Wie endlich mit dem Rauchen aufhören? Erfahrungen?
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Unendlich viel geraucht habe ich eigentlich nie. Aber ich kann mich nicht erinnern, wann ich das letzte Mal mehrere Tage am Stück nicht geraucht habe. Im letzten Jahr wurde die Menge der konsumierten Zigaretten durch das Homeoffice schleichend immer mehr. Letztens habe ich mich ertappt, wie ich nicht mal mehr nach draußen gegangen bin, sondern mir in meinem Bürozimmer eine Kippe angezündet habe. Da ist mir dann klar geworden, dass ich das nicht mehr unter Kontrolle habe, sondern die Zigaretten mich unter Kontrolle haben.
Auf Dampfer und Co will ich nicht umsteigen. Ich kenne mich, ich würde dann wohl auch drinnen rauchen und so nicht weniger, sondern mehr rauchen. Also habe ich mir Smoksan, ein nikotinfreies natürliches Mittel, bestellt. Soll laut vielen Berichten gut beim Aufhören unterstützen. Ein Ratgeberbuch habe ich mir auch bestellt. Nichtraucherseminare finden aktuell leider keine statt. Ich bin aber dennoch fest entschlossen mein Vorhaben durchzuziehen.
Wie ist es euch denn gelungen endgültig mit dem Rauchen aufzuhören? Was hat euch zum Durchbruch verholfen und womit habt ihr gute Erfahrungen gemacht?
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Hallo Pecker
Hoffentlich geht es dir gut.
Jetzt erst mal eine ernüchternde Aussage von mir. Hilfsmittel, Seminare oder dergleichen werden dir nicht helfen.
Es hilft dir nur dein Wille.
Ich hatte vieles durch, Kaugummis, Pflaster und ich war sogar bei einem "Wunderheiler" in der Schweiz. Doch danach hatte ich nur noch mehr Lust zu rauchen.
Ich habe meinen Konsum Stück für Stück reduziert. Bis ich irgendwann bei 4 Zigaretten angekommen bin.
Dann kam der Moment, da wollte ich einfach nicht mehr rauchen und hab es gelassen. Und das sind jetzt viele Jahre.Schöne Grüsse
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Also ich nehme bei diesem Post mal Bezug auf das Heimwerkerforum Kategorie "Hobby&Freizeit".
Es gibt da in der Raumgestaltung mit Farben und Licht auch eine Gestaltungsweise mit Patina.
Es bedarf viel Mühe, Zeit und Nikotin, um z.B. eine solch stimmungsvolle Atmosphäre zu erschaffen:und hier der zugehörige Text:
"Ein beinah sakrales Gefühl umfing sie, als sie schließlich in der Mitte des Raumes stand. Das große Flügelfenster mit den trüben Scheiben stand weit offen. In der alten Kastanie, deren Äste fast bis hierher reichten, sang eine Amsel ein einsames Lied. Düstere Melancholie umfasste sie. Sie konnte die verlorene Einsamkeit fühlen. Bleischwere Traurigkeit, die alle anderen Gefühle aussperrte. Nur das langsames Inhalieren von Tabakrauch, das stetige Ein- und Ausatmen des Nikotins, stellten noch eine Verbindung zum Leben her, bis es in ihr endgültig erstarb."
Da man hier zweifelsfrei von poetischer, sowie gestalterischer Kunst reden muß,
die Schönheit immer im Auge des Betrachters liegt, und in diesem Fall zweifelsfrei das tabakrauchen als Mittel zum Zweck, wenn nicht sogar als Wekzeug und Gestaltungsmaterial gesehen werden muß, ist das aufhören von aktivem tabakrauchen gleichzusetzen mit dem aussterben eines traditionellen Handwerks.
Deshalb: Danke an alle aktiven Tabakraucher!
Bitte raucht weiter!Bin gespannt, wann in der Kategorie "Bauen & Renovieren" der erste Post über Sinnfragen in Bezug auf Bibel-Psalme oder 'Durchfall durch falschparken' erscheint...
