich. Foto: sidm/Archiv

Beträgt die sichtbare Wasserfläche des Teichs nur noch ein Drittel bis ein Viertel der eigentlichen Grundfläche des Teiches, ist es Zeit zu handeln und den Teich zu sanieren. Gerade Sumpf- und Wasserpflanzen mit einem einnehmenden Wesen gehören dann kräftig zurückgeschnitten oder komplett entfernt.
Praxistipp: Handeln Sie rechtzeitig, um das biologische Gleichgewicht im Teich nicht zu gefährden und die Teichfolie vor dem Durchwurzeln zu schützen – gerade Bambusarten bilden sehr wuchsfreudige kräftige Rhizome aus!

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Quelle: selbst ist der Mann

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