Eine WLAN-Kamera von heute ist nicht nur für lokale Überwachungsaufgaben einsetzbar, sondern Sie stellen das Bild der WLAN-Kamera auch per Internet bereit. Die hier gezeigte WLAN-Kamera Digitus-Modell OptiVision DN 16046 (www.plug-view.com) wird mit Befestigungsmaterial und umfangreicher Dokumentation geliefert.
WLAN-Kamera
Einblicke: Moderne WLAN-Kameras übertragen ihr Bild per WLAN über den heimischen Router auf das Smartphone.
WLAN-Kamera
Moderne Netzwerkkameras sind nicht nur für lokale Überwachungsaufgaben einsetzbar, sondern stellen ihr Bild auch per Internet bereit. Das hier gezeigte Digitus-Modell OptiVision DN 16046 (www.plug-view.com) wird mit Befestigungsmaterial und umfangreicher Dokumentation geliefert.
WLAN-Kamera
Der Anschluss an den heimischen Router ist per Netzwerkkabel
oder WLAN möglich.
WLAN-Kamera
Die WLAN-Kamera bietet außer einer Fernbetrachtung des Videobildes über Server des Anbieters („Cloud“) umfangreiche
Steuerungen für Überwachungsaufgaben – zum Beispiel eine Videoaufzeichnung mit Bewegungserkennung auf eine Speicherkarte.
WLAN-Kamera
Für die einfache Inbetriebnahme per Smartphone oder Computer wird ein Benutzerkonto auf dem Cloud-Server des Herstellers angelegt, danach wird die Kamera über Einscannen
des in der Anleitung abgedruckten QR-Codes D mit diesem Benutzerkonto verknüpft. Fortan ist über die App des Herstellers ein Live-Stream des Videobildes möglich.
WLAN-Kamera: Sicherheit gegen fremde Zugriffe
Bei vielen Netzwerk-Produkten wird die Installation per Aktivierungs- oder eingescanntem QR-Code erheblich vereinfacht und ist so auch für Laien ohne Netzwerk-Kenntnisse schnell erledigt.
Vorsicht: Der Zugriff erfolgt dabei über Server des Herstellers oder Anbieters – bei dubiosen Internetadressen sollten Sie misstrauisch sein und notfalls auf die vereinfachte Installation verzichten.
Missbrauch: Werden aus der Dokumentation Zugangscodes oder QR-Codes gescannt, sollten Sie sichergehen, dass Fremde keinen Zugang zu diesen Informationen erhalten.
Die Verpackung sollte also eingeschweißt oder versiegelt gewesen sein – Dokumente anschließend sicher verwahren!
Verantwortungsvolle Hersteller haben auf Sicherheitsprobleme
reagiert und weisen ihre Kunden auf eventuelle Schwachstellen bei der Inbetriebnahme hin.
WLAN-Kamera: Sicherheit gegen fremde Zugriffe
Die Software im Gerät selbst ist für die Steuerung zuständig – man spricht hier von „Firmware“. Falls möglich, sollte diese bei der Inbetriebnahme auf den neuesten Stand gebracht werden.
WLAN-Deckensensor
Auch spezielle Rauchmelder und Bewegungssensoren können per App Statusmeldungen auf das Smartphone senden.
WLAN-Wandsensor
Beim hier gezeigten System des Anbieters Devolo kommunizieren die einzelnen Geräte per WLAN mit der Basisstation, daher sind bei diesem WLAN-Wansensor keine Kabelverbindungen nötig.
WLAN-Fenstersensor
Beim hier gezeigten System des Anbieters Devolo kommunizieren die einzelnen Geräte per WLAN mit der Basisstation, daher sind bei diesem WLAN-Fenstersensor keine Kabelverbindungen nötig. Das Gerät selbst arbeiten mit Batterien.
WLAN-Set
Die Basisstation wird in die Steckdose gesteckt und entweder per Power-Lan mit einem schon vorhandenen Power-Lan-Netz oder über ein Netzwerkkabel mit dem Router verbunden.
Wir zeigen Ihnen hier die einfache Inatallation dieser Netzwerk-Kamera. Denn mit der Smart-Home-Technik können Sie jederzeit überprüfen, ob zu Hause alles in Ordnung ist – sogar Livebilder per Kamera sind möglich. Was ist eigentlich zu Hause los? Diese Frage können Sie mit Smart-Home-Geräten von fast jedem Ort der Erde aus klären – vorausgesetzt, Sie haben Zugang zum Internet und zu Hause sind nicht gerade Strom oder Router ausgefallen.
Der Zugriff auf die entsprechenden Detektoren und Kameras erfolgt dabei über einen Server des Anbieters, der dann das abrufende Smartphone mit der Smart-Home-Zentrale im heimischen Haushalt verbindet – so kann eine umständliche Eingabe von Zugangsdaten entfallen. In den Prospekten der Hersteller wird bei dieser Art des Zugangs von „Cloud“ gesprochen – gemeint ist, dass hier ein dritter Computer als Vermittler eingeschaltet wird. Leider sind die entsprechenden Systeme der verschiedenen Anbieter nur im Ausnahmefall miteinander kompatibel – man muss sich also auf die Systemzentrale („Gateway“) eines Herstellers festlegen und dann auch die dazu passenden Sensoren und Kameras installieren.
WLAN-Kamera wird in das eigene Netzwerk integriert
Je nach den örtlichen Voraussetzungen gibt es Systeme, die per WLAN, Power-Lan oder Netzwerkkabel untereinander kommunizieren – oder mehrere dieser Möglichkeiten beherrschen. Die entsprechende Zentrale wird dann immer mit dem heimischen Router verbunden, der den Kontakt mit dem Internet herstellt.
Einige Geräte arbeiten auch ganz ohne zusätzliche Zentrale und kommunizieren direkt per LAN oder WLAN mit dem Router – etwa die hier gezeigte Kamera. Die WLAN-Kamera ist mit einer internen Firmware ausgestattet – also einer geräteeigenen Software, die Funktionen ohne den Zugriff von außen ausführt. Beide Geräte können zum Beispiel das Videosignal der Kamera auf eine eingesteckte Mikro-SD aufzeichnen. Nicht nur eine WLAN-Kamera, sondern auch einen Deckensensor, einen Wandsensor, einen Fenstersensor oder eine Türsprechanlage können Sie mit der Smart Home-Technik ansteuern und überwachen. So verbindet zum Beispiel ein externer Server den Rauchmelder zu Hause mit dem Smartphone.