Grundwissen Wandfarben Alles, was Heimwerker über Wandfarben wissen sollten
Wandfarbe ist nicht gleich Wandfarbe. Unterschiede gibt es sowohl bei der Qualität als auch bei der Zusammensetzung. Unser 8-seitiges Grundwissen gibt einen Überblick über Dispersionsfarben, Kunstharzfarben, Mineralfarben und Lehmfarben.

- Überblick Wandfarben
- Inhaltsstoffe von Kunstharzfarben
- Gebinde-Angaben richtig lesen
- Naturfarben selbst anmischen
- Spezialist Silikatfarbe
- Richtig streichen – leicht gemacht
Wer sich eingehend mit Wandfarben beschäftigt, wird feststellen, dass übliche Farben nichts mit natürlicher Rohstoffbasis zu tun haben und es vermehrt auch solche gibt, die aus natürlichen Zutaten hergestellt sind oder dieses geschickt verpackt suggerieren möchten. Und so bedeutet „Mineralfarbe” meist nicht, dass es sich um eine rein mineralische Farbe handelt. Im Gegenteil, sie kann durchaus einen hohen Kunstharzanteil aufweisen. Gleichfalls enthält eine Lehmfarbe nicht nur Sand und Ton, sondern oft auch Konservierungsmittel. Denn für alle Hersteller ist es eine Gratwanderung zwischen Haltbarkeit, Verarbeitungsfreundlichkeit, Qualität (mehr dazu im Video) und Preis. Lesen Sie in unserem Grundwissen Wandfarben, welche Farben es gibt und was sie auszeichnet:
Grundwissen Wandfarben als Download
Den Löwenanteil aller Wandfarben stellen Kunstharzfarben dar. Ob in Weiß oder fertig abgetönt, ob in hoher oder minderer Qualität – gestrichen wird meist mit Dispersionsfarben. Aber es gibt Alternativen – auch für Allergiker und Naturfreunde. Einen Überblick über alternative Wandfarben bietet unser 8-seitiges Grundwissen Wandfarben, das Sie hier herunterladen können.
Beim Renovieren fallen immer Reste an: Wie man Restmengen von Wandfarbe und Lackreste richtig entsorgt, zeigt das Video:
Quelle: selbst ist der Mann 9 / 2019