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Geht auch ganz einfach:

Untergrundprüfung

Unter Untergrundprüfung versteht man, dass die zu bearbeitenden Flächen auf Tragfähigkeit geprüft werden.

Boden ausgleichen

Dispersionen: Der Untergrund sollte fest, trocken, staub- und fettfrei sein.

  • Abblätternde alte Farbe entfernen, wenn nötig abwaschen; ebenso Leimfarben oder kreidende Altanstriche.
  • Diese erkennen Sie, wenn Sie kräftig mit dem feuchten Daumen darüberreiben.
  • Die Anstriche müssen eingeweicht und mit einer Deckenbürste abgewaschen werden.
  • Lose Tapeten festkleben.
  • Stark saugende oder mürbe Untergründe mit Putzgrund oder Grundiermittel vorbehandeln.

Lacke: Der zu lackierende Untergrund muss sauber, trocken, staub-, rost- und fettfrei sein. Tragfähigkeit wird geprüft, indem ein Klebestreifen auf den Altanstrich aufgebracht wird.

  • Beim Ablösen dürfen keine Rückstände bleiben.
  • Eventuelle Verunreinigungen durch Abwaschen (mit Schwamm und Wasser) entfernen.
  • Durchtrocknen lassen.
  • Bereits lackierte Oberflächen können nach leichtem Schleifen (220er Körnung) überlackiert werden.
  • Bei unbehandelten Oberflächen empfiehlt sich eine Grundierung mit entsprechenden DULUX-Produkten.
 

Ausblühungen

Ausblühungen sind Oberflächenschädigungen von Fassaden, Putz oder Mauerwerk durch chemische Reaktionen zwischen einigen Baustoffen, dem Kohlendioxid (CO2) bzw. Schwefeldioxid (SO2) der Luft sowie dem Regenwasser. Dabei werden wasserlösliche Salze vom Wasser aus dem Bauteil heraus an die Oberfläche transportiert und bleiben dort nach Verdunstung des Wassers als watteartiges weißes Gebilde zurück. Sie rekristallisieren sich unter erheblicher Volumenzunahme, was zu einer fortschreitenden Zerstörung des Baukörpers führt.

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