Feuchter Keller / Bodenplatte....



  • Hallo zusammen,

    hoffe hier trotzdem richtig zu sein. Wir hatten mit einem Bosch Messgerät (grüne Serie) Wärmebrücken im Keller festgestellt und auch die Problematik des sehr kalten Kellers im Winter verbessern können, unter anderem durch einen Wärmepumpen Trockner.

    Der feuchte Keller des Altbaus (1956) wurde bei der Kernsanierung von außen rundherum abgedichtet und auch die Wassergrube direkt am Haus. Die feuchte Kellerwänden wurden damit auch besser und der Feuchtigkeitsgehalt ging nach unten.

    Nun scheint es aufgrund der starken Regenfälle bei uns doch wieder irgendwo nass reinzudrücken - wir wissen noch nicht direkt (ob von unterhalb, also Bodenplatte) oder durch ein altes Rohr, dass früher zur Entwässerung genutzt wurde etc. Wir sind auf der Suche.

    Die Feuchtigkeit haben wir also noch nicht ganz aus dem Keller verbannen können. Da wir ja im Haus bereits leben, stellt sich mir die Frage ob es zumindest zur temporären Symptombekämpfung nicht sinnvoll wäre, zeitweise ein Entfeuchtungsgerät laufen zu lassen. Wie gesagt, wir sind an der Ursachensuche dran, aber so richtig gut trocken war der Keller nie.

    der stark betroffene Kellerraum hat ca. 20m², aber teils sind es andere größere Räume (bis 40m²) - welche Leistung eines Entfeuchters macht sinn? z.B. bis zu 10l/24h oder gleich was größeres mit bis zu 50l/24h (z.B. comfee MDDP 50DEN7) - im Vergleich nicht zu viel teurer, aber evtl. sinnvoller auf lange Sicht?

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