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Ja danke, gut geht es mir schon. Also ich habe jetzt keinerlei körperliche Beeinträchtigung durch das Rauchen. Aber irgendwann reicht es halt dann auch.
Der Wille ist schon da, ich will mich halt nicht ganz auf ihn verlassen. Ein wenig Hilfe schadet ja nicht und selbst wenn es nur Ablenkung sein sollte, hilft das ja schon.
Hattest du da keinerlei Entzugserscheinungen meikigreen?Ja genau so soll es bei mir nicht aussehen. Habe weiße Wände und die sollen auch weiß bleiben.
Also meine Erfahrung sagen mir, am Bau wird viel geraucht. Daher denke ich, ist die Frage in so einem Forum nicht so falsch. Falsch vielleicht weil ich annehme, dass es doch einige hier gibt, die mit dem Rauchen tatsächlich aufgehört haben.
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Ich habe selbst 10 Jahre lang geraucht und habe dann einfach mal von heute auf morgen aufgehört.
Du musst verstehen, dass es nicht "DEN EINEN ZEITPUNKT" gibt, es wird immer
etwas dazwischen kommen wo du dann sagst, nein jetzt lieber nicht ich warte noch usw.
Einfach mal am Donnerstag zum Beispiel aufhören, dann kommt ja nur noch der Freitag und am Wochenende hat man ja eh meistens frei.
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@barco2 Und wie lange spürt man dann die Entzugserscheinungen?
Bist du da gewissen Situationen ausgewichen oder hast du du rein gar nichts geändert?
Also immer weiterhin mit den Kollegen auf Pause gegangen, zusammen nach der Arbeit auf ein Bier, Freunde getroffen,...?
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Hallo Pecker,
hier habe ich zwei hilfreiche Artikel gefunden. Da wird genau beschrieben was in deinem Körper vorgeht, wenn du aufhörst und einige weitere Tipps.
https://www.netdoktor.de/rauchen/aufhoeren/was-passiert-im-koerper/
https://www.apotheken-umschau.de/RauchenGruß
Patrick
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Hallo Pecker, ich habe auch jahrelang geraucht, und es war wirklich ein harter Weg, mit dem Rauchen komplett aufzuhören. Ich weiß nicht, wie oft ich es schon versucht habe, es hat doch einige Male gekappt, aber nach ein paar Wochen oder Monaten habe ich dann wieder mit dem Rauchen angefangen. Das war immer so ein hin und her.
Mit der nötigen Hilfe habe ich dann aber geschafft, komplett dem Rauchen aufzuhören. Es war aber ein steiniger Weg, so viel muss ich sagen. Aber gut zu hören/lesen, dass der Wille da ist!
Wie ich sehe, ist das Rauchen bei dir schon zur Gewohnheit geworden. Ohne, dass du es überhaupt mitbekommen hast. Denkst du, dass du wegen Corona nun mehr rauchst als sonst?meikigreen, ich würde nicht pauschal sagen, dass Hilfsmittel, Seminare oder Bücher nicht dabei helfen könnten, mit dem Rauchen aufzuhören. Jeder muss seinen eigenen Weg finden. Ich habe eher gute Erfahrungen mit sowas gemacht. Wir sprechen eben nicht alle gleich auf verschiedene Mittel an. Hat es bei dir wirklich geklappt, den Konsum stetig zu reduzieren, um dann mit dem Rauchen aufzuhören? Ich müsste das von einen Tag auf den anderen machen, denn bei mir würde der Konsum nach ein paar Tagen oder Wochen stetig wieder ansteigen.
Nexus, ich frage mich nur, wie es in dem Zimmer dann riecht…
barco2, ich musste auch immer von heute auf morgen aufhören mit dem Rauchen. Aber wie gesagt, meistens habe ich es nicht lange durchgezogen. Aber mittlerweile bin ich dank vieler Tipps auch rauchfrei.
