Akkusauger Akkusauger im Test
Und auch die Tatsache, dass – anders als bei den meisten Elektrowerkzeugen üblich – der Akku bei Haushaltsgeräten häufig nicht mehr wechselbar, sondern fest montiert ist. Das gilt auch für Akku-Staubsauger, die von vielen Herstellern angeboten werden, allerdings meist als Zweitgerät für den "Beifang" konzipiert sind. Doch reicht der neue Akkusauger Dyson V8 Absolute (hier in der "plus"-Variante, die im Onlineshop für 599 Euro erhältlich ist) als alleiniger Sauger für zu Hause aus? Die Antwort lautet: Ja!
Akkusauger-Staubsauger von Dyson

Die Lautzeit des extrem leisen Saugers mit Lithium-Nickel-Cobalt-Aluminium-Akku beträgt im Normalmodus etwa 40 Minuten, in der Max-Stellung sind es immerhin sieben. Mit den elektrisch angetriebenen Bürstenwalzen verkürzt sich die Zeit auf 25 bis 30 Minuten im Normalmodus.
Akkusauger beutellos: Saugleistung
Mit der Glattboden- und der Universalbürste wird Staub zuverlässig und randnah eingesaugt. Pfiffig ist auch das Entleeren des 0,55 Liter fassenden Staubbehälters gelöst: Durch Entriegeln und Hochziehen des Kopfes wird der Zyklon abgestreift und die Bodenkappe geöffnet. Der Staub fällt dann nach unten heraus. Dabei muss man durchaus beherzt am Kopf ziehen. Ein interner sowie ein Nachmotorfilter sorgen für saubere Ausblasluft. Überzeugend ist auch die Wand-Ladehalterung, obwohl die Ladezeit mit etwa fünf Stunden recht lang ist.
Fotos: sidm / Archiv