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@patpat04 sagte in Wie endlich mit dem Rauchen aufhören? Erfahrungen?:
Hallo Pecker,
hier habe ich zwei hilfreiche Artikel gefunden. Da wird genau beschrieben was in deinem Körper vorgeht, wenn du aufhörst und einige weitere Tipps.
https://www.netdoktor.de/rauchen/aufhoeren/was-passiert-im-koerper/
https://www.apotheken-umschau.de/RauchenDanke für die Artikel, werde ich mir durchlesen.
@perfecto sagte in Wie endlich mit dem Rauchen aufhören? Erfahrungen?:
Hallo Pecker, ich habe auch jahrelang geraucht, und es war wirklich ein harter Weg, mit dem Rauchen komplett aufzuhören. Ich weiß nicht, wie oft ich es schon versucht habe, es hat doch einige Male gekappt, aber nach ein paar Wochen oder Monaten habe ich dann wieder mit dem Rauchen angefangen. Das war immer so ein hin und her.
Mit der nötigen Hilfe habe ich dann aber geschafft, komplett dem Rauchen aufzuhören. Es war aber ein steiniger Weg, so viel muss ich sagen. Aber gut zu hören/lesen, dass der Wille da ist!
Wie ich sehe, ist das Rauchen bei dir schon zur Gewohnheit geworden. Ohne, dass du es überhaupt mitbekommen hast. Denkst du, dass du wegen Corona nun mehr rauchst als sonst?Hast du es die ersten paar Male ohne jegliche Hilfe versucht? Also einfach aufgehört und sonst alles beim Alten gelassen?
Was hast du dann beim erfolgreichen Versuch anders gemacht?Ja, Gewohnheit ist es definitiv, würde auch sagen Sucht.
Durch Corona rauche ich nicht mehr, ich habe nur gesehen, dass es ein Zwang ist. Früher hätte ich gesagt ich rauche nur hin und wieder bei der Arbeit und in Gesellschaft. Jetzt habe ich aber Homeoffice und treffe mich nicht mt Freunden. Normalerweise dürfte ich dann ja auch nicht rauchen. Dem ist aber nicht so. Ich rauche dann eben alleine in den Pausen und auch sonst wenn ich alleine bin. Dazu brauche ich gar nicht meine Arbeitskollegen und Freunde. Da ist es mir halt auch bewusst geworden und deshalb möchte ich dagegen auch vorgehen.
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Hallo zusammen,
ich finde dieses Thema interessant, weil ich das gleiche Gefühl wie Sie hatte. Das Rauchen kontrollierte mich eher, als dass ich mein Verlangen kontrollierte, besonders wegen des Home Office.
Ich habe vor 3 Wochen mit Nikotintherapie aufgehört, um keine Entzugserscheinungen zu haben, weil ich fast 11 Jahre lang geraucht habe.
Ich fühle jetzt manchmal den Drang, aber 99,9% der Zeit rauche ich keine Zigarette. Ich benutze eine Nikotinpfeife von Nicolette, um meinen Drang zu kontrollieren und es hilft. Sie sollten es auch versuchen, lassen Sie es mich wissen.
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Ich denke, jeder sollte seine eigenen optimalen Methoden zum aufhören entwickeln.
Ich kann empfehlen, langsam immer weniger zu Rauchen. Verzichte erstmal auf eine Kippe am Tag, dann versuch nur noch 4 Stück am Tag zu rauchen, und dann lass alle weg. Dadurch kann sich der Körper besser daran gewöhnen.
Andere bevorzugen lieber, von einem auf den anderen Tag ganz aufzuhören.Und das wichtigste ist, immer dran zu bleiben. Wie heißt es, einmal Rauchen, immer Raucher.
Habe selbst 5-6 Jahre nicht geraucht, rauche jetzt aber wieder, durch einige persönliche Krisen bin ich leider schwach geworden.
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Ich habe alles Mögliche versucht, mal mehr, mal weniger mit Erfolg. Aber generell lässt sich sagen, dass das Aufhören alleine mit am schwierigsten ist. Da waren die Entzugserscheinungen doch recht groß bzw. hatte man sich dann – der Gewohnheiten wegen – irgendwann mal wieder eine Zigarette angesteckt… wenn das Bier offen ist, dann ist die Kippe nicht weit.
Da ja jetzt aber alle Bars und Restaurants usw. zu sind, trinkst du vielleicht weniger? Das ist bei mir zumindest der Fall. Dann kommt man auch nicht in die Versuchung, zu rauchen, wenn man mal ein Bierchen trinkt… da spielt Corona einem da eigentlich ganz gut in die Karten.
Bei mir am besten hat Smoksan aus der Apotheke geholfen. Das habe ich einfach mal ausprobiert. So Ratgeberbücher habe ich auch gelesen allerdings konnte ich daraus keinen Nutzen ziehen.
Dreamerofdreams, wie lange hast du denn diese Therapie gemacht! Freut mich, dass das so gut bei dir geklappt hat!
Maikfoe, dieses ständige Reduzieren hat bei mir gar nicht geklappt. Irgendwann ist dann ein Tag dabei, wo man man mal mehr raucht, dann denkt man sich am nächsten Tag, jetzt ist es auch schon egal und so weiter und so fort – und irgendwann ist man dann wieder bei der Menge wie davor – oder schlimmstenfalls noch darüber…
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Ich habe es auch erst mit Hilfsmitteln versucht, bin damit aber gescheitert..
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@maikfoe sagte in Wie endlich mit dem Rauchen aufhören? Erfahrungen?:
Ich denke, jeder sollte seine eigenen optimalen Methoden zum aufhören entwickeln.
Ich kann empfehlen, langsam immer weniger zu Rauchen. Verzichte erstmal auf eine Kippe am Tag, dann versuch nur noch 4 Stück am Tag zu rauchen, und dann lass alle weg. Dadurch kann sich der Körper besser daran gewöhnen.
Andere bevorzugen lieber, von einem auf den anderen Tag ganz aufzuhören.Ja, da bin ich derselben Meinung. Es muss halt auch zu einem passen und man muss es in den Alltag integrieren können. Sonst bringt der beste Plan nichts wenn man es nicht jeden Tag schafft ihn umzusetzen.
@perfecto sagte in Wie endlich mit dem Rauchen aufhören? Erfahrungen?:
Ich habe alles Mögliche versucht, mal mehr, mal weniger mit Erfolg. Aber generell lässt sich sagen, dass das Aufhören alleine mit am schwierigsten ist. Da waren die Entzugserscheinungen doch recht groß bzw. hatte man sich dann – der Gewohnheiten wegen – irgendwann mal wieder eine Zigarette angesteckt… wenn das Bier offen ist, dann ist die Kippe nicht weit.
Da ja jetzt aber alle Bars und Restaurants usw. zu sind, trinkst du vielleicht weniger? Das ist bei mir zumindest der Fall. Dann kommt man auch nicht in die Versuchung, zu rauchen, wenn man mal ein Bierchen trinkt… da spielt Corona einem da eigentlich ganz gut in die Karten.
Bei mir am besten hat Smoksan aus der Apotheke geholfen. Das habe ich einfach mal ausprobiert. So Ratgeberbücher habe ich auch gelesen allerdings konnte ich daraus keinen Nutzen ziehen.
Sicher sollte es leichter fallen da man nicht mehr so oft in Gesellschaft ist.
Bei mir wurde mir auch Smoksan angeboten, scheint also öfter vorzukommen:)
Ich werde es mal versuchen und nicht nur meinen Körper versuchen zu unterstützen sondern eben auch so gut es geht den Situationen auszuweichen, in denen man sonst geraucht hätte. Dann darf man eben nicht mit Kollegen auf Pause gehen oder trinkt halt dann doch kein Bier mehr nach der Arbeit.@dariusjc sagte in Wie endlich mit dem Rauchen aufhören? Erfahrungen?:
Ich habe es auch erst mit Hilfsmitteln versucht, bin damit aber gescheitert..
Was war denn das alles? Hat es nichts geholfen oder dann einfach wieder rückfällig geworden?
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also ich finde ja, dass das wichtigste das eigene Durchhaltevermögen ist und dass du wirklich (!!) mit dem Rauchen aufhören möchtest. Meinen Erfahrungen nach bringen sich Reduktion bzw. Umstieg auf E-Zigaretten oder was auch immer absolut nichts… denn früher oder später fängst du dann wieder mit dem Rauchen an. Also wenn, dann solltest du ganz aufhören. Dafür sind ja solche Mittel auch gedacht. Such dir auch einen Ersatz fürs Rauchen. Nur weil du aufhörst, heißt es nicht, dass du dich von der Gesellschaft ausgrenzen musst und dann mit Kollegen nicht mehr rausgehen darfst in der Pause oder dass du nach der Arbeit nicht mehr auf ein Bierchen gehen kannst… Ein Kollege von mir hat immer einen Lolli mit gehabt und dann daran geleckt, wenn er eigentlich geraucht hätte… ich habe das eine Zeit lang mit Kaugummi gemacht – Hauptsache du machst einfach irgendetwas, nur nicht Rauchen.
Wie läuft es denn mittlerweile so bei dir?
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Die richtige Einstellung habe ich jetzt dafür. Da hat auch die letzte Zeit dafür gesorgt.
Vom Ersetzen halt ich auch wenig. Also bestimmt noch nicht in dem Stadium. Wenn ich dann schon zum x-ten Mal erfolglos versucht habe aufzuhören, dann macht es eventuell Sinn auf E-Zigaretten oder ähnliches zurückzugreifen. Jetzt versuche ich es aber so.
Denke es ist noch ein wenig früh um da etwas sagen zu können, habe erst letzte Woche angefangen. Ich habe mir halt alles zurechtgelegt und weiß was zu tun ist wenn es hart auf hart kommt. Ich nehme das Mittel auch regelmäßig und habe bisher keine großen Nebenwirkungen. Vielleicht wird Ostern mal ein kleiner Härtetest wenn man Verwandte trifft. Bis jetzt geht alles aber ich muss natürlich auch sagen, ich habe mir meine Strategien zurechtgelegt. Also wenn ich zu lange ans Rauchen denken muss, lenke ich mich gleich so gut es geht ab. Denke das ist auch der Schlüssel zum Erfolg, nie nachsichtig werden und alles weitermachen bis man gar nicht mehr daran denkt.
Danke für die Hilfe, hoffe ich steh das so durch wie bisher.
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bei E-Zigaretten wäre ich sowieso eher vorsichtig. Da gibt es ja eigentlich noch keine Studien über die Langzeitfolgen. Einerseits heißt das, dass sie weniger schädlich sein sollen als Zigaretten, andererseits habe ich aber auch schon davon gelesen, dass sie sogar zu schwerwiegenderen Krankheiten führen könnten. Also meine Devise lautet: am besten das Rauchen ganz sein lassen.
Und Ostern sollte sowieso kein Härtetest für dich werden. Denn Verwandte sollte man ja ohnehin nicht treffen in Zeiten wie diesen.Und falls doch, dann versuche, irgendeine Ablenkung zu finden. Wenn jemand neben dir raucht, dann kannst du ja kurz aufstehen und eine Runde drehen. Früher oder später wird sich der Geruch dann ekeln und du wirst auch keine Lust mehr auf Rauchen haben. Aber das dauert alle seine Zeit.
Alles Gute weiterhin!
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Ich sags immer wieder, von heute auf morgen aufhören ist immer das beste.
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Hab ich mal versucht, aber hab dann viel zu viel Liquid geraucht,